Analogdrummachinemangel

Nachdem ich eigentlich schon immer mit den Hardwarekonzepten von Drummaschinen nicht so ganz glücklich bin habe ich schon vor Jahren begonnen, meine eigene Drumlib aufzubauen. Richtig glücklich bin ich vom Workflow her mit den Ableton Drumracks, weil ich da auf ein Pad ein Sample legen kann, auf das nächste ein Plugin usw. Diese Freiheit zusammen mit der optischen Übersicht auch für das Sampleediting ist mein Ding, das ich für mich gefunden habe.

Für Drums und Percussion habe ich Samples aus meinen Synths erstellt (MatrixBrute, MicrowaveXT, Eurorack), aus Plugins (ZebraHZ, Repro). Mit dem Ableton Operator lassen sich ganz hervorragend Drums bauen. Auch schleiche ich mit Fieldrecorder, Kontaktmics und diversen Klöppeln durch die Wohnung und ums Haus für Geräusche. Samples gelayert mit Drums aus Synths werden resampelt FX drauf und wieder von vorne. Das ist eine unendliche Spielwiese.

Wenn mir dann nach einer drumcomputerartigen Spielweise mit Pattern/Song Prinzip ist, dann nehme ich zum Sequencen der Drumracks auch mal einen BeatStep Pro.
Dann wäre also eigentlich gar kein "Platz" in deinem Workflow, für sowas, wie das Perkons?
In meinem ja auch nicht. Bei mir muss es echt schnell gehen. Ich hab gar keine Zeit ne dreiviertelstunde aus nem selbsgeklöppelten Sample, nem Rauschen, nem Oszi und drei Envelopes ne Snare zu basteln.

Irgendwie hab ich das Gefühl, wir alle warten auf nen würdigen Nachfolger von der 808, mit den von dir genannten Kriterien: eigenständig, abgestimmt, vielseitig, flexible Klangformung

Diese Patternworkflows aus der nostalgischen Drumcomputerzeit mit Maschinenfeeling waren ja den technischen Begrenzungen der 80er geschuldet.
Manchmal frag ich mich, was ich eigentlich heute von ner analogen Kiste erwarte ... und jetzt, wo ich so laut denke ist es wohl das:

ich wünsch mir Inspiration durch sechs Fingerbewegungen: Bumm, Twäng, Tschirlk, Schnäpp, Knwoi ... wow... neu ... aber nicht zu sehr ... da krieg ich 1000 Ideen und überhaupt: 10 Songs fallen mir sofort ein ... hach wie schön ist doch das Musik machen: Tipp das Pad und Spaß. Einfach geil, das neue vollanaloge Bumding.

So, die ecke?

Beim Soma Pulsar wär ich fast schwach geworden ... aber ich mache halt keinen osteuropäischen Krawatz-Industrial-Techno. Ic hbräuchte Stunden um das was rauszukriegen, das mir taugt.
 
Vorsicht bei einem: Diese analogen Drummachines haben, wenn sie so sind, oft genau das nicht, was cool mit heutigen Drummachines ist - außer sie sind eben doch technisch etwas aufwendiger gemacht.

sprich: Drumbrutes und Co sind so wie man sie einstellt, finde ich für die Musik die ich machen will "zu wenig", in den 80ern ok, in den 90ern auch irgendwie, weil es gab Sampling und sowas, aber - heute ist das alles weil der Sound so gut ist, so harmoniert und Parameter Locks hat wie Jomox und zB Perkons. Ich bin wohl nicht der Typ, der diese Maschine kauft, aber ich mag, wie das Ding gemeint ist - ich mag - tut mir leid - die TR808 oder die TR606 von Tubbutec, weil die diesen Elektrocharme haben und in allen Einstellungen sehr gut klingen und zueinander passen.

