Dave Smith Instruments Prophet 12

"cord" hat tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen, mit seiner Beschreibung des P12, leider ist der Klang insgesamt ziemlich glatt, etwas "matschig" und wenn man an den Osc oder Filtern etc. dreht passiert teilweise nicht viel, insg. etwas undifferenziert...
Was mir noch auf gefallen ist, beim Testen des P12 (Just Music), der mir vorliegende P12 hatte ein leisen, aber über meine Kopfhörer wahrnehmbaren "Grund (Pfeifen)-Sound", wenn man die Tasten in Ruhe gelassen hat. Haben das auch die anderen P12 besitzer fest gestellt? Hat euer P12 auch so n Grundsound, ich meine kein Rauschen!
Beim Testen hat mir der P12 schon irgendwie gefallen, besser als der P08 fand ich, interessanter und vor allem besser als diese "künstliche" klingende Nord Lead 4 "Pfeife"! (Sorry NL Fans)
Der "Dicke Wurf" ist es trotzdem nicht, den wird es wohl nicht mehr geben...
 
microbug schrieb:
Als "Oldie" behaupte ich mal ganz ketzerisch, daß man die Klassiker-Sounds mit dem volldigitalen Solaris besser hinbekommt als mit dem hybriden P12, der schon in eine andere Richtung geht.

I gebe zu, dass ein Origin einen Jupiter-8 besser emulieren kann aber ich glaube, dass will der Prophet-12 ja auch gar nicht. Es ist ein eigenständiges Instrument. Was mich bei den VA irritiert ist das aliasing. Selbst die obere Klasse, wie Origin oder Solaris haben damit zu kämpfen, wenn man den Pitch in höheren Lagen moduliert oder Sync einsetzt. Das ist zwar beim P12 auch nicht anders und der kommt auch mit Aliasing rüber. Im P12 kann man die Nebeneffekte auch noch hervorheben, mit dem Air Parameter oder dem HPF. Aber der grosse Unterschied ist, dass man den auch mit dem LPF wegfiltern kann und da haben die VA halt ihre Schwierigkeiten. Das Aliasing wird immer zum Ausgang mit durchgeschleift. Beim P12 ist das nicht der Fall, jedenfalls wenn man es nicht will.

keplinger schrieb:
"cord" hat tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen, mit seiner Beschreibung des P12, leider ist der Klang insgesamt ziemlich glatt, etwas "matschig" und wenn man an den Osc oder Filtern etc. dreht passiert teilweise nicht viel, insg. etwas undifferenziert...
Was mir noch auf gefallen ist, beim Testen des P12 (Just Music), der mir vorliegende P12 hatte ein leisen, aber über meine Kopfhörer wahrnehmbaren "Grund (Pfeifen)-Sound", wenn man die Tasten in Ruhe gelassen hat. Haben das auch die anderen P12 besitzer fest gestellt? Hat euer P12 auch so n Grundsound, ich meine kein Rauschen!
Beim Testen hat mir der P12 schon irgendwie gefallen, besser als der P08 fand ich, interessanter und vor allem besser als diese "künstliche" klingende Nord Lead 4 "Pfeife"! (Sorry NL Fans)
Der "Dicke Wurf" ist es trotzdem nicht, den wird es wohl nicht mehr geben...

Der Kopfhoererausgang rauscht, sowie die analoge Distortion. Da hast Du richtig gehört. Die Line Ausgänge sind aber rauschfrei und Hot. Man muss schon ein bisschen aufpassen beim Sounddesign, wo man aufdreht. Es gibt ja 4 Möglichkeiten am Volumen zu zerren, einmal beim Oscillator Level (gleich 4 davon) die bei höheren Werten den Filter verzerren können (sehr schön, aber man muss schon einen Level von <40 wählen, wenn man alle 4 Osc einsetzt und kein Filter Overload haben möchte), dann die VCA Env Amount, den Volume Parameter, der mit jedem Sound abgespeichert wird und dann noch der Volume Ausgang (nicht speicherbar)

Wir haben ja vorher schon diskutiert, warum der Volumenregler fuer das Program kein eigenen Knopf hat und ich finde das immer noch umständlich gelöst, den im Menü zu justieren. Der Env Amount Regler ist wichtig, da man dort den Tuned Feedback mit reinbringen kann (nicht mit dem Program Volumen Regler zu machen). Also, alle 4 haben ihre eigene Wirkung.

