swissdoc
back on duty
Er wurde halt noch nicht von @qwave missioniert.Ich seh' da jetzt das Problem nicht.
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Er wurde halt noch nicht von @qwave missioniert.Ich seh' da jetzt das Problem nicht.
Die Mod Wheel-Stellung ist Teil des Programms und wird auch nach dem Laden verwendet, solange Du nicht explizit am Mod Wheel herumdrehst und das schöne Programm kaputtmachst ... sprich, die Modulationstiefe ist ein Programmparameter, der halt auch über eine MIDI Controller Message gesetzt werden kann, im Gegensatz z.B. zu aktuell gespielten Noten oder Pitch Wheel-Stellung, die eigentlich kaum jemals als Teil eines Programms mitgespeichert werden. Ich seh' da jetzt das Problem nicht.
Das machst Du doch schon perfekt und wir haben unseren Spass daran. Kann so bleiben.gott, es macht so unglaublich viel spass pseudo-qualifiziert herumzunörglen. solltet ihr auch mal probieren!
und was für eine geile idee, die factory presets "factory 001, factory 002 bis factory 128" zu nennen, so weiss man immer sofort wo die glöckchen sind!
du nennst dich doch auch nur 110, da weiss man immer sofort wo….
...und Area88 las das und machte sich fortan so seine Gedanken.Sagte bbg360
und was für eine geile idee, die factory presets "factory 001, factory 002 bis factory 128" zu nennen, so weiss man immer sofort wo die glöckchen sind!
du nennst dich doch auch nur 110, da weiss man immer sofort wo….
...schnarch....8 jahre später...
kommt wohl nicht mehr, war ja eh klar.
Sächsische Nomenklatur.BBG Wave. Ist ja schon süß.
...ein Forumsmitglied arbeitet doch in dem Projekt mit, denke Behringer hat gerade Chipprobleme wie andere Firmen auch. Ich hoffe selber sehr auf den BPG und den Korg Polysix Klon.ich hatte einfach nur bock irgendwas negatives über behringer zu sagen.
Wie schon an anderen Stellen geschrieben: es ist für Hersteller mit kleinen Auflagen einfacher an Bauteile zu kommen als für Hersteller mit großen Auflagen. Das Problem sind aktuell die großen Auflagen, weil man dafür an viele Bauteile kommen muss. Und das sieht man nicht nur bei Behringer. Roland MC-707 hat aktuell bei Thomann eine Lieferzeit von 14-18 Wochen, Juno-DS 61 9-12 Wochen, Fantom 6 & 7 14-18 Wochen...Ja ja die Chipprobleme. Sequential, Korg, Roland und Korg verbauen daher in ihren jüngsten Produkten wieder Röhren.
Und Yamahas Pianos erst Es war ein ganz schöner Krimi für uns noch eins der gewünschten Modelle zu bekommen. Angeblich sei bei dem Chipfabrikbrand nämlich eine Yamahafertigungsstraße betroffen gewesen. Gestern geschah das Weihnachtswunder und wir bekamen die Info, dass ne Palette beim Musikalienhändler ankam, die noch nicht eingebucht wurde und dann direkt eins der noch nicht reservierten gekauft, bevor diese im Shop auftauchen. Bei Boss-Effekten sieht es ähnlich aus, drei/vier Monate Wartefrist.Wie schon an anderen Stellen geschrieben: es ist für Hersteller mit kleinen Auflagen einfacher an Bauteile zu kommen als für Hersteller mit großen Auflagen. Das Problem sind aktuell die großen Auflagen, weil man dafür an viele Bauteile kommen muss. Und das sieht man nicht nur bei Behringer. Roland MC-707 hat aktuell bei Thomann eine Lieferzeit von 14-18 Wochen, Juno-DS 61 9-12 Wochen, Fantom 6 & 7 14-18 Wochen...
Wie schon an anderen Stellen geschrieben: es ist für Hersteller mit kleinen Auflagen einfacher an Bauteile zu kommen als für Hersteller mit großen Auflagen.
Bei Roland, Waldorf, Yamaha, Boss etc. weiß man wenigstens, dass da was kommt. Behringer hat es ja schon vor der Chip- und Containerkrise nicht geschafft, die vintageinspirierten Anlehnungen von polyphonen Synthklassikern zu produzieren.das erklärt natürlich, dass behringer seine produkte immer schon öffentlich angekündigt bevor überhaupt die machbarkeitsstudie ausgeschrieben wurde.
Vorsicht: Das hier Geschriebene fällt bei einigen schon unter Bashing
Wenn sie dann noch ihren Gender- und Gleichstellungsbeauftragten rufen und Begriffe wie Misogynist in den Mund nehmen, wird es haarig.
Stephen