Ich mag nicht die Eingeschränkheit von Drummachine, bin also ggf. hier "falsch", ich hatte aber auch welche (808 inkl.) aber auch 707, die ich übrigens auch mochte,…
Alle brauchten sie ZusatzFX und Bearbeitung, damit sie das machten, was ich wirklich wollte. Das sind ungeschliffene Diamanten. Analog ist sowieso ungeschliffen - ggf. ist es auch das, was reizt.
Da liegen Pulsar und Co gut im Rennen und jemand sagt - ok - aber ich mache ja keinen Industrial und auch das kann man so annehmen.

Ohne die Musik wirklich zu kennen und das wirkliche Ziel - ist es eine lange Suche.
Und dennoch ist für mich kreativ gesehen aktuell sogar ein Sampler die bessere Wahl. Analog - fand ich die 808 mit EES Midi das bisher beste, weil sie irrsinnig dynamisch etwas macht, was nur analog SO machen kann - und DAS lebte. Pulsar lebt auch - vielleicht zu viel - das Sequencing ist für mich und mein Denken nervig und unpraktisch, der will einem zu was zwingen, wie ich nicht arbeiten will und dieser Kabelverhau, der gerade das COOLE daran ist ist mir genau so zuwider, weil ich keine Zeit habe sowas live aufzusetzen und so weiter.

Das wären so etwa die Argumente "dagegen" und "dafür", hilft das?
Meine Lieblingsdrummachines sind daher merkwürdig und aus der Zeit gefallen und passen zu etwas, was ich am Ende gar nicht mache - die Teile die ich aber hatte und genutzt habe waren in meiner Zeit als FX anhänger und Analogpult-FX Ketten-Producer (ich nutze das Wort mal, ich finde das ist kein schönes Wort). Da passt es zum Prozess.
Heute - 2024 - ist das irgendwie eine total andere Entscheidung, dies alles so zu wollen.

Dh - das muss dann am Ziel liegen, welches hier nicht bekannt ist außer "Drummachine analog".

Ganjes Wünsche an eine analoge Drummaschine:
  1. Guter Preis-Leistungs-Verhältnis
  2. Analoge Technik
  3. Einfache Bedienung
  4. Möglichkeit für Sample-Playback
  5. Gute Sequencer-Funktionen
  6. Möglichkeit zur Klangformung
  7. Individuelle Ausgänge für die Instrumente
Was ganje nicht wollte:
  1. Zu komplexe Bedienung
  2. Übermäßig teure Geräte
  3. Rein digitale Lösungen
  4. Geräte ohne Sample-Möglichkeiten
  5. Begrenzte Sequencer-Funktionen
  6. Fehlende Möglichkeiten zur Klangbearbeitung
  7. Nur einen Stereo-Ausgang für alle Instrumente
Na, dann ist viele Einzelausgänge und die oben angesprochende Herangehensweise ggf. der Vater? und direkt ..
Das wäre Perkons schon - und leider sowas wie die nicht analogen aber coolen Maschinen wie DR2 oder Nord Drum 2/3 nicht, weil die ein bisschen menüig sind, und schließt auch Alphabase vermutlich schon aus und alles in der Art, weil schon bisschen viel - oder?
Analog Rhythm war drin, aber da ist Alphabase nicht weit weg von in der Idee und Umsetzung. Ballert zudem wirklich gut.

Perkons - sehr teuer - aber auch direkt und so - weiss nicht ob's der Sound tut?
Aber - Übermäßig teuer isser. Sind die alle.

Es gibt neuerdings so 808ige Analoghüllen die man mit dem Lieblingssequencer steuern könnte - wäre das eine Alternative?

8raw8 und Revovery Seven Sisters, von mir aus SY1 Clone und Dinge dieser Art - bis hin zu Drummodulen oder offenen Teilen und Sachen in dieser Art? Weil klingt gut und sind eben dann nicht 100% nach dem was du offiziell suchst. Aber du kannst sie sehr gut verarbeiten, müssen sie sowieso und du kannst deinen Lieblingssequencer nehmen, und der kann ja ein Sampler sein, nebenbei, Kombination bilden etc. Es gibt da zB sehr coole HiHat Module - mal weil synthetisch und vielfältig, mal weil sehr innovativ wie dieses Modeling Ding, was nur Cymbals erzeugt.

