micromoog
Rhabarber Barbara
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Dummheit kann jedoch nicht per Suchmaschine behandelt werden!
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Es war jedes Mal die Gesamtzahl der Klicks pro Video. Aus welchem Land wieviele Klicks kamen, kann dir nur Google sagen. Aber Deutschland ist [AFAIK] der viertgrößte Markt, selbst wenn nur 10% der Klicks aus .de kommen, rechnet sich das für Google nicht mehr.Zolo schrieb:Apropos: deine ganzen oben aufgezählten Beispiele unterliegen doch den amerikanischen / englischen Verwertungsgesellschaften und nicht der Gema, oder ?
Darum geht's doch gar nicht. Die 5000 Indiebands werden zusammen auch auf ein paar Millionen Klicks kommen, was die Kosten für Google noch erhöht.EinTon schrieb:Im Ernst: Lady Gaga und co sind Spitzenverdiener - eben "die Berühmtesten" wie Du ja selbst schreibst. Die meisten - auch etablierten - Musiker und Bands (etwa solche bei Indielabels) verdienen weitaus weniger und bekommen bei youtube auch weniger Klicks.
In Deutschland schon: das ganze Internet ist "Neuartiger Rundfunk", dadurch ist gewährleistet, dass der parasitäre Staatsfunk Zwangsgebühr dafür kassieren kann.EinTon schrieb:Ein Streaming-Dienst wie youtube ist ja auch kein "Radio".
Genaugenommen sind es 5000 Haushalte fürs ganze Bundesgebiet. Daraus basteln sie sich 'ne Hochrechnung und die ist in Sachen Quote das Maß aller Dinge.leedoeslala schrieb:micromoog schrieb:Übliche Einschaltquotenermittlung
ah, also 1000 Leute die sowieso Radio hören * angemeldete geräte * Glaskugel * pi / land / Sender * wieviel Hörer man gerne für die werbekunden hätte
leedoeslala schrieb:naja, ob's jetzt 1000 oder 5000 sind, genauer wird die Glaskugel dadurch nicht
Selbstverständlich - nur das Youtube wahrscheinlich damit mehr Geld verdient als ein RadioEinTon schrieb:Ein Streaming-Dienst wie youtube ist ja auch kein "Radio".
Du hast mich nicht verstanden! Egal wieviel Prozent deutsche User sind, Lady Gaga (und deine anderen Beispiele) sind nicht bei der Gema! Die Gema ist am Ende (auch wenn sie wohl sonst für andere Verwertungsgesellschaften vermittelt) nur für deutsche Künstler zuständig. Denk ich mal... Denn die Us- und GB-"Gema" sind sich ja mit Youtube über die Bezahlung einig!salz schrieb:Es war jedes Mal die Gesamtzahl der Klicks pro Video. Aus welchem Land wieviele Klicks kamen, kann dir nur Google sagen. Aber Deutschland ist [AFAIK] der viertgrößte Markt, selbst wenn nur 10% der Klicks aus .de kommen, rechnet sich das für Google nicht mehr.Zolo schrieb:Apropos: deine ganzen oben aufgezählten Beispiele unterliegen doch den amerikanischen / englischen Verwertungsgesellschaften und nicht der Gema, oder ?
Früher waren es deutlich mehr, aber jetzt sind es zu wenig,um einen Hund zu ernähren.Zolo schrieb:Kommt halt drauf an wieviele Platten man verkäuft!
Solange ich noch etwas mehr herausbekomme als ich einbezahle, bleib ich noch Mitglied. "Lohnen" tut sich das nicht.Zolo schrieb:[Jedenfalls alles eigentlich kein Grund länger in der Gema zu bleiben
Tom Noise schrieb:2. Radio und Youtube ist mE aus folgenden Gründen nicht wirklich vergleichbar. Bei Youtube habe ich die Wahl, was ich mir anhören möchte. Im Radio bekomme ich es vorgesetzt und wenn es vorbei ist, kann ich es mir nicht gezielt nochmal anhören. Beim Radio spricht man immer von "Reichweite". Das ist nicht dasselbe wie die Einschaltquote. Ist aber auch völlig wurst, weil Radioplays pro Spielung je angeschlossenem Sender (zB. im Nachtprogramm, wenn mehrere Sender dasselbe Programm senden) abgerechnet werden. Und nicht per Einschaltquote/Hörerzahl. Ganz davon abgesehen, dass ohnehin nicht alle Airplays auf allen Sendern genau erfasst werden. Viele Sender zahlen auch nur ein Pauschale, bzw. einen Anteil ihrer Werbeeinnahmen an die Gema, ohne eine Playlisterhebung. Bei Youtube könnte man sehr genau zählen, wieviele Leute sich das komplette Video angesehen/gehört haben, wenn man nur wollte. Wenn man Radio schon vergleichen möchte, dann bitte mit Internetradio.
All meine Beispiele sind aber wegen der GEMA gesperrt. Deren Label haben einen Deal mit der GEMA.Zolo schrieb:Du hast mich nicht verstanden! Egal wieviel Prozent deutsche User sind, Lady Gaga (und deine anderen Beispiele) sind nicht bei der Gema!
Jörg schrieb:Mit 1 Cent pro Klick hätte meine 3-köpfige Pop-Band immerhin schon ungefähr 80 Euro verdient.
micromoog schrieb:oHo. dann müsst ihr auch noch durch drei teilen und was für die Steuer zurücklegen. Glückwunsch, ihr werdet reich!
Nein, wir sollten freiwillig auf YT verzichten und Google bitten, es abzuschalten.Zolo schrieb:Wir sollten eine Spende sammeln !
micromoog schrieb:Ich frage mich nur warum es die Gema nicht schafft wie ihre amerikanischen und englischen Pendanten eine einfache Lösung zu erzielen.
micromoog schrieb:Sowas wird sich die Gema doch sicher auch einfallen lassen, die Legitimation um in fremden Wohnzimmern willkürlich zu plündern haben sie ja von höchster Stelle.