Behringer Wave

wer will da noch midi.


kabellos wäre natürlich supersexy. ich gehe nur einfach davon aus, dass man midi eh angeschlossen hat, dann ist es schon erst mal sehr praktisch wenn darüber alles geht.

noch besser wäre dann nur, wenn man waves direkt am gerät erstellen könnte. denn wie ich immer sage: beim "wavetable synthesizer" findet die synthese beim erstellen statt, nicht beim abspielen.
 
das ist ja in dem sinne auch ein missbrauch des protokolls.
Nein. Sample Dump Standard ist offizieller Teil des Protokolls und Firmwareupdates über MIDI Sysex sind ebenfalls kein Mißbrauch, da Sysex bis auf das Rahmenformat keinerlei Einschränkungen bzw Vorgaben besitzt - in Bezug auf Übertragungsformate muß man da aber auch sagen: leider.
 
wisst ihr was,

ich freue mich schon darauf, dass die ersten BBGs kaputtgehen.

dann kaufe ich mir so einen kaputten, und baue mir da einen mac mini nebst midi und 8-kanal audiointerface ein, und baue mir eine spezielle VST host, die PPG plug-ins stacken kann, so dass das ding dann 1000 stimmen und 8 ausgänge hat.

man bestätige mir jetzt bitte noch, dass die drehregler midi controller aus dem gerät heraussenden können, und dass das keyboard velocity kann, und ich plane das fest so ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hermann Seib war/ist doch an der Entwicklung beteiligt, oder?

Das ist bedingt richtig. Ich geb' oft und gerne Auskunft zu den Themen "Wie funktioniert dies und das im Original?" - an der Entwicklung bin ich aber nicht beteiligt.

All die Unzulänglichkeiten des Originals aka "Mojo" kann man eh nicht nachbauen, das würde auch Wolfgang Palm heut nicht genauso hinbekommen, würde er einen Wave mit den Mitteln von Heute nachbauen.

Das ist etwas, das Wolfgang Palm niemals machen würde. Sein Interesse war immer das Erschaffen von Neuem und das Ausloten der Möglichkeiten des aktuell Machbaren. Seine alten Kreationen von damals neu aufzulegen würde ihn nicht reizen.
 
Lieber Stephen, ich werde demnächst 58. Die grauen Haare sind der Zeit geschuldet und nicht dem Behringer :cool:

Dann bin ich ja beruhigt -- ich dachte schon, es hätte etwas mit dem Codevorlesen und dem damit verbundenen Unverständnis zu tun.

Stephen
 
Sehr fein. Wird es denn gut? Hast Du ein Testgerät? Na ja, unter NDA wirst Du uns da nicht viel sagen können.

Theoretisch könnte ich vielleicht unter Umständen demnächst endlich mal ein Testgerät bekommen. Dafür, dass ich darüber Stillschweigen bewahren muss, was da drin ist und wie's funktioniert, bitte ich halt um Verständnis. Positive Neuigkeiten wird Behringers Presseabteilung sowieso fröhlich raustrompeten :cool:

Ich bin jedenfalls gespannt. Ein Original hat es zu mir nicht geschafft. Ein BBG könnte noch passen...

Braucht jedenfalls deutlich weniger Platz als das Original.

Ich persönlich finde ja die reduzierten Ausmaße nicht ganz so gelungen ... das 4-Oktaven-Keyboard hat mich schon beim ansonsten sehr geliebten Microwave XTk immer gestört; hier wird's sicher nicht besser. Eine Rack- bzw. Tabletop-Version wäre auch nett; das ist ja etwas, das man mit dem Original niemals machen konnte (es sei denn, man zersägt die Grundplatine; ziemlich riskantes Unterfangen). Aber da hab' ich nichts mitzureden.
 
das 4-Oktaven-Keyboard hat mich schon beim ansonsten sehr geliebten Microwave XTk immer gestört

Das Problem hat man bei aktuellen Korg Synths ja auch, die haben sogar noch 'ne Oktave weniger ;-) Wobei ich 4 Oktaven als vollkommen ausreichend empfinde, aber bin schon froh wenn ich dank DAW die Melodien halbwegs langsam einspielen kann, von daher fehlt mir in dem Fall wahrscheinlich das nötige Verständnis.
 
