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Evtl. sogar mehr als das.Um vernünftig Mucke zu machen, dafür wird das Ding schon mehr als brauchbar sein, soviel steht für mich anhand des Videos vom Bernd schon mal fest... als Besitzer des Originals
Warum mehr?Na entwickelt hatt das Ding ja mal ein ganz andererer.
Wenn dann kann man sagen je geklont haben.
Glaub aber auch nicht das die Behringer deshalb scheiße klingen wie hier geschrieben wurde.
Davon mal abgesehen fragt auf Veranstaltungen und in Clubs kein normaler hörer mehr welcher Synthesizer da verwendet wurde!
Höchstens ein paar verrückte Produzenten interessiert das vielleicht.
Nein natürlich nicht!Warum mehr?
War das mal anders?
Dann hast du wahrscheinlich eine Montagsproduktion bekommen. Ich habe hier einen u.a. einen Minimoog Reissue von 2017. Den könnte ich vom Behringer klanglich nicht unterscheiden. Schon garnicht im Blindtest. 2019 hatten wir die beiden für Blindtest auf der Privatveranstaltung Happy Keys in Tübingen zusammen mit einem 1979er Minimoog, Moog Source, Roland SE-irgendwas, Moog Voyager und anderen Hardware Synths, die sich auf den Minimoog berufen. Im Blindtest wurde der Behringer als DER Minimoog erkannt. Gefolgt vom Reissue. Der 1979er Minimoog ist mit dem dritten VCO Board Version klanglich nicht so „saftig“ wir die mit dem Zweiten. Der Reissue und der Behringer haben das zweite VCO Board als Vorlage genommen.Ich habe mich falsch für den Model-D ausgedrückt. Die VCO's waren ok, der Filter war nichts.
…
Und wer sich am Firmennamen stört kann ihn ja überkleben
Das ist nicht nachhaltig, Deren Kleber hält nur bis die pissen müssen oder der Eypad/Phoneakku leer ist.Mit Klimaklebern zum Beispiel
Dann hast du wahrscheinlich eine Montagsproduktion bekommen. Ich habe hier einen u.a. einen Minimoog Reissue von 2017. Den könnte ich vom Behringer klanglich nicht unterscheiden. Schon garnicht im Blindtest. 2019 hatten wir die beiden für Blindtest auf der Privatveranstaltung Happy Keys in Tübingen zusammen mit einem 1979er Minimoog, Moog Source, Roland SE-irgendwas, Moog Voyager und anderen Hardware Synths, die sich auf den Minimoog berufen. Im Blindtest wurde der Behringer als DER Minimoog erkannt. Gefolgt vom Reissue. Der 1979er Minimoog ist mit dem dritten VCO Board Version klanglich nicht so „saftig“ wir die mit dem Zweiten. Der Reissue und der Behringer haben das zweite VCO Board als Vorlage genommen.
Wenn du also meinst, der Filter beim Behringer (habe keinen und finde deren Geschäftsidee des Clonen fragwürdig) ist nichts, so muss das wohl ein Montagsgerät gewesen sein. Der Klang ist wirklich originalgetreu Minimoog.
Manche sind von Kindheit "schlecht erzogen". Die haben keine Ahnung was gut und was schlecht ist. Ich sehe den Trend, wieso die Menschen auf Uli Synth stehen! Die Quantität ist diesen Menschen wichtiger, als die Qualität. Aus dem Grund die Meinung welche sich von der Meinungen Uli Fans unterscheidet wird gleich kontra attackiert.
Neue Moog Synthesizer ist schon ganz andere Geschichte!
Genau, in den alten Moogs wurden ja noch die Flux-Kompensatoren verbaut.
Don‘t feed the troll
Den Barp finde ich alleine Optisch schon nicht toll. Bei anderen hat Uli den Spagat vom alten zu neuem Design sehr gut hinbekommen.BARP2600 ist auch so eine Sache, sollte 1 zu 1 Klon sein. Ist er so geworden??? Auch nicht. Also Uli ist auch nicht meine Welt.
Ja, das mag sein. Bei CV sind viele Clones bereichert worden. Midi mache ich nicht soviel ..von daher für mich kein Problem. Schade für Leute die das brauchenFür CV Nutzer wäre Uli in Ordnung, aber für MIDI Nutzer ist oft beim MIDI und ULI zu wenig geboten.
Ist ja nicht nur in diesem Thread so. Ich will ja niemandem seine Meinung verbieten, aber der Kollege sagt sie ja üblicherweise nicht nur einmal, sondern wiederholt sie so oft, bis nun wirklich niemand mehr darauf anspringt (und danach noch 2 Seiten lang). Vor allem natürlich wenn es um Produkte eines bestimmten japanischen Herstellers geht, der seit einem bestimmten VA-Synthesizer mit einem x hinten im Namen nur noch Schrott produziert habe.Er ist eigentlich kein Troll.
