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Guest
Gerade die!aber sicher nicht die für 150€
Aber hey, ich bin Opa LowFi. Ich kauf auch bei Lidl wegen deren Eigenmarken.
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Gerade die!aber sicher nicht die für 150€
und daraus wird dann ne deflationäre abwärtsspiraleInflationär ist der richtige Ausdruck.
Gerade die!
Aber hey, ich bin Opa LowFi. Ich kauf auch bei Lidl wegen deren Eigenmarken.
Ich mach nicht primär für andere Leute Musik, sondern in erster Linie, weil mir was fehlen würde, wenn ich's nicht könnte.Und dann beschäftigt man sich mit Soundcloud und mit alter Musik und stellt dann fest das haben tausende schon gemacht und gehabt.
...dann stellt sich diese Frage erst recht bei nem Moog Mother für 600 Flöten.Ist der Crave wirklich preiwert? Den Neutron gab es schon für 269 Euronen. Ein kompletter Synthesizer mit vielen Anschluss und Patchmöglichkeiten. Was bietet der Crave für 120 Euronen weniger? Nicht einmal die Hälfte. Und wie wird der Synthesizer Vollständig? Durch Zukäufe weitere Module ( Demnächst auch bei Behringer möglich) Anschlussbuchsen machen süchtig auf Anschluss und dann wird es in der Summe teuer. Ein Modell D oder One sind komplette Synthesizer für 299 Euronen. Was kann der Cave soviel entscheidenes mehr, dass es seinen Minimalismus ausgleicht? Ich sehe dies aus der Sicht eines Synthfan, der eigentlich schon viel zu viele Synthesizer hat und trotzdem immer wieder zukauft. Braucht man dann so einen Kleinkram wirklich? Hier im Forum sind ja viele wirklich gut bestückt mit Synthesizern.
Ich finde der Crave sieht gut aus, wirkt aufgeräumt, klingt gut und 149 Euronen ist nicht nur für einen Einsteiger ein super Preis.
Mach ich auch nicht. Es ist nur so das ich nach ohne Ende Mixtape und Dj Mix hörerei von vielem echt Satt gehört bin. Ich red da quasi nur für mich selbst. Und ich selbst bin eher auf der Suche nach was neuen. Ich hab kein Bock Sachen zu machen die nach x mal schon gegeben und kopiert klingen. Und viele Synthesizer geben einem halt kaum was neues. Da ist es automatisch schon vorprogrammiert das es so ähnlich noch mal klingt ohne das jemand was dafür kann.Ich mach nicht primär für andere Leute Musik, sondern in erster Linie, weil mir was fehlen würde, wenn ich's nicht könnte.
Also zahlst du einen Obolus für teure Produkte, die nahezu gleichwertig sind, um dein Gewissen zu beruhigen? Würde mir nich in den Sinn kommen.Das heißt nicht, dass es bei teuren Produkten anders ist, nur bei den billigen ist es offensichtlich.
Ne meine Aussage war ganz wertfrei.Also zahlst du einen Obolus für teure Produkte, die nahezu gleichwertig sind, um dein Gewissen zu beruhigen? Würde mir nich in den Sinn kommen.
Es braucht also was Besonderes, um Musik machen zu können?
Dann kauf halt keine Presetschleudern.Etwas womit man neue noch nie dagewesene Sounds rauskommt
Dafür bietet er aber 'nen Sequencer. Den vermisse ich beim Neutron.Ist der Crave wirklich preiwert? Den Neutron gab es schon für 269 Euronen. Ein kompletter Synthesizer mit vielen Anschluss und Patchmöglichkeiten. Was bietet der Crave für 120 Euronen weniger? Nicht einmal die Hälfte.
Es braucht also was Besonderes, um Musik machen zu können?
Ja was mögen die eventuell 5000 weggeworfenen Crave wohl ausmachen gegenüber das hier: Die Uno hat zum zweiten Mal einen Bericht über das weltweite Aufkommen von Elektroschrott veröffentlicht - mit kaum vorstellbaren Zahlen: 44.700.000 Tonnen elektrische und elektronische Geräte mit Stecker oder Batterien sind im vergangenen Jahr auf dem Müll gelandet. Jeder Mensch weltweit trägt im Schnitt mit sechs Kilogramm dazu bei.Wenn so ein Crave mal kaputt geht... lässt man den dann reparieren oder schmeisst man den auf den Müll? Ich finde alles hat seine Grenzen... das Teil ist für mich ganz klar ein Wegwerfprodukt und hat mit Nachhaltigkeit garnichts zu tun.
Die Wegwerfmentalität zieht hier wohl gerade in die Synthwelt ein.
Jeder wie er will.Musik oder Krach ?
Wie sieht es denn hiermit beim Mother aus?Es ist schon großartig, dass mit Behringer mal wieder ein Hersteller VÖLLIG VERPENNT (sorry, dass ich laut werde, aber man sollte es in Behringercity bitte auch hören) hat, dass ein Sequencer oder Arpeggiator erst dann musikalisch interessant wird, wenn man ihn per Step clocken kann. Korg hat es mit der *logue-Serie verschlafen, und Roland hat die gesamte erste Boutique-Serie - noch mal sorry - damit versaut.
Wenn so ein Crave mal kaputt geht... lässt man den dann reparieren oder schmeisst man den auf den Müll? Ich finde alles hat seine Grenzen... das Teil ist für mich ganz klar ein Wegwerfprodukt und hat mit Nachhaltigkeit garnichts zu tun.
Die Wegwerfmentalität zieht hier wohl gerade in die Synthwelt ein.
Wie sieht es denn hiermit beim Mother aus?