Denn man so unter uns, was hat denn der Behringer davon, wenn er massenhaft "neue" alte Clones ankündigt, aber dann nicht liefern kann, außer dass er damit den Markt der Anderen kaputt macht, um sie nachher billiger aufkaufen zu können?
Genau da liegt das Problem, das machen die sicher nicht freiwillig und bauen auch die Prototypen nicht zum Spaß ;-) Ansonsten gehört die Ankündigung der Geräte und verstreuen der Brotkrumen zum heiß machen des Kunden sicher zur Werbe Strategie, das muss einem nicht gefallen. Mir ist das egal, weil im Moment noch sehr wenig für mich dabei ist.
Dass Sequential, Moog & Co liefern können, liegt sicher daran dass die Bauteilkosten und Stückzahlen bei diesen Herstellern keine so extrem große Rolle spielen.
 
Wurde angeblich ins "Redesign" geschickt... Zum Glück, so toll waren die letzten Demos auch nicht...

PS:
einen Beitrag dazu (von jemanden, der angeblich jemanden aus dem Beta-Programm kennt) gab's vor paar Tagen in der Facebook-Gruppe
...nur finde ich dummerweise den Beitrag nicht mehr.

Angeblich ? wer hat das angegeben? Und der Facebook post ... war das von mit dem Beta Programm kenner der angebliche News teiler, oder hat das überhaupt nichts miteinander zu tun?

Habe nichts darüber gelesen, außer verbreiteten Gerüchten auf Gearscore oder hier.

Und das hier wäre dann der Post ...

Facebook Zitat:
A bloke called Jamie Munro, who claims to be some sort of Behringer insider/beta tester (though not of the UB-Xa) reckons it has gone back to the design phase for some improvements, so, according to the only person who claims to have insider knowledge it is NOT even ready for production, even now, 4 years after the initial announcement, chip shortages or not....
I get the impression he was implying these were relatively minor improvements, not a full redesign, but even so, it's not looking good, assuming this guy is as good as his word...

Also der Schreiber hat also irgendwo über jemanden Gelesen, der sich als Insider/beta tester ausgibt (aber nicht für den UB-Xa ???) das der gesagt hätte das das zurück in die design phase gegangen wäre ...

Schöne Gerüchte. Das einzige was wirklich doof ist, das Behringer nichts von sich gibt im Moment. Also gibt es genau keine echte Info - und diese ist echt keine. Da ist mir der Abstand von der originalen Mitteilung (BETA teilnehmer, zu Insider der aber nicht teilnehmer der Beta war, zu irgend jemanden, von dem jemand anders mal was gehört hat ... )
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Zitat ergibt aber zumindest etwas Sinn, denn natürlich gab es auch bei früheren Behringer-Instrumenten nach dem Betatest nochmal Board-Revisionen etc. Das klingt alles soweit normal und ist nichts wo man jetzt die große Krise für das UB-Xa Projekt ausrufen müsste. Abgesehen natürlich davon, dass das erste Announcement 4 Jahre her ist und alle mittlerweile genervt sind... aber das ist ja keine Meldung wert. ;-)
 
Habe Jamie gefragt... der UB-Xa befindet sich wohl im finalen Review. Und ja, er hat seine Verbindungen zu Behringer und ist auch für manche Sachen Beta Tester. Ich meine aber, dass er eher im Bereich der Klopfgeister unterwegs ist, bekommt aber auch mit, was bei Synthis so läuft.
 
Für dieses Jahr waren auch der Pro 800 und der VCS3 angekündigt... ich gehe davon aus, dass die auch dieses Jahr nicht kommen. Wenn die Produktion lahmt, bringt viel auf Halde vorentwickeln auch nur bedingt etwas. Dann lieber etwas mehr Zeit und dafür dann auch noch das eine oder andere Extra-Feature.
 
Ich wollte ja eigentlich nur wissen, ob jemand irgendwas gehört hat bezüglich eines Termins zur VÖ. Mehr nicht und das auch völlig wertfrei. Werder genervt, noch ungeduldig. Was da jetzt diskutiert wird… merkwürdig.
 
Ich wollte ja eigentlich nur wissen, ob jemand irgendwas gehört hat bezüglich eines Termins zur VÖ. Mehr nicht und das auch völlig wertfrei. Werder genervt, noch ungeduldig. Was da jetzt diskutiert wird… merkwürdig.
Wenn das Ding in Produktion geht, werden sie das schon mitteilen und das wird dann auch sicherlich hier im Forum geteilt. Alles andere bringt gar nichts, denn auch wenn Du jetzt weißt, dass das jetzt die finale Runde in der Entwicklung ist, weißt Du noch lange nicht, wann das Teil in den Läden stehen wird. Und das wurde imho noch nie informell irgendwo mitgeteilt, sondern wirklich immer nur über den offiziellen Weg in Facebook bzw. Youtube.
 
