Naja, meine Aussage ist mit etwas Augenzwinkern zu betrachten. Was ich eigentlich damit sagen will: Der Joghurtbecher ist offen für viele Stile, das kann man z. B. von Elektron-Maschinen nicht behaupten. Die schieben einen immer in bestimmte Richtungen, was ja auch okay ist und durchaus gewünscht sein kann.
 
Bisschen off topic!

Jetzt bin ich hinter dem Seqtrack seit Wochen her. Und was passiert. Da wird mir zufällig bei Youtube zwischen den Seqtrack-Videos ein Tenori On eingespielt. Das hat mich ja schon lange gedrückt. Wegen Franck Smith, der mich zur Electronic brachte.



Tenori On in Magnesium gefunden. Gekauft. Doppelt so teuer wie der Seqtrack. Trotzdem. Ein moderner Klassiker.Ins Designmuseum damit! Happy!

Nah besehen, haben die beiden unter der Haube einiges gemeinsam (AWM, eigene Samples, viele Takte, Songmode, Controller, schräges Sequenzing, Chords, Skalen, Batteriebetrieb, eingebaute Lautsprecher). Aber das Tenori ist natürlich sehr viel haptischer, als der ST. Deshalb...

Hello Tenori, good bye Sampletrack.
 
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Nützlicher Elektronauten-Fund: In den Desktop-Apps (zumindest auf dem Mac) kann man ein Projekt im Project Manager per Rechtsklick als separate Datei sichern (und wieder laden). Ist natürlich nirgendwo beschrieben.

Export.png
 
Bisschen off topic!

Jetzt bin ich hinter dem Seqtrack seit Wochen her. Und was passiert. Da wird mir zufällig bei Youtube zwischen den Seqtrack-Videos ein Tenori On eingespielt. Das hat mich ja schon lange gedrückt. Wegen Franck Smith, der mich zur Electronic brachte.



Tenori On in Magnesium gefunden. Gekauft. Doppelt so teuer wie der Seqtrack. Trotzdem. Ein moderner Klassiker.Ins Designmuseum damit! Happy!

Nah besehen, haben die beiden unter der Haube einiges gemeinsam (AWM, eigene Samples, viele Takte, Songmode, Controller, schräges Sequenzing, Chords, Skalen, Batteriebetrieb, eingebaute Lautsprecher). Aber das Tenori ist natürlich sehr viel haptischer, als der ST. Deshalb...

Hello Tenori, good bye Sampletrack.

Coole Performance!
Danke fürs Teilen.
 
Naja, fand ich nicht so schlimm - das ist was was einfach passiert. Also wenn ich an meine ersten HK und Bluesynth Meeting Videos denke ist das doch sehr ordentlich da. Egal. Der Nerd jammert wohl gern. Zeigt jedenfalls, dass da nen Song locker mit geht. Sogar mit 4 Projects und Livesets, was hier denk ich unser beider Ziel war zu zeigen.
 
Ich hätte nicht gejammert, wenn es mich nicht gestört hätte. Mich irritiert sowas so sehr, dass ich mir das Video nicht anschauen kann. Wenn man mal drankommt, ist es nicht schlimm, aber wenn die Kamera wackelt, wenn man mit den Beinen zappelt oder die Boxen sie in Schwingung bringen, dann macht mich das wahnsinnig.
 
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Der Nerd jammert wohl gern.
Ehm, nichts für ungut, aber was ist da "Hands on"?
Das einzige was gemacht wird, ist Track laden und ab und zu am Fader ziehen oder das X/Y-Pad bedienen. Der Unterschied zum Start-Knopf-Drücken am MP3-Player ist nicht wirklich groß. Vielleicht sitze ich ja immer noch dem Irrtum auf mich in einerm Musikerforum zu bewegen...
 
Bisschen was zum SeqTrak aus und anhand der beiden Videos von "oben" #621ff. Bei Holodeck geht es sicher um den Song - bei uns eher um den Vorführ "1st Hands" Grundblick, da war ich wohl etwas ungenau - deshalb blendet Holodeck natürlich auch die Songtitel ein, während meine 2 Tracks so spontane Dinger waren um zu zeigen, wie das Ding so drauf ist und um es kennenzulernen mit anderen Sounds - das ist immer ein schönes Gefühl, wenn man da so ein paar Sachen reingeladen hat.

ich zeige den Editor, sage was zu dem Gerät und Bedienung, wo das liegt und wie man das macht, um das Handling einzuschätzen und antworte auf die Fragen im Dialog in #621 als letztes Kapitel (kann man anklicken, müsste aber automatisch kommen beim abspielen) - bei uns sind Hand-On Zonen kleine Bereiche mal ein Gerät genauer zu zeigen. Finde, dass man einen guten ersten Eindruck bekommt wenn man darüber noch nichts weiss wie zB reinziehen von Audio und Synthesegrenzen und so weiter liegen. Einen Monolog mit allen Details wie gewohnt kann man aber machen. Ich finde zB sehr gut, dass man die Substeps und das Microtuning am Gerät so leicht einstellen kann, Ratchet'n'Roll zeige ich exemplarisch. Anzeigemethoden auch.

Mehr gern dann in eigenem Video, bei Holodeck geht es sicher mehr um die Tracks, und da ist das wohl etwas weiter vorn, während ich in meinem Demo nur einen spontanen Track baue, damit man sieht wie das grob aussieht.
Was fehlt dir? Denke schon, dass es einen guten typischen Querschnitt zeigt und Leuten hilft sich mehr zu interessieren wenn das was für sie ist - in einem Monolog könnte man noch was mit dem Microfon machen und alle Funktionen genau zeigen. Und mein Standard - LFO Speed. - hab ich nur mündlich geliefert. Joar.

Deans Frage - ob es denn eine Electribe ersetzen kann find ich gar nicht so dumm - ich finde die Performance ist näher dran als so manches großes Gerät das vermag. Siehe Video - da sag ich mehr dazu, mit Überlegungszeit - ist ja alles live.

Ich mach aber gern noch ein echtes Video dazu was nerdisch ist. Ggf auch live, sodass ich auf Zuruf was machen kann, das Ding ist nämlich wirklich sehr spontan. Hab aber bei den Steps nicht mal so performt wie ich das live tun würde und auch vergessen zu sagen, dass die Steps so bleiben wie zuletzt hinterlassen a la Elektron und Jomox. Find ich alles wichtig.
 
hands on waren in Anführungsstriche - war aber anscheinend nicht ausreichend.

Des Weiteren werde ich noch eine Triggerwarnung vor das Video geben, dass die Kamera wackeln wird.

🤓
 
@HOLODECK Noch lustiger als mein voriger Beitrag ist die Leute zu beobachten, die sich dein Video anschauen. Sieht ungefähr so aus: :guckstdu:
 
Lieber Ganje, schreib doch deinen wertvollen Kommentar in das Video auf Englisch in YouTube, dann haben alle was davon. 🤓
und du kannst sehen, was alle anderen so denken auf der Welt, die das Video gesehen haben. ;-)

ich lösche übrigens nie etwas 👆
 
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War nur als Tipp gedacht, lässt sich auch nicht immer einstellen.
 


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