Nochmal zum Sound, der P12 kann auch direkt. Ich habe ein paar Beispiele gemacht, wo ich nur einen Osc mit Wavetable Scanning eingesetzt habe und der Klingt schon richtig direkt und rassig. Wenn man die Delays als Chorus oder mehr als zwei Oscillatoren zum Einsatz bring, dann bekommt man einen ganz anderen Sound, mehr schwammig fuer schöne Pads. Den gleichen Effekt bekommt man wenn man einen PPG 2.x mit einem oder zwei Oszillatoren betreibt. Ein einzelner Osc hat da eine ganz eigene Wirkung und so verhaelt sich das auch beim P12. Nächstes Mal, wenn Du ihn wieder anspielst dann gehe auf Basis Program und fange mit Osc1 an. Bau ein Wavetable auf, dass im unteren Teil wenig Obertöne enthält und in der Mitte und Upper Wave dann immer mehr. Wenn man jetzt den Shape auf minimal stellt (-127) und dann die Waves mit der dritten Huellkurve durchfährt bekommt man schon einen Hauch von PPG. Nimm den Filter dazu und 2 Effekte als Chorus, die Du dann via DC nach links und rechts posierst, ein bisschen Spread und schon bist du in der VS Klasse angelangt.

Ein sehr vielfältiges Instrument. Ich bin ja schon etwas dabei, wenn es um Synthesizern geht aber ich stochere immer noch beim Prophet herum. Die Soundvielfalt ist so gewaltig. Da kommt manchmal eine tolle SuperSaw raus, dann ein PPG bass, dann wiederum ein Super WT Pad und dann wieder eine Distortion TB-303 Imitation. Normalerweise sollte ich das Soundspektrum des Synths nach einem Monat besser abgesteckt haben, aber ich bin immer wieder erstaunt, wo es hingeht. Und alles klingt brauchbar und was noch viel wichtiger ist, ich habe einem Monat 3x soviel Sounds hergestellt als mit dem Blofeld nach 3 Monaten.

Frueher dachte ich, dass ein Jupiter-8 das non+ultra an Sounddesign ist, dann kam der PPG und irgendwie hätte die Synthesizerwelt auch hier stehen bleiben können und ich wäre immer noch überglücklich mit dem Sound. Naja, der P12 hängt nochmal eine Dimension an Sounddesign heran. Soviel Ideen die hier verwirklicht werden können. Viele Details, die nicht jeder hat (z.B. Oszillation als Mod Source, Hello PolyMod!!). Und alles geht glatt von der Hand. Ja, er ist nicht perfekt, aber man kann ehrlich sagen, dass die Summe Größer ist als was man von den einzelnen Komponenten erwarten würde.
 
Beispiele sind erstmal weg. Ich war mit der Aufnahmequalität nicht zufrieden und werde in den nächsten Wochen hoffentlich etwas hochwertigere Resultate ins Netz setzen.
 
Wenn ihr die Qual der Wahl hättet, welchen würdet ihr euch zulegen (habe als einzigen Hardware Synth n Virus Ti rumstehen): Alesis Andromeda A6 oder den Prophet 12?
Ich möchte damit vom Sound her sowohl Oldschool House Tunes machen, sowie auch abgedrehtes in Richtung Experimetellem Dub Techno o.ä....
Beide liegen Preislich beieinander. Ich denke mir, der Andromeda klingt etwas besser, der P12 lässt sich für mich, der schon einige DSI Kisten hatte, besser und intuitiver bedienen.
Einfacheres Interface u.s.w....Wahrscheinlich sind die Presets des P12 moderner, oder?
 