Ich würde zudem über den Clavia nachdenken, weil der alles kann, nicht analog ist, aber einfach cool ist - aber ohne Pads sondern nur als Modul. Das Menüding ist nicht so dick, aber das Teil ist eine gute Quelle von allem.
 
Ganjes Wünsche an eine analoge Drummaschine:
  1. Guter Preis-Leistungs-Verhältnis
  2. Analoger Klang
  3. Einfache Bedienung
  4. Möglichkeit für Sample-Playback
  5. Gute Sequencer-Funktionen
  6. Möglichkeit zur Klangformung
  7. Individuelle Ausgänge für die Instrumente
Was ganje nicht wollte:
  1. Zu komplexe Bedienung
  2. Übermäßig teure Geräte
  3. Rein digitale Lösungen
  4. Geräte ohne Sample-Möglichkeiten
  5. Begrenzte Sequencer-Funktionen
  6. Fehlende Möglichkeiten zur Klangbearbeitung
  7. Nur einen Stereo-Ausgang für alle Instrumente
Du hast doch nicht wirklich ChatGPT gefragt, oder? Ich habe durchgestrichen was vollkommen falsch ist und von mir gar nicht erwähnt wurde. Einzelausgänge sind mir egal und Sampler habe ich bereits.

"Einfache Bedienung" und "nicht zu komplexe Bedienung" ist Auslegungssache. Ich möchte kein Menüdiving.
Vermona wäre einfacher zu bedienen als Rytm, wobei so viele Regler nicht wirklich übersichtlich sind, aber Elektron ist komplex und einfach zugleich. Drumlogue ist ebenso einfach und komplex, aber mit Menüdiving. Pulsar wäre für mein Empfinden nicht einfach und komplex, aufgrund der Patchmöglichkeiten.

"Möglichkeit der Klangformung" bietet eigentlich jede Drummachine. Manche mehr, manche weniger, aber ich möchte diese Formung mittels Locks oder Motion sequenzieren können. Sonst hängt man nur an der Drummachine und kommt zu nichts anderem.

Ich denke, dass ganje das hier wollte:
- Überwiegend analog
- Eigener, möglichst umfangreicher Sequencer
- Kein Menudiving
- Kein Roland-Nachbau
- Kein Uno Drum
- Preis bis 700 Euro

Diese Kriterien erfüllt eigentlich nur der Rytm mk1..

Mit dem Preis würde ich u.U. hoch gehen, aber nur wenn ich dafür keine weiteren Kompromisse eingehen müsste.

Übrigens.. Unter "Drummachine" verstehe ich ein eigenständiges Gerät, dass ohne zusätzliche Geräte auskommt. Module jeglicher Art rechne ich also nicht dazu.

Und eigentlich ging es mir mehr darum anzusprechen, dass ich die Auswahl der Drummachines sehr bescheiden finde, als eine Drummachine für mich zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem eher kleinen Eurorack Case (zB Nifty, oder kleiner) kann man mit einigen wenigen
Modulen, plus einem Seq seiner Wahl, seinen Traumdrummie basteln.
2nd Hand sogar bezahlbar. Falls dann etwas darin nicht mehr "cool" ist, wird es ausgetauscht.
Manchmal denke ich, wenn man Modular grundsätzlich ausschließt, dass man mehr ( zu viel?) Kompromisse eingehen muss.
 
Diese Kriterien erfüllt eigentlich nur der Rytm mk1..

"Einfache Bedienung" und "nicht zu komplexe Bedienung" ist Auslegungssache. Ich möchte kein Menüdiving.

Manche mehr, manche weniger, aber ich möchte diese Formung mittels Locks oder Motion sequenzieren können. Sonst hängt man nur an der Drummachine und kommt zu nichts anderem.