Sein Fachwissen ist im Bereich der Elektronik super.
Um so weniger verstehe ich seine unqualifizierten und polarisierenden Aussagen in diesem Thread.
Der DS-80 (Clon des Yamaha CS-80) soll eine Tastatur mit Poly-AT bekommen.Wie war das eigentlich noch mit den Tastaturen der kommenden Behringer Polysynths. Sollten die nicht alle einen polyphonen Aftertouch bekommen? Oder habe ich mir das nur eingebildet?
Er hat es sich nicht eingebildet. Der UB-Xa wird polyphonen Aftertouch (und MPE) haben, dazu gab es auch schon ein Video zu (siehe unten). Ob dann zukünftig alle auf dem Entwicklungsframework basierenden Poly-Synths polyphonen Aftertouch haben werden (also z.B. auch der Pro 16) oder nur bestimmte Geräte, wird man sehen.Der DS-80 (Clon des Yamaha CS-80) soll eine Tastatur mit Poly-AT bekommen.
Bei den anderen Synths hast Du Dir das möglicherweise eingebildet. Wo soll etwas davon gestanden haben?
Weiß ich auch nicht mehr so genau. Es ging glaube ich darum, dass für den DS-80 ohnehin schon eine Poly-AT-Tastatur entwickelt worden sei und in dem Zuge meine ich mich zu erinnern, dass überlegt wurde, alle anderen neuen Polysynths auch damit auszustatten. Das Polykeys-Masterkeyboard, das letztes Jahr angekündigt wurde, sollte die ja auch intus haben.Der DS-80 (Clon des Yamaha CS-80) soll eine Tastatur mit Poly-AT bekommen.
Bei den anderen Synths hast Du Dir das möglicherweise eingebildet. Wo soll etwas davon gestanden haben?
ah, da haben wir's ja schon... besten Dank.Er hat es sich nicht eingebildet. Der UB-Xa wird polyphonen Aftertouch (und MPE) haben, dazu gab es auch schon ein Video zu (siehe unten). Ob dann zukünftig alle auf dem Entwicklungsframework basierenden Poly-Synths polyphonen Aftertouch haben werden (also z.B. auch der Pro 16) oder nur bestimmte Geräte, wird man sehen.
Das ist mir durchgegangen. Danke für den Hinweis.Der UB-Xa wird polyphonen Aftertouch (und MPE) haben, dazu gab es auch schon ein Video zu (siehe unten).
Der Aussage vermag ich irgendwie nicht so recht zu folgen.Ich kenne auch den alten Moog-Filter. Der alten Moog hat z.B. -+20...30% Kondensatoren im Ladder Filter, Uli Model D hat +-5% (ich weiß es nicht mehr genau was drin ist), wodurch sich das Ladder Filter anders verhält.
Es sei denn, Thomann macht wieder so eine "Einfliegen-lassen" Aktion, wie sie es vor einigen Jahren gemacht haben. Aber das waren andere Zeiten. Warten wir es ab.Das ist mir durchgegangen. Danke für den Hinweis.
Dann warten wir mal ab, ob wir bis zum Ende des Jahres noch eine Behringer Poly-AT Tastatur unter die
Finger bekommen. Selbst wenn der UB-XA im Spätsommer fertig wird: Ein Seeweg nach Europa dauert ja i.d.R. 4 Monate.
Bis dahin können wir ja Osmose spielen.
Er hat es sich nicht eingebildet. Der UB-Xa wird polyphonen Aftertouch (und MPE) haben, dazu gab es auch schon ein Video zu (siehe unten). Ob dann zukünftig alle auf dem Entwicklungsframework basierenden Poly-Synths polyphonen Aftertouch haben werden (also z.B. auch der Pro 16) oder nur bestimmte Geräte, wird man sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=Hm-v_ls-5So
Wie denkst du über diese Solina von B. ?
Der Aussage vermag ich irgendwie nicht so recht zu folgen.
Wenn die Kondensatoren im Originalfilter ±20%-30% von ihrem Nennwert abweichen können und die im Behringer Filter um ±5%, dann bedeutet das doch eigentlich nur, daß die Serienstreuung im Original Mini eigentlich nur dazu führt, daß die Originale alles etwas unterschiedlich klingen können, und daß bei den Behringers mehr Konsistenz im Klang beim Vergleich von mehreren Geräten aus der gleichen Serie besteht.
Wenn im Behringer die Kondensatoren nur ±5% Abweichung vom Nominalwert haben, dann wäre die Serienstreuung halt einfach nur weniger stark.
Also letztendlich der gleiche Effekt, als hätte Moog seinerzeit die ±30% Kondensatoren handselektiert.
Oder übersehe ich hier nur etwas und die ±5% Kondensatoren der Neuzeit haben generell andere physikalische Eigenschaften (zB ne andere Lade-/Entladekurve)?