Das Problem hat man bei aktuellen Korg Synths ja auch, die haben sogar noch 'ne Oktave weniger ;-) Wobei ich 4 Oktaven als vollkommen ausreichend empfinde, aber bin schon froh wenn ich dank DAW die Melodien halbwegs langsam einspielen kann, von daher fehlt mir in dem Fall wahrscheinlich das nötige Verständnis.

Ich stoße beim Düdeln immer an die Grenzen (buchstäblich gemeint), und dann gekonnt mit dem kleinen Finger der linken Hand eine Oktavumschaltung vorzunehmen während der Rest der Finger dort weitermacht wo sie nach dem neuen Layout hingehören, überfordert mein Kleinhirn derart, dass ich voll aus dem Konzept komme :cool:
 
Ok, ich hab' generell Probleme mit Synth Lead "Gewixe" das ist musikalisch nicht so mein Ding wenn die Melodie durch den Wolf gedreht und vielleicht sogar nicht mehr auf den Punkt gebracht wird. Bin in der Beziehung eher Minimalist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich vermute, die meisten hier werden - wenn sie entsprechend selbst einspielen - mindestens ein Masterkeyboard bzw. einen Synth mit genügend Tasten rumstehen haben, um das Problem zu umgehen.

Die Frage nach einer Desktopversion finde ich da für bestimmte Usergruppen (Platzmangel, zu viele Tastaturen) fast relevanter ...
 
Warum erliegen B und andere Hersteller eigentlich viel zu Oft der Versuchung, beleuchtete Wheels einzubauen?Hat jemals schonmal ein Player auf der vermeintlich zu dunklen Bühne daneben gegriffen?Und sei er noch so druff gewesen?Und wissen die Hersteller nicht wie scheisse das aussieht?Alle zu viel pimp my ride geschaut?

Korg hat bei der aktuellen Electribe da eh den Vogel abgeschossen mit der Unterbodenbeleuchtung.Ich warte ja auf mehr Hersteller,die sich sowas trauen.
 
  • Zustimmung
M.i.a.u.: oli
Warum erliegen B und andere Hersteller eigentlich viel zu Oft der Versuchung, beleuchtete Wheels einzubauen?Hat jemals schonmal ein Player auf der vermeintlich zu dunklen Bühne daneben gegriffen?Und sei er noch so druff gewesen?Und wissen die Hersteller nicht wie scheisse das aussieht?Alle zu viel pimp my ride geschaut?

Korg hat bei der aktuellen Electribe da eh den Vogel abgeschossen mit der Unterbodenbeleuchtung.Ich warte ja auf mehr Hersteller,die sich sowas trauen.

das beschränkt sich nicht nur auf musikkisten. so mancher neuer AMG hat heute innen mehr licht als außen, da wird man blöd dabei und kann sich kaum noch auf die straße konzentrieren.

diese giftgrünen roland fader sind optisch das letzte.
 
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M.i.a.u.: oli
das 4-Oktaven-Keyboard hat mich schon beim ansonsten sehr geliebten Microwave XTk immer gestört;
Moment. Meines Wissens steckt der XTk im gleichen Gehäuse wie das Q Keyboard und hat 5 Oktaven. Das Blofeld Keyboard dagegen hat nur 4 Oktaven. Oder hast Du ein SonderModell des XTk?

warum die allerdings den PPG Nachbau in das Gehäuse des Deepmind 12 zwängen mußten will mir nicht in den Kopf.
 
Moment. Meines Wissens steckt der XTk im gleichen Gehäuse wie das Q Keyboard und hat 5 Oktaven. Das Blofeld Keyboard dagegen hat nur 4 Oktaven. Oder hast Du ein SonderModell des XTk?

warum die allerdings den PPG Nachbau in das Gehäuse des Deepmind 12 zwängen mußten will mir nicht in den Kopf.

Wie wär's mit dem hier?

waldorf-microwave-xt-e-1.jpg


Stephen
 
Moment. Meines Wissens steckt der XTk im gleichen Gehäuse wie das Q Keyboard und hat 5 Oktaven. Das Blofeld Keyboard dagegen hat nur 4 Oktaven. Oder hast Du ein SonderModell des XTk?

warum die allerdings den PPG Nachbau in das Gehäuse des Deepmind 12 zwängen mußten will mir nicht in den Kopf.
Komisch, mein Waldorf XTk hat 4 Oktaven und mein Waldorf Q hatte 5 Oktaven.

xtk30.jpg
 


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