Ich wollte ja eigentlich nur wissen, ob jemand irgendwas gehört hat bezüglich eines Termins zur VÖ. Mehr nicht und das auch völlig wertfrei. Werder genervt, noch ungeduldig. Was da jetzt diskutiert wird… merkwürdig.

Der Facebook Poster hat ja diese Genervtheit mitklingen lassen. Ist auch verständlich, aber er dramatisiert wohl etwas (siehe mein Kommentar oben)...
Deine Posting hatte ich garnicht wahrgenommen. Sorry...
 
Summa summarum ein Behringer Eigentor, das ganze Teasern von Prototypen hat die Mitbewerber wohl erst einmal eingeschüchtert aber gleichzeitig zu Höchstleistungen motiviert (Chapeau Dave Smith) und bei einigen designierten Käufern ist nun das GAS-Budget verballert.

Evtl lernt Uli noch, dass es wohl besser ist „Heute im Teaser und schon morgen im Handel!“.
 
Was ich spannend finde: Damals (tm) konnte eine einzelne Person, oder auch ein kleines Team einen komplexen analogen/hybriden Poly in quasi no time aus dem Boden stampfen, Beispiele mögen sein Prophet 5, Oberheim Xa oder auch PPG Wave. Heute bekommt es ein grosser Konzern mit quasi allen Leckereien modernster Technik ausgestattet und auch personell/finanziell/organisatorisch komplett anders aufgestellt es nicht so recht hin, diese nachzubauen.
 
Sind das nicht bei Behringer auch verschiedene kleine Teams in unterschiedlichen Ländern,die ihre Geräte entwickeln?
 
Was ich spannend finde: Damals (tm) konnte eine einzelne Person, oder auch ein kleines Team einen komplexen analogen/hybriden Poly in quasi no time aus dem Boden stampfen, Beispiele mögen sein Prophet 5, Oberheim Xa oder auch PPG Wave. Heute bekommt es ein grosser Konzern mit quasi allen Leckereien modernster Technik ausgestattet und auch personell/finanziell/organisatorisch komplett anders aufgestellt es nicht so recht hin, diese nachzubauen.

Evtl. macht es nur einen Unterschied ob ein „Motivator“ oder „Choleriker“ zu Sonntagsschichten aufruft.
 
Was ich spannend finde: Damals (tm) konnte eine einzelne Person, oder auch ein kleines Team einen komplexen analogen/hybriden Poly in quasi no time aus dem Boden stampfen, Beispiele mögen sein Prophet 5, Oberheim Xa oder auch PPG Wave. Heute bekommt es ein grosser Konzern mit quasi allen Leckereien modernster Technik ausgestattet und auch personell/finanziell/organisatorisch komplett anders aufgestellt es nicht so recht hin, diese nachzubauen.

Diese Firmen hatten auch bloß ein entsprechend kleines Produktportfolio und haben sich somit völlig auf die Entwicklung und Durchführung eines einzigen Projektes -- nebst anschließender Optimierung desselben -- konzentrieren können.

Ein Konzern, der in allen Bereichen mitmischt und die Weltherrschaft anstrebt, ist nebenbei noch mit anderen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigt, und sei es nur mediale Schaumschlägerei.

Stephen
 
Was ich spannend finde: Damals (tm) konnte eine einzelne Person, oder auch ein kleines Team einen komplexen analogen/hybriden Poly in quasi no time aus dem Boden stampfen, Beispiele mögen sein Prophet 5, Oberheim Xa oder auch PPG Wave. Heute bekommt es ein grosser Konzern mit quasi allen Leckereien modernster Technik ausgestattet und auch personell/finanziell/organisatorisch komplett anders aufgestellt es nicht so recht hin, diese nachzubauen.
Derjenige, der nachbaut, hat zwar eine Vorlage. Aber das ist auch gleichzeitig das Problem: er wird an der Vorlage gemessen und hat weniger Freiheitsgrade als derjenige, der mehr oder weniger neu auf der grünen Wiese anfängt. Und da die Music Tribe-Entwickler nicht 1:1 nachbauen, sondern einen eingeschränkten Bauteilkatalog haben (damit der spätere Preisrahmen stimmt), ist das eben nicht trivial.
Dazu kommen noch zusätzliche Beschränkungen bei der Gehäusegröße (muss in Gehäusevorlage A passen) und vermutlich noch eine ganze Reihe von Konzern-Vorgaben und Beschränkungen, die man bei kleinen Firmen nicht findet.
 
Spekulationen zugunsten UB:
Evtl. arbeitet er noch seiner „Werksnorm“ bzw. einem durchgängigem internen und externen Baukastensystem.

Sieht man ja schon an den Desktop-Clones.

