@HOLODECK Noch lustiger als mein voriger Beitrag ist die Leute zu beobachten, die sich dein Video anschauen. Sieht ungefähr so aus: :guckstdu:
 
Lieber Ganje, schreib doch deinen wertvollen Kommentar in das Video auf Englisch in YouTube, dann haben alle was davon. 🤓
und du kannst sehen, was alle anderen so denken auf der Welt, die das Video gesehen haben. ;-)

ich lösche übrigens nie etwas 👆
 
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War nur als Tipp gedacht, lässt sich auch nicht immer einstellen.
 
Hab die Woche mal wieder Zeit gehabt mit dem Ding zuspielen.
Der ist schon super aber auf meiner Version 1.2 Wunschliste wäre.
- Option das mit den Pattern auch die Sounds gespeichert/gelinkt werden. Ist sonst etwas eintönig im Projekt. (Vorallem bei den Synth und Sampler)
- Resampling sollte schon 32sec oder besser 60 lang sein.
- Extended Keyboard sollte erweitert werden
* chromatischer Modus für mehr als nur die 7 synth tasten, 2 Oktaven
* Sequencer und Synth Tasten verbinden (wegen der Recordtaste evtl. mit F statt C anfangen)
Oktave Hoch/Runter mit die ersten und letzte (leere schwarze) Taste <siehe MC101>
- mehr sample Loop Playback Optionen (Reverse, PingPong, One-Shot Sustained) und via Regler(nicht App)
- Synth ARP sollten Sequenzer als Midi Noten recorded werden
- Tempo einstellen mit Sequenzer Tasten oder/und die Anzeige LEDs mit Standard Werten synchronisieren.
Es gibt sicherlich noch mehr aber ich finde das wären Dinge die im standalone Betrieb etwas mehr Vielfalt erlauben (ohne extra phone app oder externe Controller).

Hab das mal im https://yamahasynth.ideascale.com
Die entsprechenden Ideen Supported.
 
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Hab die Woche mal wieder Zeit gehabt mit dem Ding zuspielen.
Der ist schon super aber auf meiner Version 1.2 Wunschliste wäre.
- Option das mit den Pattern auch die Sounds gespeichert/gelinkt werden. Ist sonst etwas eintönig im Projekt. (Vorallem bei den Synth und Sampler)
- Resampling sollte schon 32sec oder besser 60 lang sein.
- Extended Keyboard sollte erweitert werden
* chromatischer Modus für mehr als nur die 7 synth tasten, 2 Oktaven
* Sequencer und Synth Tasten verbinden (wegen der Recordtaste evtl. mit F statt C anfangen)
Oktave Hoch/Runter mit die ersten und letzte (leere schwarze) Taste <siehe MC101>
- mehr sample Loop Playback Optionen (Reverse, PingPong, One-Shot Sustained) und via Regler(nicht App)
- Synth ARP sollten Sequenzer als Midi Noten recorded werden
- Tempo einstellen mit Sequenzer Tasten oder/und die Anzeige LEDs mit Standard Werten synchronisieren.
Es gibt sicherlich noch mehr aber ich finde das wären Dinge die im standalone Betrieb etwas mehr Vielfalt erlauben (ohne extra phone app oder externe Controller).

Hab das mal im https://yamahasynth.ideascale.com
Die entsprechenden Ideen Supported.
Hab auch schon Verbesserungsvorschläge direkt bei YAMAHA eingereicht. Bis heute leider ohne Antwort. Wahrscheinlich auch die falsche Anlaufstelle benutzt. Wenn hier jemand Tipps hat, wo man bei YAMAHA am ehesten Gehör findet, immer her damit!
Der Seqtrak ist schon ein feines Teil, aber man könnte noch einiges besser, bzw. einfacher machen.
 
Ich denke, dass Yamaha grundsätzlich nicht auf Verbesserungsvorschläge reagieren wird. Japanischer Großkonzern mit entsprechender Firmenkultur.
 
