Charme älterer VA Synth

Oszillatoren können aber weitere Spektren liefern als die Grund-Wellenformen

Das ist eine vorsichtige Untertreibung ;-) Die drei Oszillatoren der Ultranova können die Wavetables auch weiter verbiegen als das z.B. beim Blofeld möglich ist, selfsync, unisono, prefiltering bis zu Sinus für jeden Oszillator, dazu gibt es noch zwei Ringmodulatoren, 6 loopbare Envelopes, 3 LFOs, 'ne Mod-Matrix mit 20 Einträgen. Also schon was wo man aus den Vollen schöpfen kann.

Und Novation hat ihn einfach "Synthesizer" genannt, nicht VA oder so ähnlich.

Das triffts irgendwie, ist schon subtraktiv, aber klingt für mein Gefühl immer irgendwie digital.

Klangerzeugung monotimbral
Leider.
 
Obwohl ich in meine MPC5000 beliebige Klavier-Samples laden kann, habe ich mir gedacht, warum nicht Klavier mit dem eingebauten VA-Synth programmieren...

:lollo:
Der Synth ist multitimbral und stereofähig. Die DSP-Power reicht für 21 Stimmen mit je 3 Oszillatoren und mit je einem dynamischen Filter. Für das Piano hier habe ich zwei Partial-Klänge geschichtet. Somit reicht die gesamte Klangerzeugungs-DSP-Power der MPC5000 für 10 Stimmen. Bei Samples gehen 64 Stereo-Stimmen.
 
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Manche mögen den Sound der alten VA´s mögen ich allerdings bin sehr froh das die heutigen Synth einfach viel besser klingen z.b. den Novation Peak oder Roland Sh01a würde ich sofort gegen so eine alte Kiste eintauschen.
Den SH 01a würde ich niemals gegen meinem SH-201 einsetzen. Kann man gar nicht vergleichen. Alleine schon die stimm Zahl..... 4 gegen 10. Und die Modulations Möglichkeiten sind sehr verschieden. Und der Größen Unterschied. Überhaupt sind die Möglichkeiten sehr unterschiedlich. Den Sh01a würde ich höchstens dazu kaufen. ;-)
 
Ansich geht es ja auch gar nicht um was besser klingt und was nicht. Alles was töne macht ist Musikalisch einsetzbar. Hab auch nix gegen Software. Finds bloß amüsant wenn Leute kommen und mir erklären wollen das Software mittlerweile besser klingt.
Viel mehr ging es ja hier um den Charme und Charakter der alten VA's. Und das haben Sie auf jeden Fall.
 
... dass niemand es schafft, 10 Soundbeispiele den Synthesizern zuzuordnen, mit denen sie erstellt wurden. Ich glaube es waren 5 Synthesizer. Sollte ich mich noch richtig erinnern, hatte es auch keiner geschafft alle 10 Sounds richtig zuzuordnen. Nur eine Handvoll Leser waren nahe dran.

Das ist lediglich ein Trick, Leute an der Nase rumzuführen. Wenn man die "richtigen" Sounds nimmt, fällt da noch jeder drauf ein und tippt falsch.
 
Anderenfalls hätten doch alle die Audiofiles sofort den Synthesizern zuordnen können, wenn diese alle wirklich so einzigartig klingen sollten.

Leute, seid Ihr des Wahnsinns?

Was soll aus diesem Forum werden, wenn die "Klingt das genau so?" und "Was ist besser?" Diskussionen wegfallen?

Sollen die Leute sich etwa lange mit ihren vorhandenen Synths beschäftigen? Über das Preset-Stadium hinaus? Das kanns doch echt nicht sein!

Was wird aus der gesamten Musikindustrie, wenn die Leute keine sackteuren Instrumente mehr kaufen, die sie bei Ihren Vorbildern gesehen haben?

Am Ende kommen die noch auf die Idee, Ihr Instrument zu ÜBEN! Musiker zu werden anstatt Sound-Konsumenten!