Wenn er das mal fertig hat Sprudeln die unterschiedlichen Kisten wohl wie das Unkraut aus dem Boden.
 
Was ich spannend finde: Damals (tm) konnte eine einzelne Person, oder auch ein kleines Team einen komplexen analogen/hybriden Poly in quasi no time aus dem Boden stampfen, Beispiele mögen sein Prophet 5, Oberheim Xa oder auch PPG Wave. Heute bekommt es ein grosser Konzern mit quasi allen Leckereien modernster Technik ausgestattet und auch personell/finanziell/organisatorisch komplett anders aufgestellt es nicht so recht hin, diese nachzubauen.
Die Abstimmungsprozesse innerhalb eines Konzerns kosten sehr viel Zeit, diese Abstimmungsprozesse vervielfachen sich, je mehr verschiedene Produkte hergestellt werden, und je stärker die Glieder des Konzerns in verschiedene Abteilungen ausdifferenziert ist.

Dagegen mussten Dave Smith, Tom Oberheim oder Wolfgang Palm ihre teilweise unorthodoxen Ideen ("Ein digitaler Synthesizer ohne Filter? Machen wir nicht!") nie vor den verschiedenen Entscheidern einer großen Organisation verteidigen. Eine solche Präsentation vorzubereiten, indem komplizierte Zusammenhänge verständlich und überzeugend aufbereitet werden, sie einzustudieren und zu halten ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand.

Neben diesem Zeitgewinn durch fehlende Abstimmungsprozesse haben die erwähnten drei Herren sicherlich auch dadurch Zeit gewonnen, dass sie sich selbst schamlos ausgebeutet haben. Oder glaubt jemand, dass Dave Smith während der Entwicklung des Prophet-5 nur von Montag bis Freitag und täglich nur acht Stunden gearbeitet hat, oder den gesetzlich vorgeschriebenen Urlaub genommen hat? Nein, er wird sich den Arsch aufgerissen haben, um dieses Husarenstück auch mit Nachtschichten durchzuziehen. Er musste auch so handeln, denn es gab ja kein Netz, keinen doppelten Boden, und wenn die Nummer schief gegangen wäre – gute Nacht!

Ein solches Verhalten, noch dazu über Monate, ist von Angestellten weder zu erwarten noch gesetzlich zulässig.
 
Diese Firmen hatten auch bloß ein entsprechend kleines Produktportfolio und haben sich somit völlig auf die Entwicklung und Durchführung eines einzigen Projektes -- nebst anschließender Optimierung desselben -- konzentrieren können.

Das war auch z.B. das Problem beim UB-Xa: das war ja ursprünglich ein Seiten-Projekt von Entwicklern von Music Tribe Manchester, die auch ganz andere Dinge bei Music Tribe entwickeln. Daher haben die Arbeiten auch mal eine ganze Zeit geruht, als ein anderes Konzern-Projekt wichtiger war.


Ein Konzern, der in allen Bereichen mitmischt und die Weltherrschaft anstrebt, ist nebenbei noch mit anderen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigt, und sei es nur mediale Schaumschlägerei.

Genau, Weltherrschaft mit Synthesizern und Mischpulten :mrgreen:
Das ist wiederum der Vorteil eines Konzerns: um die mediale Schaumschlägerei kümmern sich die medialen Schaumschläger und eben nicht die Entwickler.
 
Die Abstimmungsprozesse innerhalb eines Konzerns kosten sehr viel Zeit, diese Abstimmungsprozesse vervielfachen sich, je mehr verschiedene Produkte hergestellt werden, und je stärker die Glieder des Konzerns in verschiedene Abteilungen ausdifferenziert ist.

Dagegen mussten Dave Smith, Tom Oberheim oder Wolfgang Palm ihre teilweise unorthodoxen Ideen ("Ein digitaler Synthesizer ohne Filter? Machen wir nicht!") nie vor den verschiedenen Entscheidern einer großen Organisation verteidigen. Eine solche Präsentation vorzubereiten, indem komplizierte Zusammenhänge verständlich und überzeugend aufbereitet werden, sie einzustudieren und zu halten ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand.

Neben diesem Zeitgewinn durch fehlende Abstimmungsprozesse haben die erwähnten drei Herren sicherlich auch dadurch Zeit gewonnen, dass sie sich selbst schamlos ausgebeutet haben. Oder glaubt jemand, dass Dave Smith während der Entwicklung des Prophet-5 nur von Montag bis Freitag und täglich nur acht Stunden gearbeitet hat, oder den gesetzlich vorgeschriebenen Urlaub genommen hat? Nein, er wird sich den Arsch aufgerissen haben, um dieses Husarenstück auch mit Nachtschichten durchzuziehen. Er musste auch so handeln, denn es gab ja kein Netz, keinen doppelten Boden, und wenn die Nummer schief gegangen wäre – gute Nacht!

