kybernaut_01
No Fate!
Hast du es nach all den Jahren Rumgemecker also endlich eingesehn?Ich sinke vor Ehrfurcht auf die Knie und warte auf die Dankbarkeit.
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Hast du es nach all den Jahren Rumgemecker also endlich eingesehn?Ich sinke vor Ehrfurcht auf die Knie und warte auf die Dankbarkeit.
Bin kein Behringer Hater aber das Ablästern über Behringer sollte auch legitim sein. Erinnert mich etwas an die Apple Fans vs Apple Hasser Diskussionen. Soll er doch seine Freizeit damit verbringen. Ich wundere mich auch über Leute, die freiwillig ihre Freizeit damit verbringen, einen Milliarden Konzern wie Apple im Internet zu verteidigen. Und das auch noch kostenlos. Wenn es denn wenigstens eine Provision gäbe, könnte ich das noch nachvollziehen.Entschuldige aber was Du die meiste Zeit Richtung B feuerst, hat mit Kritik nicht viel zu tun.In jedem Thread das gleiche Gesabbel in Endlosschleife.
Ich wundere mich auch über Leute, die freiwillig ihre Freizeit damit verbringen, einen Milliarden Konzern wie Apple im Internet zu verteidigen. Und das auch noch kostenlos.
Naja, wennsde das auf Posts zusammenkondensierst, wo‘s wirklich um das Gerät geht, kommste auch nur auf drei …Ist ja schon ein bisschen alarmierend, dass ein Behringer PPG Clone, welches es nichtmal gibt, schafft hier 32 Seiten zu füllen und kleinere Hersteller die tolle und innovative Produkte fertig haben es oft nicht mall auf 3 Seiten schaffen... wenn überhaupt
Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
Beides halte ich für Unwahrscheinlich. Wer selber am Waveterm gearbeitet hat, weiß, dass man das durchaus nicht vermisst. Hatte ein Waveterm A mit Aufrüstung zum Waveterm B. Der Sequenzer war nur wie ein Buchhalter zu bedienen. Sampling am PPG halte ich für heutzutage überbewertet. Man hat sowie so meist nur die Werksklänge in Produktionen gehört. Und Wavetables kann man viel einfacher an einem Heimcomputer erstellen. Dafür lohnt sich kein Waveterm.Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
[...] Aber kein Waveterm. Auch nicht für umsonst.
warum dann nicht gleich (auch) über die Synthtribe-App, so dass alle User etwas davon haben?Diese Kombi aus Hardware & iPad-Software-Bedienung hat Behringer bereits bei ein oder zwei Produkten so auf dem Markt, wenn ich mich recht erinnere (beim Rack-Audiointerface z.B.).
warum dann nicht gleich (auch) über die Synthtribe-App, so dass alle User etwas davon haben?
Es gibt eine Waveterm C Software von Hermann Seib, der auch am Projekt mitarbeitet. Wenn, dann wird diese möglicherweise angepaßt, die ist allerdings Windows Only. Dazu müßte er sich aber selbst äußern, wenn er denn dürfte ...Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
Warum möchtest du das jetzt schon wissen, obwohl du das Teil noch gar nicht gehört hast? Ach stimmt, Behringer kann das ja nicht und so...
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es per MIDI eine Anbindung an Hermanns Wavesim/WT C gibt, mit dem sich die Samples übertragen lassen. Ausschließen würde ich es nicht.Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
Ja das stimmt. Hermann hat mir mal eine Minivariante seines WTC gegeben, mit dem sich auch die Samples transferieren ließen.Schon bei der PPG wave mit der nicht mehr von PPG entwickelten 8.3 Firmware und dem Waldorf PPG wave Plug-In 3.V kann man per SysEx Wellensätze laden. Da gab es so einen sehr zum PPG passenden Wellensatz das Wolfgang Palm aus einem Sitar Sample gemacht hatte. Das war zu Zeiten des Waldorf wave 3.V Plug-In Betatests.
okay im sinne von das funktioniert sicherlich. aber warum? frueher hatte ich meine telefonnummern in einem notizbuch. war auch okay. trotzdem wuerd ich mir kein telephon ohne adressbuch mehr anschaffen..für ein paar waves ist midi doch okay?
also brummkabel geb ich dir, aber device driver braucht man doch heutzutage nich mehr? ausserdem, sollense halt bitte n wifi/bluetooth chip reinballern, usb-brummen ade. ios app kabellos, wunderbar. wer will da noch midi.dauert halt 5 sekunden statt 2. dafür brauchst du kein zusätzliches brummkabel und bist nicht von einem device driver abhängig.
Wenn es überhaupt Bestandteil werden wird ...Ich hoff doch sehr das fuer eine bequemere editierung des behringer wave weder ein waveterm (masochist?) noch midi/sysex benutzt wird sondern eine zeitgemaesse usb-anbindung mit entsprechender app/plugin. soweit ich das von anderen aktuellen b produkten mitbekommen habe ist das ja auch ein gaengiges modell in der firma. und das sollte ja angesichts der waveterm-c bestrebungen auch hermann seibs wunsch sein.