Cord schrieb:
Beispiele sind erstmal weg. Ich war mit der Aufnahmequalität nicht zufrieden und werde in den nächsten Wochen hoffentlich etwas hochwertigere Resultate ins Netz setzen.

Schade, die drei Beispiele haben mir sehr gut gefallen. Aber ich kann Dich gut verstehen, letztens war ich ziemlich schockiert als ich hörte, was SoundCloud nach dem Raufladen eines mp3 Files mit eben diesem angestellt hat.

keplinger schrieb:
Wenn ihr die Qual der Wahl hättet, welchen würdet ihr euch zulegen (habe als einzigen Hardware Synth n Virus Ti rumstehen): Alesis Andromeda A6 oder den Prophet 12?
Ich möchte damit vom Sound her sowohl Oldschool House Tunes machen, sowie auch abgedrehtes in Richtung Experimetellem Dub Techno o.ä....
Beide liegen Preislich beieinander. Ich denke mir, der Andromeda klingt etwas besser, der P12 lässt sich für mich, der schon einige DSI Kisten hatte, besser und intuitiver bedienen.
Einfacheres Interface u.s.w....Wahrscheinlich sind die Presets des P12 moderner, oder?

Ich habe beide und bin am Überlegen mich vom Andromeda zu trennen. Nicht, dass der eine den anderen substituieren könnte, aber mit dem P12 macht es einfach immer Spass zu "arbeiten". Es vergeht kaum eine Session in der ich nicht neue Sounds, oder zumindest Ideen für ein neues Stück habe.

Beim Andromeda stört mich, dass alles ein wenig wie durch einen Schleier klingt. Wünschte mir da etwas in der Art der Slew Rate Mod für den Voyager. Aber die Dichte und Fülle des Andromedas bekommt man meines Erachtens mit dem P12 nicht hin. Und zu Deiner letzten Frage - letztendlich hängt das von Dir ab, wie "modern" die Sounds sind, die Du programmierst. Die Presets des P12 zeigen ganz gut einen Teil des Spektrums, aber offenbar hatten die Programmierer nicht allzu viel Zeit…
 
keplinger schrieb:
Wenn ihr die Qual der Wahl hättet, welchen würdet ihr euch zulegen (habe als einzigen Hardware Synth n Virus Ti rumstehen): Alesis Andromeda A6 oder den Prophet 12?
Ich möchte damit vom Sound her sowohl Oldschool House Tunes machen, sowie auch abgedrehtes in Richtung Experimetellem Dub Techno o.ä....
Beide liegen Preislich beieinander. Ich denke mir, der Andromeda klingt etwas besser, der P12 lässt sich für mich, der schon einige DSI Kisten hatte, besser und intuitiver bedienen.
Einfacheres Interface u.s.w....Wahrscheinlich sind die Presets des P12 moderner, oder?

Wie wäre es mit
MKS80 (mit iPad/Lemur)
bei vintageaudioberlin steht grade ein mks80....

 
pmm schrieb:
Cord schrieb:
Beispiele sind erstmal weg. Ich war mit der Aufnahmequalität nicht zufrieden und werde in den nächsten Wochen hoffentlich etwas hochwertigere Resultate ins Netz setzen.

Schade, die drei Beispiele haben mir sehr gut gefallen. Aber ich kann Dich gut verstehen, letztens war ich ziemlich schockiert als ich hörte, was SoundCloud nach dem Raufladen eines mp3 Files mit eben diesem angestellt hat.

keplinger schrieb:
Wenn ihr die Qual der Wahl hättet, welchen würdet ihr euch zulegen (habe als einzigen Hardware Synth n Virus Ti rumstehen): Alesis Andromeda A6 oder den Prophet 12?
Ich möchte damit vom Sound her sowohl Oldschool House Tunes machen, sowie auch abgedrehtes in Richtung Experimetellem Dub Techno o.ä....
Beide liegen Preislich beieinander. Ich denke mir, der Andromeda klingt etwas besser, der P12 lässt sich für mich, der schon einige DSI Kisten hatte, besser und intuitiver bedienen.
Einfacheres Interface u.s.w....Wahrscheinlich sind die Presets des P12 moderner, oder?

