Moogulator
Admin
Dies ist ein kleiner Schwenk in Trentemøllers Studio, viele FX, wenig Synths.
Vielleicht der bessere Weg?
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ich mache praktisch alle meine "synthetischen Klänge" nur noch so !Vielleicht der bessere Weg?
im umkehrschluß: wer musikalische fähigkeiten besitzt, braucht keine effekte?Wer Effekte benötigt, verfügt über unzureichende musikalische Fähigkeiten.
Das sind bei Herrn Trentemøller aber nicht nur "gute" Effektgeräte. Und es sind nicht nur "schlechte" Synthesizer.Schau mal, was da alles rumsteht an Pedalen und FX, Outboard etc.
Wer Effekte benötigt, verfügt über unzureichende musikalische Fähigkeiten.
Wer musikalische und technische Fähigkeiten besitzt, der kann ggf mit Effekten (und/oder Synthesizern) noch mehr leisten als nur mit seiner Musikalität.im umkehrschluß: wer musikalische fähigkeiten besitzt, braucht keine effekte.
Das stimmt. Oder zumindest kann er mit den Effekten den oberflächlichen Anschein einer höheren Leistung erwecken. (Die Synthesizer sind Musikinstrumente und hier mit den Effekten nicht gleichzusetzen. Effekte dagegen sind keine Musikinstrumente, sie dienen (bestenfalls) der oberflächlichen „Verschönerung“ des ursprünglichen Klangs oder der Beseitigung unerwünschter Nebengeräusche.)Wer musikalische und technische Fähigkeiten besitzt, der kann ggf mit Effekten (und/oder Synthesizern) noch mehr leisten als nur mit seiner Musikalität.
Das klingt für mich, als ob du eine Effektbasierte Arbeitsweise, noch nie so wirklich hattest. Ob man jetzt eine beliebige digitale, oder einen analoge Wellenform durch eine FX Pedal Kette jagt, istEffekte sind komplett überbewertet.
Es gilt in der Klangerzeugung immer das Prinzip "Garbage In - Garbage Out", umgekehrt gilt das auch. Wenn die Klangquelle hochwertig ist, braucht man keine Effekte, um sie schön zu färben.
Selbst die virtuoseste Linie wird doch erst interessant, wenn sie schön angesalzen oder angesaftet wird.Wer Effekte benötigt, verfügt über unzureichende musikalische Fähigkeiten.
Mikrofonierst du deine Synth? Re-ampst du?Um Raum zu erzeugen, geht man weiter vom Mikrofon weg. Um Verzerrungen zu erreichen, überfährt man Verstärker-Stufen (das ist kein Effekt), dazu braucht man keine zusätzlichen Geräte - und im Ausgangs-Beitrag ging es um solche.
Oder er surft die Sinuswellen.Wenn man diese Logik fortführt, dürfte ein "anständiger" Musiker auch nur mit Sägezahnwellen performen.