Nein nein, das könnt Ihr nicht ernsthaft wollen. So war es wohl auch nicht gemeint :)
 
Das ist lediglich ein Trick, Leute an der Nase rumzuführen. Wenn man die "richtigen" Sounds nimmt, fällt da noch jeder drauf ein und tippt falsch.

Genau das hatte ich bei meinem oben erwähnten Test auch gemacht. Bei den ging es allerdings nicht um bestimmte Geräte, sondern um die Behauptung, daß man analog und digital unterscheiden könne.
 
Es gibt schon so ein paar Sachen bei denen man es bei vielen der alten (und auch in paar neueren) VAs div. Unterschiede hörbar provozieren kann, z.B. das Zwitchern bei Vibrato in den hohen lagen oder stufige Filterfahrten bei hoher Resonanz, FM/Filter FM klingt bei vielen VAs auch nicht unbedingt so wie bei den analogen Vorbildern. Schwierig wirds mit irgendwelchen statischen Sounds (reine Oszillator Wellenformen etc.), die kann kein Mensch unterscheiden. Aktuell sind wieder 'ne ganze Menge Softies auf den Markt die keine freilaufenden Oszillatoren kennen.
Wenn mir der Synth ein Plus an Möglichkeiten gibt (bin kein Freund von ADSR-Hüllkurven, mit dem Ergebnis bin ich nie so richtig zufrieden), die Fenster der Parameter weit und die Schritte dicht genug gewählt sind - auch was die möglichen Bereiche der Modulierbarkeit betrifft, kann ich mit vielen Fehlern leben oder sie sogar umarmen. Ich mag das Schimmern digitaler FilterFM und harte kratzig/glasige FM Sounds. Da fällt mir ein, dass ich irgendwann 'nen Ringmod A/B Vergleich zwischen D50 (in meinem Fall D550) und VC-1 machen will, das will beim VC-1 nicht so klingen wie ich das vom MT32 gewöhnt bin.
 
Leute, seid Ihr des Wahnsinns?

Was soll aus diesem Forum werden, wenn die "Klingt das genau so?" und "Was ist besser?" Diskussionen wegfallen?

Sollen die Leute sich etwa lange mit ihren vorhandenen Synths beschäftigen? Über das Preset-Stadium hinaus? Das kanns doch echt nicht sein!

Was wird aus der gesamten Musikindustrie, wenn die Leute keine sackteuren Instrumente mehr kaufen, die sie bei Ihren Vorbildern gesehen haben?

Am Ende kommen die noch auf die Idee, Ihr Instrument zu ÜBEN! Musiker zu werden anstatt Sound-Konsumenten!

Nein nein, das könnt Ihr nicht ernsthaft wollen. So war es wohl auch nicht gemeint :)
Für die, die sich nicht für Synthesizer und das Erstellen von Klängen interessieren und reine Instrumentalisten werden wollen gibts ja auch Foren:

https://www.clavio.de/forums/

Da kann man dann nach Herzenslust über das „Klavier üben“ reden und Fachfragen über das Bespielen von Klavieren stellen! :)
 
Naja die weißen Tasten sind sicher auch nicht nur zum ankucken an einem Synthesizer dran. Und wer etwas spielen kann kommt auf ganz neue ungeahnte Sounds oder Ideen. Und auch durch Schrauben kommt man auf coole Sounds. Total andere wie durch sounds erstellen oder programmieren. Soll auch mehr gefühl haben wenn man schraubt und spielen kann. Ganz ohne Basteln und setzen. Hat auch alles nix mit dem Charme alter VA's zutun. Aber vielleicht auch doch wenn die neuen nur noch Vst's sind.
Wo bin ich hier bloß gelandet. Herje ;-)
 
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Ich kann den Ansatz des Thread-Erstellers voll und ganz nachvollziehen.

Im Prinzip sind die VAs der 90er ja auch nur der Versuch, andere Instrumente vom Bedienansatz her mit der neuesten
Technologie verfügbar zu machen - und dabei ist halt wieder einmal (zufällig?) etwas eigenständiges herausgekommen.

