ganje
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Ok. Kannst ihn habenIch würde ihn nehmen.
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Ok. Kannst ihn habenIch würde ihn nehmen.
Dann wäre also eigentlich gar kein "Platz" in deinem Workflow, für sowas, wie das Perkons?Nachdem ich eigentlich schon immer mit den Hardwarekonzepten von Drummaschinen nicht so ganz glücklich bin habe ich schon vor Jahren begonnen, meine eigene Drumlib aufzubauen. Richtig glücklich bin ich vom Workflow her mit den Ableton Drumracks, weil ich da auf ein Pad ein Sample legen kann, auf das nächste ein Plugin usw. Diese Freiheit zusammen mit der optischen Übersicht auch für das Sampleediting ist mein Ding, das ich für mich gefunden habe.
Für Drums und Percussion habe ich Samples aus meinen Synths erstellt (MatrixBrute, MicrowaveXT, Eurorack), aus Plugins (ZebraHZ, Repro). Mit dem Ableton Operator lassen sich ganz hervorragend Drums bauen. Auch schleiche ich mit Fieldrecorder, Kontaktmics und diversen Klöppeln durch die Wohnung und ums Haus für Geräusche. Samples gelayert mit Drums aus Synths werden resampelt FX drauf und wieder von vorne. Das ist eine unendliche Spielwiese.
Wenn mir dann nach einer drumcomputerartigen Spielweise mit Pattern/Song Prinzip ist, dann nehme ich zum Sequencen der Drumracks auch mal einen BeatStep Pro.
Du hast doch nicht wirklich ChatGPT gefragt, oder? Ich habe durchgestrichen was vollkommen falsch ist und von mir gar nicht erwähnt wurde. Einzelausgänge sind mir egal und Sampler habe ich bereits.Ganjes Wünsche an eine analoge Drummaschine:
Was ganje nicht wollte:
- Guter Preis-Leistungs-Verhältnis
- Analoger Klang
- Einfache Bedienung
Möglichkeit für Sample-Playback- Gute Sequencer-Funktionen
- Möglichkeit zur Klangformung
Individuelle Ausgänge für die Instrumente
- Zu komplexe Bedienung
- Übermäßig teure Geräte
- Rein digitale Lösungen
Geräte ohne Sample-Möglichkeiten- Begrenzte Sequencer-Funktionen
- Fehlende Möglichkeiten zur Klangbearbeitung
Nur einen Stereo-Ausgang für alle Instrumente
- Überwiegend analog
- Eigener, möglichst umfangreicher Sequencer
- Kein Menudiving
- Kein Roland-Nachbau
- Kein Uno Drum
- Preis bis 700 Euro
Diese Kriterien erfüllt eigentlich nur der Rytm mk1..
Diese Kriterien erfüllt eigentlich nur der Rytm mk1..
"Einfache Bedienung" und "nicht zu komplexe Bedienung" ist Auslegungssache. Ich möchte kein Menüdiving.
Manche mehr, manche weniger, aber ich möchte diese Formung mittels Locks oder Motion sequenzieren können. Sonst hängt man nur an der Drummachine und kommt zu nichts anderem.
Ich würde zudem über den Clavia nachdenken, weil der alles kann, nicht analog ist, aber einfach cool ist - aber ohne Pads sondern nur als Modul.
und der Sequencer?Mit einem eher kleinen Eurorack Case (zB Nifty, oder kleiner) kann man mit einigen wenigen
Modulen, plus einem Seq seiner Wahl, seinen Traumdrummie basteln.
2nd Hand sogar bezahlbar. Falls dann etwas darin nicht mehr "cool" ist, wird es ausgetauscht.
Manchmal denke ich, wenn man Modular grundsätzlich ausschließt, dass man mehr ( zu viel?) Kompromisse eingehen muss.
Mich turnt die Kabelei dermaßen ab, dass ich da keinen Zugang finde. Paar Mal kam ich gedanklich in die Versuchung, aber nein. Das wird nichts.Mit einem eher kleinen Eurorack Case (zB Nifty, oder kleiner) kann man mit einigen wenigen Modulen, plus einem Seq seiner Wahl, seinen Traumdrummie basteln.