Kauf dir die Rytm ... oder den Syntakt - merkst eh kaum was da analog oder digital ist. BTW: Der Syntakt hat keine Pads und deswegen kein Problem damit ;-)
 
Ich würde zudem über den Clavia nachdenken, weil der alles kann, nicht analog ist, aber einfach cool ist - aber ohne Pads sondern nur als Modul.

NordDrum 2 gibt es nur gebraucht und zu einem Preis der einer neuen NordDrum 3 entspricht (oder mehr). Bei der NordDrum 3 gibt zudem Effekte dazu und eben diese Pads, die die Kiste etwas raumgreifend machen. Soundengine ist identisch. Die Soundbearbeitung am Gerät empfinde ich als etwas mühselig. Es gibt eine Stereoping FW dafür, hilft aber nur bischen. Ich hab die Kiste voll mit Presets und verdrehe die höchtens. Dafür finde ich sie eigentlich zu teuer, würde ich mir jetzt nicht mehr kaufen.

Es gibt noch die NordDrum 1 (gebraucht). Lässt sich leicht mit der NordDrum 2 verwechseln und bietet von allem weniger. Parameter lassen sich nicht über Midi ändern. Preise für die NordDrum 1 sind meist überteuert für das was sie bringt.
 
Mit einem eher kleinen Eurorack Case (zB Nifty, oder kleiner) kann man mit einigen wenigen
Modulen, plus einem Seq seiner Wahl, seinen Traumdrummie basteln.
2nd Hand sogar bezahlbar. Falls dann etwas darin nicht mehr "cool" ist, wird es ausgetauscht.
Manchmal denke ich, wenn man Modular grundsätzlich ausschließt, dass man mehr ( zu viel?) Kompromisse eingehen muss.
und der Sequencer?
Edit. Stimmt der Behringer Erica Clone ist schappig.

Vollste Zustimmung!
 
Ich kann die Rytm Mk1 wärmstens empfehlen, da sie gebraucht schon ab etwa 700 Euro erhältlich ist. Sie bietet einen ausgeklügelten Sequenzer, ist äußerst flexibel in der Soundbearbeitung und vereint analoge Klangerzeugung (sofern man das als Vorteil sieht) mit Sample-Playback und -Bearbeitung.

Die einzigen Schwachstellen, die ich kenne, betreffen die Pads und das Display, die nach einiger Zeit Probleme bereiten können. Außerdem ist das Sounddesign im Vergleich zu klassischen Geräten wie der TR-808 oder TR-909 etwas menülastig.
 
Ich kann die Rytm Mk1 wärmstens empfehlen, da sie gebraucht schon ab etwa 700 Euro erhältlich ist. Sie bietet einen ausgeklügelten Sequenzer, ist äußerst flexibel in der Soundbearbeitung und vereint analoge Klangerzeugung (sofern man das als Vorteil sieht) mit Sample-Playback und -Bearbeitung.

Die einzigen Schwachstellen, die ich kenne, betreffen die Pads und das Display, die nach einiger Zeit Probleme bereiten können. Außerdem ist das Sounddesign im Vergleich zu klassischen Geräten wie der TR-808 oder TR-909 etwas menülastig.
Finde das fehlende Sampling super ätzend und schiele seit Erscheinen der V2 wütend auf diese.
 
NordDrum 2 gibt es nur gebraucht und zu einem Preis der einer neuen NordDrum 3 entspricht (oder mehr). Bei der NordDrum 3 gibt zudem Effekte dazu und eben diese Pads, die die Kiste etwas raumgreifend machen. Soundengine ist identisch. Die Soundbearbeitung am Gerät empfinde ich als etwas mühselig. Es gibt eine Stereoping FW dafür, hilft aber nur bischen. Ich hab die Kiste voll mit Presets und verdrehe die höchtens. Dafür finde ich sie eigentlich zu teuer, würde ich mir jetzt nicht mehr kaufen.