Hab auch schon Verbesserungsvorschläge direkt bei YAMAHA eingereicht. Bis heute leider ohne Antwort. Wahrscheinlich auch die falsche Anlaufstelle benutzt. Wenn hier jemand Tipps hat, wo man bei YAMAHA am ehesten Gehör findet, immer her damit!
Der Seqtrak ist schon ein feines Teil, aber man könnte noch einiges besser, bzw. einfacher machen.
Ja - ich hoffe eigentlich nicht auf eine Direkte Antwort, aber auf eine Diskussion in der einer Community.
Ich denke das hängt stark von dem jeweiligen Product Managern ab und in wie weit die Kollegen von Yamaha das Potenzial in dem Produkt sehen.
Roland hat da bei der MC and SP404 MK2 echt einiges gemacht. Auch hat Yamaha im MODX auch nachgelegt um einige Kanten zu umschiffen.
Ich weiß halt nicht wie viel Resonance YAMAHA zum Seqtrak bekommt. Wäre mal spannend zuwiesen ob jemand auf der Superbooth mit einem der Yamaha Kollegen gesprochen hat,
und wie sie auf Feedback reagiert haben. Ich habe das Gefühl das viel Content aus der Yamaha Berlin team kommt. Kenne da aber keinen.
Aber wenn einflussreicher Personen als ich Yamaha direkt feedback geben könnte was gehen. Aber dazu muss es ein Diskussion geben.

Tatsächlich ist für mich der SEQTRAK eine super basis und macht echt viel spass von einem leeren Projekt in 5-10min echt ein paar gute Ideen zusammen bekomme.
Nur das weiter entwickeln der Ideen ist schwierig, weil ich gerne mehr als nur 3 Synth für ein Projekt hätte und das Resampling von Tracks ist halt limitiert.
Das ist meine Sicht - und wird wahrscheinlich dazu führen das ich das Ding einmotten werde.

Aber vielleicht helfen die Diskussion irgendwie das doch mal eines der Feedbacks an die Richtigen Leute kommt. You never know.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,
ich habe mir heute den Seqtrak geordert, ohne auch nur einen blassen Schimmer von der Materie zu haben.
Meine Idee ist, dass ich damit einen rhythmischen Klangteppich generieren kann, zu dem ich dann Saxophon oder E-Gitarre spielen kann. Ich will also das Gerät den Seqtrak nicht live traktieren, sondern mir darauf die Grundlage für ein Lied normaler Länge zusammenfummeln, das das Gerät dann auf Knopfdruck abspielt.
Der nette Berater von Thomann meinte, dass ich damit so ein Lied basteln kann. Und dass auch Presets zur Verfügung stehen, so dass ich nicht bei Null anfangen muss.
Glaubt ihr, dass das das richtige Gerät dafür ist, dass sowas zu machen ist und dass ich das als blutiger Anfänger hinbekomme?
Beste Grüße
Charly
 
Hi Leute,
ich habe mir heute den Seqtrak geordert, ohne auch nur einen blassen Schimmer von der Materie zu haben.
Meine Idee ist, dass ich damit einen rhythmischen Klangteppich generieren kann, zu dem ich dann Saxophon oder E-Gitarre spielen kann. Ich will also das Gerät den Seqtrak nicht live traktieren, sondern mir darauf die Grundlage für ein Lied normaler Länge zusammenfummeln, das das Gerät dann auf Knopfdruck abspielt.
Der nette Berater von Thomann meinte, dass ich damit so ein Lied basteln kann. Und dass auch Presets zur Verfügung stehen, so dass ich nicht bei Null anfangen muss.
Glaubt ihr, dass das das richtige Gerät dafür ist, dass sowas zu machen ist und dass ich das als blutiger Anfänger hinbekomme?
Beste Grüße
Charly

Ist mit Sicherheit nicht das einfachste Gerät für Anfänger. Aber ja irgendwie kann der das ;-) Aber wenn du noch nie eine Groovebox in der Hand gehabt hast, dann wird das sicherlich eine Herausforderung, vor allem, wenn man nicht den "glücklichen Unfall" sucht, sondern etwas bestimmtes umsetzen will.
 