Ein solches Verhalten, noch dazu über Monate, ist von Angestellten weder zu erwarten noch gesetzlich zulässig.

Darf ich mich an dieser Stelle nochmals selbst zitieren?

Diese Firmen hatten auch bloß ein entsprechend kleines Produktportfolio und haben sich somit völlig auf die Entwicklung und Durchführung eines einzigen Projektes -- nebst anschließender Optimierung desselben -- konzentrieren können.

Ein Konzern, der in allen Bereichen mitmischt und die Weltherrschaft anstrebt, ist nebenbei noch mit anderen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigt, und sei es nur mediale Schaumschlägerei.

Stephen

Stephen
 
... und nicht vergessen, dass wir aus der ex-ante-Sicht urteilen. Es kann auch einfach so gewesen sein, dass damals 100 Leute/Miniteams an Geräten gebastelt haben, von denen 97 gescheitert sind und nur der Tom, Dave und Wolfgang Glück hatten...
 
Vielleicht dauert es auch etwas länger, da sie aus der Entwicklung des Deepmind gelernt haben und es nun besser ( z.B. mit wiederverwendbaren Komponenten für andere Polysynth Klone) machen wollen und sich dabei etwas verrant haben.
Wäre in der Technik ja nichts ungewöhnliches:

Gruß
 
Spekulationen zugunsten UB:
Evtl. arbeitet er noch seiner „Werksnorm“ bzw. einem durchgängigem internen und externen Baukastensystem.

Sieht man ja schon an den Desktop-Clones.

Wenn er das mal fertig hat Sprudeln die unterschiedlichen Kisten wohl wie das Unkraut aus dem Boden.
Das wurde ja meines Wissens bereits kommuniziert… Quasi eine Platform / Blueprint für zukünftige Polyphone.
 
Was ich spannend finde: Damals (tm) konnte eine einzelne Person, oder auch ein kleines Team einen komplexen analogen/hybriden Poly in quasi no time aus dem Boden stampfen, Beispiele mögen sein Prophet 5, Oberheim Xa oder auch PPG Wave. Heute bekommt es ein grosser Konzern mit quasi allen Leckereien modernster Technik ausgestattet und auch personell/finanziell/organisatorisch komplett anders aufgestellt es nicht so recht hin, diese nachzubauen.
Wolfgang Palm startete als One-Man-Show mit dem Bau der Analog-Synthesizer und erst Jahre später mit einem Team mit dem Wave. Damals ließen sich Leiterplatten nur sehr aufwändig produzieren und
PPG hatte darum eine eigene Verlötstraßer angeschafft, sodass sie selbständig Platinen bestücken und verlöten konnten, ohne auf Zulieferer angewiesen zu sein. Die Technik hatte damals seinen Preis!
 
Damals ließen sich Leiterplatten nur sehr aufwändig produzieren und
PPG hatte darum eine eigene Verlötstraßer angeschafft, sodass sie selbständig Platinen bestücken und verlöten konnten, ohne auf Zulieferer angewiesen zu sein. Die Technik hatte damals seinen Preis!
Eine zu hohe Fertigungstiefe bricht dir als Kleinkrauter das Genick. Das hat Palm damals lernen dürfen.
 
... und nicht vergessen, dass wir aus der ex-ante-Sicht urteilen. Es kann auch einfach so gewesen sein, dass damals 100 Leute/Miniteams an Geräten gebastelt haben, von denen 97 gescheitert sind und nur der Tom, Dave und Wolfgang Glück hatten...
Natürlich gab neben den heutigen Firmen früher auch noch andere Hersteller, die entweder etabliert waren, aber über Kopf gegangen sind (ARP z.B.) oder deren Synthis sich aus verschiedenen Gründen nie wirklich durchsetzen konnten und die Firmen daher eingegangen sind oder sich von Synthis verabschiedet haben. Da gibt es mehrere von, Gleeman z.B. oder auch Seiko. Bob Moog hatte Ende der 1960er Jahre auch Glück, dass sich ein Entwicklerteam hinter seinem Rücken an die Entwicklung vom Minimoog gemacht hatte, er selber wollte das ursprünglich nicht.

Das passiert und ist in allen möglichen Märkten so.
 
Vielleicht dauert es auch etwas länger, da sie aus der Entwicklung des Deepmind gelernt haben und es nun besser ( z.B. mit wiederverwendbaren Komponenten für andere Polysynth Klone) machen wollen und sich dabei etwas verrant haben.
Wäre in der Technik ja nichts ungewöhnliches:

Gruß
...der DeepMind war damals ein Entwicklungsgeschenk der damaligen Entwickler an UB.
Der Deepmind stellt keinen „Baukasten“ für zukünftige Polysynth zur Verfügung.
Die zukünftigen Polys mit Tastatur werden aber auf einem „Baukasten“ basieren.
 


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