micromoog
Rhabarber Barbara
Die Chinesen fragen, die seit den 40ern unter der KPCh leben?
Mehr sag ich lieber nicht ... den gerade getippten Rant lösche ich besser.
„Und, wie gefällt es dir in China?“
„Och ja, ich kann mich nicht beschweren!“
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Die Chinesen fragen, die seit den 40ern unter der KPCh leben?
Mehr sag ich lieber nicht ... den gerade getippten Rant lösche ich besser.
den solltest du ruhig posten.den gerade getippten Rant lösche ich besser.
Dort wo auch die DDR-Kritiker zu DDR-Zeiten waren. Entweder im Knast, unter der Erde, im Ausland oder schweigend überall im Land verteilt. Die ganze Videoüberwachung und was sie dort alles nicht haben, macht es nicht gerade einfach sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.Man kann wohl davon ausgehen, dass es auch in China regierungskritisch eingestellte Menschen gibt, aber wo sind sie denn?
Ich kann diesem Text im Großen und Ganzen nur zustimmen, bis auf den letzten Satz:... Das gibt noch ein böses Erwachen hierzulande. Reicht ja nicht dass man in Bezug auf Russland so dumm war.
Ich dachte, die wären offensichtlich.Da sich das hier ja auf Behringer beschränkt - welche Auswirkung hat das?
Stahl-Produktions-Tonnen/Land ist uninteressant. Pro Einwohner sähe das dann plötzlich ganz anders aus.Man muss gar nicht zum pösen Kunststoff greifen. Stahl reicht schon (Daten von 2007):
Stahlindustrie/Tabellen und Grafiken – Wikipedia
de.wikipedia.org
Stahl-Produktions-Tonnen/Land ist uninteressant. Pro Einwohner sähe das dann plötzlich ganz anders aus.
Hier noch mehr Info zum Thema und eine kleine Rechnung:
Rohstahlproduktion nach Ländern weltweit 2023 | Statista
Mit insgesamt rund 1 Milliarden Tonnen produzierte China im Jahr 2023 weltweit die größte Menge an Rohstahl und stand mit großem Abstand zu Ländern wie Indien oder Japan ganz oben im Ranking.de.statista.com
1018000000 Tonnen / 1412000000 Einwohner ergibt 721 kg/Einwohner für China
36800000 Tonne / 83200000 Einwohner ergibt 442 kg/Einwohner für Deutschland
Stahltonnage für 2022 und Einwohner für 2021
Im Jahr 2019 war die EU mit insgesamt rund 40,2 Millionen Tonnen Stahl der führende Stahlimporteur. Innerhalb dieser Region importierte wiederum Deutschland die größte Menge an Stahl.Größte Stahlimportländer 2019 | Statista
Im Jahr 2019 war die EU mit insgesamt rund 40,2 Millionen Tonnen Stahl der führende Stahlimporteur.de.statista.com
Mit einer Handelsbilanz von 48,3 Millionen Tonnen war China im Jahr 2019 der größte Stahlexporteur. Die EU und Nordamerika konzentrierten sich beispielsweise stärker auf den Import von Stahl. Die Differenz zwischen den Stahlimporten und -exporten der EU betrug im selben Jahr rund 12,4 Millionen Tonnen.Handelsbilanz von Stahl nach Weltregion 2019 | Statista
Mit einer Handelsbilanz von 48,3 Millionen Tonnen war China im Jahr 2019 der größte Stahlexporteur.de.statista.com
Bin ganz bei Dir, etwas mehr gesundes Misstrauen in den Dingen hat noch niemanden geschadet. China ist nicht unser Freund, als Feind würde ich das Land aber auch nicht bezeichnen (würde nicht gelten, wäre ich aus Taiwan oder Hong-Kong, da sieht man das mitunter anders). Die deutsche - wie auch die europäische - Gesellschaft muss verstehen, dass wir in einer neuen Zeit angekommen sind, in dem sich neue Machtblöcke basieren auf einer bestimmten Idee bilden, die ganz klar in der Konkurrenz zur "westlichen Welt" stehen und expandieren wollen.Meiner Ansicht nach ist die Darstellung Chinas in den deutschen Medien immer noch total naiv. Das sind nicht unsere Freunde, das sind noch nicht mal Geschäftspartner. Die Amis haben es inzwischen gerafft, weswegen Biden in der Beziehung noch entschiedener ist als Trump.
Das gibt noch ein böses Erwachen hierzulande. Reicht ja nicht dass man in Bezug auf Russland so dumm war.
Ich sage es mal so: ich kann China in Bezug auf Taiwan in einem gewissen Rahmen schon verstehen. Taiwan hat immerhin Gesamtchina bis in die 1970er Jahre bei der UN vertreten und ist geschichtlich ganz klar mit Festlandschina verbunden. Taiwan trägt ja auch heute noch den alten Titel "Republik China", den auch das Festland vor der Kulturrevolution trug. Es ist auch nicht so, dass alle Taiwaner nichts mit China zu tun haben wollen, es werden im Laufe der Zeit nur immer mehr ohne Bezug zum Festland, weil die alten Taiwaner, die noch Erinnerungen an China haben, nach und nach wegsterben und die junge Generation Taiwan als eigenständigen Staat ansieht. Dass die USA das unterstützen, hat einfach nur machtpolitische Gründe, weil sie selber die Hauptmacht im Pazifik bleiben wollen. Wäre Taiwan nicht geostrategisch für die USA interessant, auch weil TSCM z.B. Chips für das US Militär fertigt, wäre es denen völlig egal, ob China Taiwan ins Reich eingliedert oder nicht. Da sollten wir uns mal nichts vormachen.Bin ganz bei Dir, etwas mehr gesundes Misstrauen in den Dingen hat noch niemanden geschadet. China ist nicht unser Freund, als Feind würde ich das Land aber auch nicht bezeichnen (würde nicht gelten, wäre ich aus Taiwan oder Hong-Kong, da sieht man das mitunter anders). Die deutsche - wie auch die europäische - Gesellschaft muss verstehen, dass wir in einer neuen Zeit angekommen sind, in dem sich neue Machtblöcke basieren auf einer bestimmten Idee bilden, die ganz klar in der Konkurrenz zur "westlichen Welt" stehen und expandieren wollen.