Der Fab
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hat was Arrogantes, musst du zugeben, oder? Wer seit Win-95 dabei ist, ist sehr lange dabei. Mein erster war ZX81, werde ich dann ernster genommen?Und mein IT-Verständnis beutrteilen zu lassen von jemandem, der erst seit Win95 dabei ist, naja.
zur Beurteilung von "Arroganz" solltest du vielleicht berücksichtigen, dass es die Antwort war auf das hier, plus eine arrogante Auslassung über meine IT-Kenntnisse die du nicht lesen kannst, weil er sie inzwischen wegeditiert hat. Und natürlich das beliebte (oder arrogante?) "braucht kein Mensch". Statt "brauche ich nicht"hat was Arrogantes, musst du zugeben, oder? Wer seit Win-95 dabei ist,
- Seit Windows95 bin ich dabei und habe sicherlich viel gesehen und erlebt
Schulunterricht ist wirklich stark offtopic.
Ich halte generell nichts davon, jemanden nach seinem ersten Betriebssystem zu beurteilen. Und wer als Expertise für seine Linux- und Mac- Beurteilung anbringt, dass er mit Win 95 angefangen hat, der muss dann eben mit der Antwort leben.Mein erster war ZX81, werde ich dann ernster genommen?
ich fand meinen Beitrag #50 eigentlich schon ziemlich konstruktiv.die zum Thema konstruktiv was beizutragen haben?
Hast du da mal Beispiele, die bei Win 10 oder 11 dazugekommen sind?Manchmal sind es so kleine Dinge, sie produktive Arbeit mit einer DAW und allem drum herum behindert.
Hast du da mal Beispiele, die bei Win 10 oder 11 dazugekommen sind?
Dabei seit C64 mit Datasette
Das hängt meines Erachtens mit der Monopolisierung zusammen und ich befürchte, dass sich ein Linux mit 70% Marktanteil genauso entwickeln würde.entwickelt sich zur gleichen Datenkrake wie Google, und das gefällt mir ÜBERHAUPT nicht.
Sorry, aber solche Sachen würdest du bei Linux auch finden. Kannst ja mal nach den Aufstand googlen den es gegeben hat, als Ubuntu von Gnome zu Unity gewechselt hat.da würde ich mehr finden.
Die kannst du alle durch Programme ersetzen, die es für beide Betriebssysteme gibt. Mit dem Unterschied, dass du bei Windows noch den MS-eigenen Kram zusätzlich hast, bei Linux nicht.Datei-Explorer, Paint, IE, Edge, aber auch Word und co
Ich bin sicher nicht als Windowslover hier bekannt - aber man kann doch noch immer DAW auf Windows betreiben und gut damit leben.Windows 10 grätschte ja schon ganz gut mit für Musikern unnützen Kram, aber Win11 setzt dem ganzen die Krone auf.
Denkbare Nachteile, es wurden nie Treiber für dieses System entwickelt.Also privat habe ich Win 10 übersrpungen. Die wenigen Nachteile die in dem Video erwähnt werden, kommen bei mir alle nicht zum tragen, die Vorteile hingegen schon. DAW relevant ist davon ja garnichts.
Und zu deiner Frage mit dem Retrorechner - ich wurde da wenn möglich XP 64 testen. Denkbare Vorteile, kann halt wie WIN 7 mehr RAM händeln und das OS müsste schlank(er) sein.
Geht das heute überhaupt noch?: den Rechner dann auch offline betreibt. Das ist zumindest so meine Erfahrung der letzten 20 Jahre
Also wenn ich mir jetzt Win95 ansehe und Win 7 oder höher, dann muß ich schon feststellen, das sich das BS gewaltigst verbessert hat
Allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, das man A: einen separaten Rechner für Audiobearbeitungen aller Art haben sollte, und
den Rechner dann auch offline betreibt.
+1Ich habe Windows11 frisch installiert und kann dann gern mal berichten.
Zu meine Reise mit Betriebssystemen:
- Seit Windows95 bin ich dabei und habe sicherlich viel gesehen und erlebt
- Linux habe ich öfters ausprobiert, bin aber nie mit glücklich geworden, werde ich nie wieder ausprobieren
- MacOS hatte ich ca ein Jahr auf meinem Macbook, werde ich auch nie wieder kaufen oder nutzen
Windows10 hat mir bis jetzt am besten gefallen und leider leider wird das ja ab 2025 nicht mehr weiter unterstützt. Da ich eh wieder mein System neu aufgesetzt habe, kam jetzt Win11 drauf. Ja schaun wa mal ab wann mich was nervt.
Nach meiner Erfahrung lande ich früher oder später eh beim aktuellen Windows, also kann ich mir das Gezetere auch sparen und es gleich installieren. Meldungen über Linux und MacOS brauch ich nicht mehr lesen, da beide Systeme keinerlei Relevanz in meiner IT Welt privat oder auf Arbeit haben und auch nie haben werden, das sind einfach Nischendinger.
Was soll daran schlimm sein?- Wie schon erwähnt bei Win11 die Gruppierung mehrfach geöffneter Anwendungen im Task. lässt sich nicht wie in w10 deaktivieren. Ausschusskriterium!!!
Korrekt, den Quatsch haben sich die Windowsentwickler leider beim Mac abgeguckt. So wird auch nun bei Windows die Tastenkombi „Win“+“Tab“ häufig gefordert (Einen Mac ohne „Apfel“+“Tab“ kann man auch nicht bedienen, wenn man viele Programme auf hat). Nervt mich auch obwohl ich mich langsam ans Hover mit den eingeblendeten Fenstern gewöhne. Ging halt vorher etwas schneller. Fenster und Menühandling am MAC ist seit Verlassen des „ein Bildschirm Classic MACs“ völlig überholt und umständlich und nervig. Mach mich regelmäßig schier wahnsinnig.Ich finds unübersichtlich.
Cubase' Fenster bspw können mal mehrfach im Task sein. Es ist dann nicht direkt ersichtlich, falls man mal auf ein Fenster aus dem Task heraus zugreifen möchte.
Probiers mal: Bearbeite 5 Texte mit Word, in denen du ständig hin und her wechseln musst: Viel Spaß
Es ist tatsächlich ein absoluter Sonderfall, aber ich habe in meiner Anwendung ein Word in eine von mir programmierte Maske eingebunden, und wenn die Taskleiste gruppiert kann es passieren, dass die Anwendung nicht mehr vom Anwender nach vorne zu kriegen ist.Was soll daran schlimm sein?
Welcher Task relevant ist, sieht man doch beim Hovern in der Vorschau - oder merkt sich einfach die Reihenfolge, in der man sie geöffnet hat.
DAS ist eine wirklich gute Frage!Geht das heute überhaupt noch?
Die blendet sich bei mir automatisch aus und ein. Dann hab ich noch ein paar Pixel mehr für CubaseDann braucht man auch die Taskleiste selten.