Ich weiß nicht, ob ich noch im richtigen Thread bin, wenn ich dann nachfrage, was ein besseres Einsteigergerät wäre
Gruß Charly
 
Hi Leute,
ich habe mir heute den Seqtrak geordert, ohne auch nur einen blassen Schimmer von der Materie zu haben.
Meine Idee ist, dass ich damit einen rhythmischen Klangteppich generieren kann, zu dem ich dann Saxophon oder E-Gitarre spielen kann. Ich will also das Gerät den Seqtrak nicht live traktieren, sondern mir darauf die Grundlage für ein Lied normaler Länge zusammenfummeln, das das Gerät dann auf Knopfdruck abspielt.
Der nette Berater von Thomann meinte, dass ich damit so ein Lied basteln kann. Und dass auch Presets zur Verfügung stehen, so dass ich nicht bei Null anfangen muss.
Glaubt ihr, dass das das richtige Gerät dafür ist, dass sowas zu machen ist und dass ich das als blutiger Anfänger hinbekomme?
Beste Grüße
Charly
Charly,

Probier ihn erstmal aus.
Er ist gar nicht so schwer zu lernen. Und Yamaha hat ganz brauchbare Videos.
Ich bin mir über deine Erwartungen nicht ganz klar, wie gut du Drums/Rythm programmieren kannst, was du schon sohast.
Wenn du im EDM Bereich unterwegs bist ist er vielleicht gar nicht so verkehrt.
Eine alternative für etwas mehr Geld ist evtl die SP404Mk2. Das ist keine Goovebox - aber für jemanden der mit akustischen Instrumenten spielt ein Schweizer Offiziersmesser.

Ich spiele so für mich privat Keys/Klavier und Gitarre(E und A) und habe den SeqTrak und die SP.
Den SeqTrak, wie die meisten Grooveboxen in der Preisklasse finde ich gut für Ideen unterwegs oder abseits eines Setups zu entwickeln. Als Begleitungbox bei zu Akustik finde ich ihn weniger praktisch. Zu fummlig, Zuviel hands-on, Aufnahmedauer zu kurz.
Sampler wie die SP404 sind da universeller, etwas robuster und auch portable. Du kannst dir einfach Drum Loops holen, von IPhone aufzeichnen, via finger-drumming oder via StepSequener ein Pattern einspielen.
Der seqTrak kann da eigentlich nur wirklich StepSequenzen - Fingerdrumming ist limitiert (ComputerTastatur und feste velocity).

Aber ich will nicht zuviel hier vom Thread abweichen. Vieles von dem ich hier geschrieben habe hängt von deiner Situation und Erwartungen ab.
 
Ich weiß nicht, ob ich noch im richtigen Thread bin, wenn ich dann nachfrage, was ein besseres Einsteigergerät wäre
Gruß Charly

Du musst mal genau sagen, was du machen möchtest. Möchtest du nur Begleitung zum Jammen, also sowas wie ein Beatbuddy oder ein Trio+, willst richtige Songs produzieren, aufnehmen, editieren etc. dann doch eher eine DAW oder mit vielen Abstrichen eine MPC One. Willst du eine Groovebox ausprobieren und dich da reinfuchsen, der Groovebox willen und dann vielleicht ein wenig Gitarre später zu spielen, dann vielleicht Seqtrak. Ja, mit dem Seqtrak kann man seine eigenen Drums machen und dazu eine Bassline und dann dazu mit der Gitarre jammen. Er kann aber nicht aufnehmen oder arrangieren oder oder oder.
 
Du musst mal genau sagen, was du machen möchtest.

Hi Martin,

erst mal vielen Dank für deine Antworten.

Meine Idee, mir sowas zuzulegen, kam aus meiner Rhythmus-Legasthenie. Statt nur mit Metronom zu üben, wollte ich eine Beatline, zu der ich mein Sax spielen kann. Dann wurde ich gleich noch etwas überheblich und dachte dann, nicht nur ||-.-.-.-.|-.-.-.-.| oder so, sondern dann auch noch die Tonhöhen variieren zu können. Also beispielsweise I I I I IV IV I I V IV I I. Und dann dazu spielen zu können.

Ich habe auch gar keine Erfahrung, wie man einen entsprechenden Takt aufbaut. Also auf 1 die Große Trommel auf 2 ein High Hat ... Aber ich hoffe, das irgendwo erfahren zu können. Vielleicht gibt es da Kurse - oder ich kann ab und an mal einem Crack über die Schulter schauen - und solange mit vorgefertigten Presets herumexperimentieren, bis ich in der Lage bin, meine eigenen Vorstellungen umsetzen zu können.