Hab ich schon..oder den Syntakt
Finde das fehlende Sampling super ätzend und schiele seit Erscheinen der V2 wütend auf diese.Ich kann die Rytm Mk1 wärmstens empfehlen, da sie gebraucht schon ab etwa 700 Euro erhältlich ist. Sie bietet einen ausgeklügelten Sequenzer, ist äußerst flexibel in der Soundbearbeitung und vereint analoge Klangerzeugung (sofern man das als Vorteil sieht) mit Sample-Playback und -Bearbeitung.
Die einzigen Schwachstellen, die ich kenne, betreffen die Pads und das Display, die nach einiger Zeit Probleme bereiten können. Außerdem ist das Sounddesign im Vergleich zu klassischen Geräten wie der TR-808 oder TR-909 etwas menülastig.
Die 2er ist imho super vom Klang und den Möglichkeiten!NordDrum 2 gibt es nur gebraucht und zu einem Preis der einer neuen NordDrum 3 entspricht (oder mehr). Bei der NordDrum 3 gibt zudem Effekte dazu und eben diese Pads, die die Kiste etwas raumgreifend machen. Soundengine ist identisch. Die Soundbearbeitung am Gerät empfinde ich als etwas mühselig. Es gibt eine Stereoping FW dafür, hilft aber nur bischen. Ich hab die Kiste voll mit Presets und verdrehe die höchtens. Dafür finde ich sie eigentlich zu teuer, würde ich mir jetzt nicht mehr kaufen.
Es gibt noch die NordDrum 1 (gebraucht). Lässt sich leicht mit der NordDrum 2 verwechseln und bietet von allem weniger. Parameter lassen sich nicht über Midi ändern. Preise für die NordDrum 1 sind meist überteuert für das was sie bringt.
Das Problem, dass diese ansich coole Maschine, die ich für eine der einfachsten der Elektrons halte, ist nicht ohne Menüs. Und sie kostet bekanntlich auch über 700€. Etwa das Doppelte.nur die Rytm
Gute Frage. Das kann ich dir erst sagen, wenn ich den Rytm ausprobiere. Ich denke aber, dass mir mehr analoge Sounds gut tun würden. Mit der Mk2 liebäugle ich hauptsächlich wegen dem größeren Display und schönerem Design. Sampling/Resampling brauche ich nicht. Das mache ich mit der DAW. Der Aufpreis von ca. 300 Euro ist mir das aber nicht wert bzw. 1.000 Euro für eine Drummachine auszugeben, die nicht bei jedem Projekt das Arbeitstier wird, finde ich etwas zu teuer.@ganje, wenn du den Syntakt schon hast, bist du sicher das du dann noch eine weitere Drummachine brauchst?
Oder gehts dir da dann wirklich "nur" um die Pads zum einspielen?
Ich hatte recht lange die Rytm MKII und direktes Sampling, Re-Sampling und kombinieren von Samples mit Synthese waren schon klasse Features.
Die Pads hab ich nie so wirklich gebraucht und hab jetzt den Syntakt und vermisse (außer Sampling, Re-Sampling Geschichten) die Rytm eigentlich so gut wie nie.
Elektron ist menülastig, aber ohne Menüdiving. Das ist der einzige Hersteller, der es geschafft hat den riesigen Funktionsumfang, dermaßen aufgeräumt und intuitiv zu gestalten.[...] ist nicht ohne Menüs. [...]
[...] sie ist nicht ganz ohne Menüs [...]
Die Blechabteilung kann eigentlich recht gut klingen, wenn man auf die ein Hoch-/Bandpassfilter legt. Mit einem Notch kriegt man auch die Glocke weg. Die Hihats brauchen aber dann wieder eine leichte - wiederum externe - Dynamikbearbeitung, um das zu harte Attack zu bändigen. Egal wie, es tönt aber auch immer bisschen angezerrt im Hochtonbereich. Also, mehr so Dirt-Hats und nicht luftig 808.Drumbrute zB macht mich bei den HH wahnsinnig - die halte ich für viel zu glockig und unpassend für meine Musik.
Es liegt nicht so sehr am höheren Aufwand und den damit zusammenhängenden Mehrkosten, wie dem Konzept den die Hersteller verfolgen, sowie dem aktuellen Angebot bzw. dem Analogmangel im mittleren Preissegment.Aber ich verstehe deine Hintergründe - Mittpreisig, gut und direkt. Aber - ich glaube es wird ein Kompromiss, weil analog technisch leider aufwendiger ist und die Klassiker und das alles eben nicht immer passen.