Es gibt noch die NordDrum 1 (gebraucht). Lässt sich leicht mit der NordDrum 2 verwechseln und bietet von allem weniger. Parameter lassen sich nicht über Midi ändern. Preise für die NordDrum 1 sind meist überteuert für das was sie bringt.
Die 2er ist imho super vom Klang und den Möglichkeiten!
Leider hab ich den verkauft, jetzt zu teuer und der 3er ist für meine Bedürfnisse ein Rückschritt
 
@ganje, wenn du den Syntakt schon hast, bist du sicher das du dann noch eine weitere Drummachine brauchst?
Oder gehts dir da dann wirklich "nur" um die Pads zum einspielen?

Ich hatte recht lange die Rytm MKII und direktes Sampling, Re-Sampling und kombinieren von Samples mit Synthese waren schon klasse Features.
Die Pads hab ich nie so wirklich gebraucht und hab jetzt den Syntakt und vermisse (außer Sampling, Re-Sampling Geschichten) die Rytm eigentlich so gut wie nie.
 
Das Problem, dass diese ansich coole Maschine, die ich für eine der einfachsten der Elektrons halte, ist nicht ohne Menüs. Und sie kostet bekanntlich auch über 700€. Etwa das Doppelte.
Cooles Ding, aber - der analoge Teil ist nicht so deep. Das Handling ist schon ok. Stimmen begrenzt, aber verschieden einsetzbar.

Das mit der Zusammenstellung war ein bisschen so gemeint, dass man das etwas abgerückt mal versucht und sogar leicht abweicht, meine Vorschläge sind ein bisschen "neben der Spur", weil der Rest war ja schon da.
Vielleicht hilft's beim "finden". Und gegen die Rytm habe ich nicht viel zu sagen - grade, wenn man das Analoge will. Aber - sie ist nicht ganz ohne Menüs - aber du musst deinen Preis-Part dann massiv ändern, wenn das der Fall ist, passen aber auch sogar Alphabase und XBase etc.
 
@ganje, wenn du den Syntakt schon hast, bist du sicher das du dann noch eine weitere Drummachine brauchst?
Oder gehts dir da dann wirklich "nur" um die Pads zum einspielen?

Ich hatte recht lange die Rytm MKII und direktes Sampling, Re-Sampling und kombinieren von Samples mit Synthese waren schon klasse Features.
Die Pads hab ich nie so wirklich gebraucht und hab jetzt den Syntakt und vermisse (außer Sampling, Re-Sampling Geschichten) die Rytm eigentlich so gut wie nie.
Gute Frage. Das kann ich dir erst sagen, wenn ich den Rytm ausprobiere. Ich denke aber, dass mir mehr analoge Sounds gut tun würden. Mit der Mk2 liebäugle ich hauptsächlich wegen dem größeren Display und schönerem Design. Sampling/Resampling brauche ich nicht. Das mache ich mit der DAW. Der Aufpreis von ca. 300 Euro ist mir das aber nicht wert bzw. 1.000 Euro für eine Drummachine auszugeben, die nicht bei jedem Projekt das Arbeitstier wird, finde ich etwas zu teuer.

[...] ist nicht ohne Menüs. [...]
[...] sie ist nicht ganz ohne Menüs [...]
Elektron ist menülastig, aber ohne Menüdiving. Das ist der einzige Hersteller, der es geschafft hat den riesigen Funktionsumfang, dermaßen aufgeräumt und intuitiv zu gestalten.

Klassisches Beispiel für Menüdiving wäre die TR-8S. Kleines Display auf dem man die gewünschte Funktion suchen muss. Bei Elektron wechselt man zwischen Menüs. Die Kategorien sind per Knopfdruck erreichbar und die Encoderfunktionen kann man auf dem Display ablesen. Nach etwas Einarbeitungszeit lässt sich die Kiste auch mit weniger Blicken auf das Display verwenden. Die TR-8S nicht wirklich.

Ich habe mal kurz ein Video von der Alphabase aufgemacht. Die 16 Lämpchen an den Encodern oder Potis, die mit dem Sequencer leuchten, würden mich kirre machen. Keine Ahnung ob man das ausschalten kann, aber das wäre schon mal etwas was mich auf den ersten Blick irritiert.
 


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