intercorni
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Kein Rauschgenerator....und welche nachteile hatte das ding?....
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Kein Rauschgenerator....und welche nachteile hatte das ding?....
Hmm, Rhodes Chroma vielleicht noch?Ich stelle immer Kaffee und Kuchen drauf.
Gibt keinen besseren Beistelltisch unter den Synthesizern.
Wenn das Teil einfach "Wave" heißen wird- wie wird Behringer dann seinen Clone des Waldorf Wave nennen?
man kann keinen copyrightschutz beantragen. wo auch.
gleichzeitig stelle ich persönlich aber auch den sinn dahinter, die wavetables im jahr 2021 komplett zu kopieren, in frage. man hätte auch 30,000 eigene generieren können.
Ich hätte gerne einen Jupiter 8 oder auch Memorymoog als Raumheizung.Ich hätte gern ein Behringer Wave zum Getränke abstellen
Nur der Wave 2 hatte anloge Hüllkurven, die anderen rechneten diese auch mit der CPU. Wo sollen da noch Abweichungen herkommen? Und Behringer wird ja wohl ebenfalls pro Stimme einen VCF und VCA einsetzen.Das Original ist klanglich sehr flexibel: da werkelt für jede der Stimmen jeweils ein eigener VCA und VCF und selbst die Envelopes reagieren immer recht minimal anders, woraus ein sehr lebhaftes Klangbild resultiert. Auf all das wird man beim Behringer verzichten müssen.
Genau das hat Waldorf mit Microwave, Wave, MWII/XT, Q, mQ, Blofeld, Quantum und Iridium doch gemacht?Wobei natürlich interessant ist, was mit den heutigen Mitteln so möglich wäre, wenn ein Profi sich da ranmacht und das Konzept weiterentwickeln täte.
Hatte ich beides mal, war vom Heizwert nicht effektiv.Ich hätte gerne einen Jupiter 8 oder auch Memorymoog als Raumheizung.
Die Envelopes verhalten sich unterschiedlich weil VCA und VCF unterschiedlich kallibriert sind. Jeder der Stimmen verhält sich leicht unterschiedlich. So genau bekommt man den Offset Abgleich nicht hin.Nur der Wave 2 hatte anloge Hüllkurven, die anderen rechneten diese auch mit der CPU. Wo sollen da noch Abweichungen herkommen? Und Behringer wird ja wohl ebenfalls pro Stimme einen VCF und VCA einsetzen.
Bei analogen Hüllkurven, egal ob CEM, SSM oder diskret aufgebaut, ja, da genügt Schon die Toleranz der als Zeitglied benutzten Elkos, bei digitalen Hüllkurven gibt es keine solchen Abweichungen zwischen den einzelnen Stimmen, außer man baut absichtlich einen Versatz ein, so wie beim Relic-6 oder aktuell beim Vintage Knob einiger Sequential Synths. Dann klingts auch lebendig, und sowas einzubauen ist keine Hexerei, das geht ja selbst als Modulation, wenn der jeweilige Synth es erlaubt, also bitte keine Mythen verbreiten.Die Envelopes verhalten sich unterschiedlich weil VCA und VCF unterschiedlich kallibriert sind. Jeder der Stimmen verhält sich leicht unterschiedlich. So genau bekommt man den Offset Abgleich nicht hin.
OB-SX und Polymoog haben mehr Abstellfläche (wobei ich bei letzterem da Vorsichtig wäre. Minimoog/Multimoog und auch ein P5 sind kein Problem, aber einen CS-50/60 würde ich da nicht daraufstellen wollen)Gibt keinen besseren Beistelltisch unter den Synthesizern.
Nun, die CPU Envelopes verhalten sind alle gleich. Und klar, dass die VCAs und vor allem VCFs nicht perfekt abgegelichen sind. Overall halte ich aber für vernachlässigbar in Bezug auf die EGs. Zeiten und Verhalten/Shapes sind hier wichtiger. Ansonsten wird der BBG auch VCAs und VCFs mit Toleranzen etc. haben. Die Frage ist, wie doll die Software das kalibriert und "wegbügelt".Die Envelopes verhalten sich unterschiedlich weil VCA und VCF unterschiedlich kallibriert sind. Jeder der Stimmen verhält sich leicht unterschiedlich. So genau bekommt man den Offset Abgleich nicht hin.
Hüstel, der war gut. Vapourware at it's best.so wie beim Relic-6
Dann einmal das hier. Zum Abstellen eher schlecht, aber heizen wird es gut:Hatte ich beides mal, war vom Heizwert nicht effektiv.
Bei dem wurde der Versatz erstmals eindrücklich demonstriert, inzwischen macht Sequential das auch.Hüstel, der war gut. Vapourware at it's best.
Kannst du dir gerne bei mir anhören kommen.Bei analogen Hüllkurven, egal ob CEM, SSM oder diskret aufgebaut, ja, da genügt Schon die Toleranz der als Zeitglied benutzten Elkos, bei digitalen Hüllkurven gibt es keine solchen Abweichungen zwischen den einzelnen Stimmen, außer man baut absichtlich einen Versatz ein, so wie beim Relic-6 oder aktuell beim Vintage Knob einiger Sequential Synths. Dann klingts auch lebendig, und sowas einzubauen ist keine Hexerei, das geht ja selbst als Modulation, wenn der jeweilige Synth es erlaubt, also bitte keine Mythen verbreiten.
Aber alles weitere ist einfach im Sand verlaufen. Ich bin dort immer noch als Interessent registriert. Ausser einer Mail mit vagen Vertröstungen ist da nichts mehr gekommen. Abstract Instruments ist da deutlich weiter, geliefert wurde allerdings bisher noch nichts. Die Hoffnung stirbt zuletzt.Trifft auf den Relic nicht ganz zu, da gab es ja funktionierende Prototypen.
...und welche nachteile hatte das ding?....
[...] Hermann Seib als Berater klingt doch schonmal spannend.
Isse kla Maan, abba bessa als ohne Hermann. Ma kugge.wenn Chefe sage nein, Hermann könne mache nix
Bringt halt massenhaft Kunden.Als Entwickler die alten Sachen nachzubauen zeigt von keinem besonderlich großen Interesse an technischen Innovationen.
...und ich einen CS8o als Türstopper.Ich hätte gerne einen Jupiter 8 oder auch Memorymoog als Raumheizung.
[...] ...und ich einen CS8o als Türstopper.
Wer hat, der kann.Rolf Trostel hatte einen hochkant hinter der Tür stehen, als Kakteenbank.
Stephen
Wer hat, der kann.
Wäre das nicht was für ein Fitnessssstudio?
Hat sich schon jemand der PPG Experten aus diesem Forum für diesen Test bei Behringer „beworben“ Oder angemeldet?
Sicher nicht als Beta-Tester. Eher wird er den Behringers den Code vorgelesen und erklärt haben.Ja, der Hermann
Sicher nicht als Beta-Tester. Eher wird er den Behringers den Code vorgelesen und erklärt haben.