Wie eigentlich immer schon, siehe:

Kirchenorgel -> Hammondorgel
Klavier -> Rhodes, Wurlitzer
Clavichord -> Hohner D6
Streichersatz -> String-Ensembles
Walgesang -> Theremin
Eichenschrankwand -> Moog Modular
Elefantenhorde -> Moog Taurus
etc.

Ich jedenfalls werde meinen NordRack 1 niemals hergeben...
Dieser brachiale In-your-face Digitalklang im Analogmantel, gepaart mit der intuitiven und extrem schnellen Bedienung und den ganzen lustigen versteckten Funktionen (Pele-Mode, zusätzlicher Filtermodus, Drum-Mode, etc.)
sucht für mich seinesgleichen.
Jedesmal, wenn ich den in einem Projekt unterbringe freu ich mich über den eigenständigen Klang.
 
Es gibt schon so ein paar Sachen bei denen man es bei vielen der alten (und auch in paar neueren) VAs div. Unterschiede hörbar provozieren kann, z.B. das Zwitchern bei Vibrato in den hohen lagen oder stufige Filterfahrten bei hoher Resonanz (...).
Diese Dinge treten auch bei digital gesteuerten Synths mit rein analogem Signalweg oft auf, wogegen es einige VAs gibt, bei denen diese Phänomene durch gezielte Glättung kaum auftreten. Hat also mit "VA vs. analog" nicht zwangsläufig etwas zu tun.
 
Das Zwitschern (Edit: klingt so als hätte der Oszillator ein kleine Vögelchen verschluckt) sollte nicht passieren, maximal ein Stepping, aber auch nur wenn die LFOs und Envelopes berechnet werden, speziell bei älteren analogen Synths mit schwacher Prozessorleistung. Wenn die Prozessorleistung ausreichend ist, die Wandler (und damit die Glättung) für die digitalen Komponenten hochwertig, sollte man das imho auch bei einem Analogen mit DCOs und digitalen Hüllkurven/LFOs nicht hören.
 
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Das Zwitschern (Edit: klingt so als hätte der Oszillator ein kleine Vögelchen verschluckt) sollte nicht passieren, maximal ein Stepping, aber auch nur wenn die LFOs und Envelopes berechnet werden, speziell bei älteren analogen Synths mit schwacher Prozessorleistung. Wenn die Prozessorleistung ausreichend ist, die Wandler (und damit die Glättung) für die digitalen Komponenten hochwertig, sollte man das imho auch bei einem Analogen mit DCOs und digitalen Hüllkurven/LFOs nicht hören.
Mir fiel das Stepping der Filter-Resonanz erst kürzlich bei einem der Demo-Videos zum Minilogue XD ganz extrem auf. Viele VAs haben das nicht, da sind die Parameter entsprechend geglättet.
 
Also so direkt am Gerät gedreht? Ich weiß dass es das Teil gibt, aber wirklich Verwendung hätte ich dafür nicht, daher meine Frage. Hybrid 4-Stimming, ADSR Hüllkurven, vielleicht was underpowered?
 
Also so direkt am Gerät gedreht? Ich weiß dass es das Teil gibt, aber wirklich Verwendung hätte ich dafür nicht, daher meine Frage. Hybrid 4-Stimming, ADSR Hüllkurven, vielleicht was underpowered?
Ja, direkt am Gerät gedreht. Offensichtlich ist das intern nur mit den 128 Steps aus dem ollen MIDI-Standard aufgelöst und es findet keine Glättung statt. So hörte sich das jedenfalls an. Oder es lag daran, dass es vielleicht ein Vorserien-Modell war.

Aber man kann so etwas auch bei anderen Synths mit analogem Signalweg und digitaler Steuerung finden. Ich meine mich zu erinnern, dass die DSI-Synths so etwas Ähnliches auch machen, nur dass die Auflösung da etwas höher ist und das Stepping daher nicht so deutlich zu hören. Bei den viel gescholtenen Roland Boutique-Dingern ist das z. B. nicht der Fall. Wenn man am JU-06 die Resonanz ganz aufdreht und dann smooth den Cutoff-Fader bewegt, steppt nix.
 