Ich habe beide und bin am Überlegen mich vom Andromeda zu trennen. Nicht, dass der eine den anderen substituieren könnte, aber mit dem P12 macht es einfach immer Spass zu "arbeiten". Es vergeht kaum eine Session in der ich nicht neue Sounds, oder zumindest Ideen für ein neues Stück habe.

Beim Andromeda stört mich, dass alles ein wenig wie durch einen Schleier klingt. Wünschte mir da etwas in der Art der Slew Rate Mod für den Voyager. Aber die Dichte und Fülle des Andromedas bekommt man meines Erachtens mit dem P12 nicht hin. Und zu Deiner letzten Frage - letztendlich hängt das von Dir ab, wie "modern" die Sounds sind, die Du programmierst. Die Presets des P12 zeigen ganz gut einen Teil des Spektrums, aber offenbar hatten die Programmierer nicht allzu viel Zeit…

Ich prophezeie Dir, Du wirst Dich trennen, habe den Andro gegen den Prophet 5 getauscht und keinen Tag bereut, der P12 interessiert mich allerdings noch, wobei alle drei individuell sind, für mich zählte die Bedienung und der direkte Klang, der ganz vorne sein sollte!!Beides hatte der Andro für mich nicht und dann die Optik des Andro, sollte auch nicht Deine Welt sein
 
olduser schrieb:
Ich prophezeie Dir, Du wirst Dich trennen, habe den Andro gegen den Prophet 5 getauscht und keinen Tag bereut, der P12 interessiert mich allerdings noch, wobei alle drei individuell sind, für mich zählte die Bedienung und der direkte Klang, der ganz vorne sein sollte!!Beides hatte der Andro für mich nicht und dann die Optik des Andro, sollte auch nicht Deine Welt sein


P5 wäre auch mein anderer Vorschlag gewesen, aber heutzutage zu t€.
"deep, dub UND oldskool" in einem ist der p12 nicht.

Wenn du außerdem grade einen polyevolver verkauft hast,
der ja viel direkter ist als ein p12, dann zweifle ich doppelt, daß du mit
dem p12 glücklich wirst.

(@keplinger)
 
pmm schrieb:
Schade, die drei Beispiele haben mir sehr gut gefallen. Aber ich kann Dich gut verstehen, letztens war ich ziemlich schockiert als ich hörte, was SoundCloud nach dem Raufladen eines mp3 Files mit eben diesem angestellt hat.

Peter, es war nicht nur das mp3 sondern auch noch das Kabel. Die ersten Beispiele waren noch akzeptable zu einen gewissen Grad aber es ging dann immer mehr Bergab (uebrigens, das Kabel ist im Muell, die Katze hatte reingebissen). Zumal war ich nicht sehr gluecklich ueber den musikalischen Zusammenhang. Das gefiel mir so nicht.

Und dann war ich auch nicht sehr organisiert an die Sache rangegangen. Das haengt damit zusammen, das ich am Anfang nicht die tollsten Toene hervorbringe und dann spaeter die Sachen immer besser werden (wenigstens fuer mein Ohr). Da hatte ich dann eine Stange von verschiedenen Dingen, die ich einfach mal durchsortieren und gegeneinander vergleichen muss.