Gruß
Charly
 
Hi Martin,

erst mal vielen Dank für deine Antworten.

Meine Idee, mir sowas zuzulegen, kam aus meiner Rhythmus-Legasthenie. Statt nur mit Metronom zu üben, wollte ich eine Beatline, zu der ich mein Sax spielen kann. Dann wurde ich gleich noch etwas überheblich und dachte dann, nicht nur ||-.-.-.-.|-.-.-.-.| oder so, sondern dann auch noch die Tonhöhen variieren zu können. Also beispielsweise I I I I IV IV I I V IV I I. Und dann dazu spielen zu können.

Ich habe auch gar keine Erfahrung, wie man einen entsprechenden Takt aufbaut. Also auf 1 die Große Trommel auf 2 ein High Hat ... Aber ich hoffe, das irgendwo erfahren zu können. Vielleicht gibt es da Kurse - oder ich kann ab und an mal einem Crack über die Schulter schauen - und solange mit vorgefertigten Presets herumexperimentieren, bis ich in der Lage bin, meine eigenen Vorstellungen umsetzen zu können.

Gruß
Charly

Der Trio+ macht das für Gitarristen automatisch, aber es ist halt auch automatisch. Du wällst an welches Genre und er begleitet dich. Ist aber auch etwas komplex. Vielleicht fängst du einfach klein an? Nur mit einer "automatischen" Drum-Rhythmus-Maschine? Zum Beispiel Singular Sound BeatBuddy Mini 2 oder Harley Benton Double Jammer oder Flamma FC12 Drum Machine. Der Trio+ kostet natürlich schon fast 300 Euro. Das beste an den Dinger ist, dass du deine Gitarre da einstöpseln kannst wie bei einem Pedal.

Alternativ gibt es Elektron Model:Cycles wenn du ihn gebraucht für vielleicht 160 Euro bekommst, aber der hat keinen Lautsprecher, du musst ihn also an einen Lautsprecher anschließen zum Jammen. Damit könntest du dann eigene Drums erstellen. Korg Volca Beats hat auch kein Lautsprecher, gebraucht für ca 70-80 Euro. Das ist so low budget, zum testen und reinkommen, bevor man sich an ein 400 Euro Seqtrak wagt, der natürlich mehr kann, aber auch mehr von einem abverlangt.
 
Jetzt ist erst mal die Seqtrak hier angekommen. Paket war zwar nicht riesig, aber selbst für die Maße sehr leicht. Darin Karton - schon deutlich kleiner. Den aufgemacht und dann ein Gerät rausgeholt, zweimal so groß wie ein Schüler-30-Zentimeter-Lineal und etwas dicker. Ich hatte zwar keine Ahnung, was geht, aber Knöpfchen-Drücken und -Drehen macht Spaß. vor allem, wenn dabei dann noch jede Menge Lichtchen blinken.
Ich habe einiges im Vorfeld gelesen, deshalb möchte ich die Gelegenheit hier nutzen zu erklären:
Die Verarbeitung scheint mir solide. Keine klemmenden Tasten, keine wackeligen Drehregler. Das Gehäuse ist zwar nicht aus einem einzigen Alu-Block gefräst - hat dafür aber auch eine bessere Umweltbilanz.
Das Gemaule derjenigen "Influenezer", die sich lediglich darauf konzentrierten, kann ich nicht nachvollziehen.
Dafür fängt mein Gejammer gleich an, wenn ich versuche, die Seqtrak zum Klingen zu bringen. Aber wenn das nichts wird, liegt's garantiert nicht am Gerät.
Gruß
Charly
 
Hi Martin,
ich habe jetzt ein paar Tage Zeit, mich mit der Seqtrak zu beschäftigen. Wenn ich mit Pauken und Trompeten (also in dem Fall mit Drums und Sequenzer) scheitere, werde ich deine Vorschläge intensiver betrachten.
Beste Grüße
Charly
 
Gute Wahl. Wie hier (glaube ich) schon erwähnt wurde: Schau dir zuerst die Tutorialvideos von Yamaha an. Das ist gut investierte Zeit, denn die Filmchen helfen beim Einstieg ungemein.







Und hier findest du eine PDF mit den wichtigsten Shortcuts:

 
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