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Ich glaube es ist normal, dass Dinge einige Zeit lang eher verpönt sind, mit der Zeit aber ein gewisser Wert oder Charm erkannt wird. Mittlerweile mag man ja auch die 80s oder 90s wieder.

Muss ehrlicherweise zugeben, dass mir im Nachgang einige VAs dann doch besser gefallen haben als ich zunächst dachte. Hier stimmte der Eigenklang und der Workflow, aber man hechelt ja immer dem Neuen hinterher.

Aber nichts ist so selten, dass man sich nicht wieder damit bestücken kann. Was mich allerdings überrascht sind die Preise auf dem Gebrauchtmarkt. In Teilen hat das schon Vintage-Ausmaße (Waldorf Q) oder zumindest 1/3 Erhöhung (AN1x u. a.).
 
Durchfahren des Ausgangssignals bei hohen Resonanzwerten mittels Cutoff wirkt oftmals wie „gesteppt“ weil die einzelnen Harmonischen aus den Gesamtfrequenzen herausgestellt werden.
Das haben auch diverse Analogsynthesizer ohne Speicherfunktion.
 
Es hatte auch was mit der Limitierung der Bandbreiten zu tun. Es gab ellenlange Threads dazu. Ich hab Jahre gebraucht, um zu raffen, was überhaupt gemeint war. Als der Groschen gefallen war, hörte ich es überall. Schwurbeln wurde für mich zum begehrenswerten Kunstprodukt!
 
Aber nichts ist so selten, dass man sich nicht wieder damit bestücken kann. Was mich allerdings überrascht sind die Preise auf dem Gebrauchtmarkt. In Teilen hat das schon Vintage-Ausmaße (Waldorf Q) oder zumindest 1/3 Erhöhung (AN1x u. a.).
Ich sag Euch, wenn Ihr Synths wie den Q, den An1X oder einen KS4 haben wollt, kauft ihn jetzt. Nach dem Analog-Hype ist vor dem Early-VA-Hype! Und gerade KS4 und KS5, Micro-Q-Key und dergleichen sind im Moment doch noch oft sehr günstig zu bekommen. Q wird schon erheblich schwieriger.
 
Es hatte auch was mit der Limitierung der Bandbreiten zu tun. Es gab ellenlange Threads dazu. Ich hab Jahre gebraucht, um zu raffen, was überhaupt gemeint war. Als der Groschen gefallen war, hörte ich es überall. Schwurbeln wurde für mich zum begehrenswerten Kunstprodukt!
Das haben Summa und ich als Manifest mal gepostet - Es ging damals um die VAs, die ihre Frequenzbereiche begrenzen und mit Tricks diese ggf. wieder auffüllen - auch Synths, die ich mag tun das. Es ist eine Summe an Dingen:
1) Rechentiefe
2) Der Algorithmus selbst
3) Die Bandbreite
4) Die Artefakte, die bei der Kaschierung oder bei der Erzeugung entstehen aka Schwurbel - aber eigentlich noch mehr

Diese haben sich über die Zeit schon deutlich verbessert. Und es gibt ja auch Leute, die einen TEIL davon als Kaputtmacher sogar schätzen, jedoch nicht alle vier Punkte sondern bestenfalls einen Unterpunkt von einem oder mehreren dieser Punkte, die eigentlich noch Subpunkte enthalten.
Das ist das Ding - und deshalb ist es noch immer einfacher, die Teile durchzuhören und danach zu entscheiden - und manchmal muss man auch abwägen, es gibt sogar auch auf der anderen Seite Gründe, zB analoge Filter durch digitale zu ersetzen, zB beim Quantum wäre das nicht unbedingt schlechter für das Gerät, es kann also auch mal "zu viel analog" sein - dem Gerät würde es vermutlich nicht schaden, es bekäme ggf. mehr Stimmen und man könnte den Aufwand reduzieren mit heutigen Mitteln.
Das ist eben etwas, was auch massiv Geschmackssache sein kann - und Schwurbel - wenn er nicht da ist, würde das niemand vermissen, jedoch als Effekt vielleicht mögen, es gibt ja nichts was es nicht gibt und das ist eine Ergebnis aus mehreren Dingen, ich habe es einfach nur in einen bewusst schlechten Begriff gepackt, weil er eben nicht wissenschaftlich ist - die Technik wird das Thema faktisch langfristig überleben. Vermutlich.