Naja, einen kann man ja mal.


play:


und noch zum Spass:


play:
 
das ich neulich n PEK verkauft habe stimmt, gerade weil ich eigentlich den Prophet 12 suche und Geld brauche. Für mich geht der P12 mehr in Richtung Prophet 08, nur besser, flexiebler mit mehr Möglichkeiten. Den Seq. vom PEK werde ich nicht vermissen, das mache ich mit anderen externen Geräten, die für mich übersichtlicher sind.
Im Gegensatz zu einem Mono Evolver Key. klingt der PEK (und das war schon mein zweiter!) brav und glatt. Ich weiß das klingt vielleicht merkwürdig...
aber für mich und meine Ohren, klingen die MEK rauher, kräftiger, besonders die "vor" der PE Reihe...
Ich hatte mal einen unter 1000der Serien-Nr. den man wegen der Parameter sprünge der Endlosencoder eigentlich nicht spielen konnte, aber der Sound war echt unglaublich Fett, schade das ich den verkauft habe.
Also wenn ich den P12 habe, kann es durch aus sein, das irgendwann mal wieder ein MEK ins Haus kommt. Der MEK reicht auch, finde ich, da man den Evolver am besten für Seq. Sounds/Linien und FX Sounds einsetzt.
Ich glaube der P12 ist schon der richtige, muss ihn nur noch gebraucht zu einem guten Kurs bekommen...
 
Naja, wenn du ihn eh unbedingt haben willst, dann erübrigt sich ja deine Frage, was du nehmen sollst.
 
//V// schrieb:
und den fandest du nicht "glatter" als einen Polyevolver?

Fand ich nicht...ist aber schwer zu beschreiben, habe ja einen Kopfhörer Test gemacht, finde der Prophet 12 klingt ähnlich wie der P08. Um da eine beschreibbaren Unterschied zum PEK zu Entdecken, müsste ich beide zu Hause haben. Nur der Unterscheid zum Nord Lead 4, den ich direkt vorher bei Just Music gestestet hatte, ist mir in Erinnerung geblieben.
Insgesammt fehlt dem P12 etwas Tiefe, Schärfe und Druck. Das findet man wohl nur bei den alten Analogen oder viel teueren Geräten.
Wie schon gesagt, im nachhinein finde ich die MEK druck voller, als den PEK...
 
Ich bin mir sicher, dass ich am PEK auch meinen Spass hätte, aber die 4 Stimmen sind schon ein bisschen hinderlich. Auch wenn er noch so toll klingt. Ich kann mich nur noch an das Gefummel in der Matrix erinnern als ich den Evolvier Desktop mein Eigen nennen konnte.
 
doch nicht mehr knöpfe

irgendwie werden ALLE prototypen immer so released wie sie am anfang aussahen

schade darum , wenn er soviel knöppe gehabt hätte wie der prophet 08 modul , hätt ich ihn sofort gekauft

ausser der preis ist unter 1000 euro (prophet 08 module kostet 1290.-)
 
lustigerweise interessant finde ich ja dass man in diesem p12modul Video endlich mal den p12 Grundklang ganz gut raushören kann

und ähm ich finde der bewegt sich nicht allzusehr weg von mophp tetra und co :roll:
 
das mit dem preis für die kastrierte module version ist wohl ein witz :

The Prophet 12 module has an MAP of $2,199.00 USD and can be purchased from any authorized Dave Smith Instruments dealer


:doof:
 
Der P12 in Natura lässt mich echt kalt, sowohl von der Verarbeitung als auch vom Sound, eher harsch bzw. billig( nicht der Sund). Dave hat sich da eher verschlechtert, mein P5 ist bei aller 80er Abenteuerelektronik viel solider un die Regler sind klasse da wackelt nix , bricht höchstens ab.Mal ehrlich ich würde da den Nord 4 vorziehen oder sogar den 3er oder NL2X, einfach und solide guter Klang.
 
moroe schrieb:
das mit dem preis für die kastrierte module version ist wohl ein witz :

The Prophet 12 module has an MAP of $2,199.00 USD and can be purchased from any authorized Dave Smith Instruments dealer


:doof:

Ja denn die direkte Bedienung ist das Gute beim P12 nicht der Klang in meinen Ohren
 


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