Und ich finde zB die alten Novation Synths mit ihrem total kaputten Aliasing-FM Sound klanglich total cool - aber ich würde nicht nehmen können, wenn ich eben wirklich FM Sounds machen will wie ich das mir vorstelle sondern würde das eben als Effekt sehen und auch so nutzen.
Wir Musiker sind ja so, dass wir sowas auch toll finden können - Dirt - um zum Quantum zurück zu greifen - da ist das an vielen Stellen drin, weil es interessanter ist - als Option - man kann es also abschalten. Wieso nicht so? Das ist doch prima.
 
Durchfahren des Ausgangssignals bei hohen Resonanzwerten mittels Cutoff wirkt oftmals wie „gesteppt“ weil die einzelnen Harmonischen aus den Gesamtfrequenzen herausgestellt werden.
Das haben auch diverse Analogsynthesizer ohne Speicherfunktion.
Das ist meiner Erfahrung nach nicht stufig sondern eher wie ein Crossfading zwischen den Harmonischen, was sich klanglich durch die Filtersättigung noch etwas variieren kann.
 
Das ist meiner Erfahrung nach nicht stufig sondern eher wie ein Crossfading zwischen den Harmonischen, was sich klanglich durch die Filtersättigung noch etwas variieren kann.
Also bei manchen Geräten/Sounds hab ich das wirklich sehr „abgehackt“ erlebt.
Irgendein Nick Batt Video, leider fällt mir nicht das Gerät ein.
 
Was ich an meinem 201 jedenfalls so mag ist diese Vielfältigkeit. Wo ein voll Analoger doch seine Grenzen hat ist da ebend noch lange nicht Schluss. Trotz dem logischen Bedienfeld. Von normalen Aprigator bis abgefahrene Texturen ist da alles möglich.
Über die Sample/Hold Einstellung der beiden Lfo's kommen da echt abgefahrene Sachen Rauß. Da überrascht er mich immer wieder auf's neuste. Wirklich erstaunlich. Und er kann halt beides. Er kann ordentlich dick Analog klingen und er kann Digital dünn klingen wenn man will. Muß man alles halt nur richtig an den Reglern einpegeln. Das ist vielleicht auch etwas was einen VA zu etwas besonderen macht.
 
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Dein SH201 ist eigentlich kein älterer VA-Synth, dürfte eher sowas wie 2te oder 3te Generation sein, nach JP8000 und SH32.

Über die Sample/Hold Einstellung der beiden Lfo's kommen da echt abgefahrene Sachen Rauß. Da überrascht er mich immer wieder auf's neuste. Wirklich erstaunlich. Und er kann halt beides. Er kann ordentlich dick Analog klingen und er kann Digital dünn klingen wenn man will. Muß man alles halt nur richtig an den Reglern einpegeln. Das ist vielleicht auch etwas was einen VA zu etwas besonderen macht.

Manchmal sind es die kleinen Sachen im Leben die einen in Erstaunen versetzen können :wegrenn:
 
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Dein SH201 ist eigentlich kein älterer VA-Synth, dürfte eher sowas wie 2te oder 3te Generation sein, nach JP8000 und SH32.
Schon Wahnsinn, so alt und doch nicht so alt. :mrgreen: Was ist mit dem VA-Synth der MPC5000? :agent: Zwar nicht ganz so alt vom Release-Datum her (2008), aber von den Algorithmen her?... Wobei er z.B. eine erweiterte Anzahl an Filter-Modellen hat. Aber nur ein dynamisches Filter pro Stimme. Auch sonst sind seine Struktur und Möglichkeiten eher wenig spanend. Außer, dass er im Gegensatz zu manch anderem VA-Synthesizer Stereo kann. :mrgreen:
 
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