Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Ja, und ich gebe zu, es hat mich ein wenig Überwindung gekostet zum Behringer zu greifen.
Ich hab' hier div. Sachen von Behringer, nur bei den Synths war bisher noch nix für mich dabei.
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Ja, und ich gebe zu, es hat mich ein wenig Überwindung gekostet zum Behringer zu greifen.
Kopierbar ja, aber die wenigsten nutzen doch das gleiche Software-Setup. Ich z.B. habe schon eine gewisse Bindung zum Synth1 (VSTi) und bestimmten Effekten (VST), weil die mich über Jahre jetzt schon immer begleitet haben und ich die eben gerne nutze. Zu Hardwarezeiten bei mir war das ähnlich. Heute ist es halt SW bei mir. Beim Synth1 ist das bei mir aber auch schon krass, weil den verwende ich immer. Wenn der mal nicht mehr läuft bin ich wohl am Arsch - hoffe das dauert noch ein wenig... (arbeite aber schon mal an einem Ersatz für das Teil, weil man weiß ja nie wann damit Schluss ist). Und nur weil das alles mich nichts kostet, hat es nicht einen geringeren Wert für mich. Bin schon froh das ich überhaupt was machen kann wenn ich mal will.Andererseits ... Ist der direkte Zugriff und die "Bindung" zu einem Gerät ein großer Inspirations- und Motivationsgeber, die keine Software und kein Controller ersetzen kann.
Ein Setup ist Unique - eine Softwareumgebung beliebig und kopierbar.
Da gibt es keine allgemein-gültige Wahrheit..
Ich glaub' nicht dass sie ehrlicher wird, nur weil man sie mit der Hand (ohne die Fehler in der DAW korrigieren zu können) einspielt, besonders weil sie mir dann selbst nicht mehr gefallen würde.
Kopierbar ja, aber die wenigsten nutzen doch das gleiche Software-Setup.
es macht sie zumindest menschlicher und wahrhaftiger, da jeder ton von lebendigen händen ausgelöst wird
kein computer ist schneller als die künstlerische, menschliche intuition, wenn ich mich plötzlich fühle, ich müßte taktart, tonart ändern , dann tu ich es bei leibhaftig lebendigem echtzeitspiel in einer halben sekunde, so schnell kann ich keiner maschine bescheidgeben, das ist herrliche freiheit
die Musik in meinem Kopf halbwegs ordentlich hörbar zu machen.
Dann klingt es nicht so wie in meinem Kopf... außerdem bräuchte ich dann noch so 5-10 Hände mehr.dafür gäbe es 2 hände mit insgesamt 10 gefühlsfähigen fingerspitzen
Dann klingt es nicht so wie in meinem Kopf... außerdem bräuchte ich dann noch so 5-10 Hände mehr.
Menscheln kann 'ne Weile ganz spaßig und recht produktiv sein, wenn man 'ne konkrete Idee hat und die Leute für ihre Arbeit nicht bezahlen kann aber eher weniger Zielgerichtet, man müsste einfach zu viele Kompromisse eingehen. Bin jetzt auch nicht die Sorte Mensch der ständig Gesellschaft haben will, eher jemand der auch gut längere Zeit alleine klar kommt. Lockdown ist für mich Alltag und keine Belastung.wären also 2-4 zusätzliche musiker, was gäbe das doch für eine fröhliche kapelle!
*lol* Für mich besser Aufputschmittel, für die Synths die ich bevorzuge brauch' ich 'nen klaren Kopf. Wobei ich Soundbau und Musik machen nicht vermische, die paar Macros könnte man auch im vollen Kopf noch finden.ICH VERDICHTE NOCHMAL: ein minimoog läßt sich weinberauscht und grasberäuchert wohl bedienen, eine DAW nicht (zumindest macht es keinen spaß)
Wir haben mit 2 Kassettenrecordern und 'nem DJ Mixer angefangen - dürfte so vor 37 Jahren gewesen sein, bis auf den Step-Sequenzer im Poly 800 (als Taktgeber) haben wir das meiste mit der Hand gespielt. Der Kumpel hatte Klavier Unterricht, ich hab' mich eher ums rhythmische gekümmert. Ich war froh zwei Jahre später mit 'nem ATARI ST und multitimbralen Synths arbeiten zu können.NIEMAND kann das von geburt an, JEDER muß es ÜBEN
ist das eine allgemein-gültige wahrheit?
Woher soll ich das wissen ?
wieso schreibst es denn dann?
Aha?Ich liebe Hardware, bin aber gerade dabei auch ein (für mich) brauchbares Softwaresetup aufzubauen.
Ich hab bis vor kanpp nem Jahr nur per Software Musik/Krach gemacht, zwar auch mit nem kleinen Controller, aber auch das hat es nicht wirklich gebracht, erst seitdem ich den PC komplett weglassen kann, fühle ich mich auch, als ob ICH die Musik mache und nicht der Computer. Außerdem ist für mich persönlich Knöpfe drehen und Fader bewegen tausendmal geiler. Am allerbesten isses immer, wenn man Leute zu besuch hat, die auch schon am PC Musik gemacht haben, wenn du dann aber vor den Geräten stehst und die relativ zielsicher bedienst, obwohl die vielen Lichtchen (für Außenstehende) noch nicht mal synchron oder im Takt blinken und es passt doch alles zusammen, gucken auch die, wie ne Kuh, wenns blitzt. Und dann kommt immer der Satz "Das würde ich niemals hinbekommen"Es ist doch für 99% hier nur Hobby und soll Spaß machen, nach 8-10 Stunden beruflichen Mausgeschubse sind mir Fader und Knöppe einfach lieber
Weil ich es kann !
du weißt es zwar nicht, aber du kennst es
Aha?
Das interessiert mich. Wenn du magst, nenn doch mal ein paar Details.
mischpulte sind eigenstandige musikalische instrumente. hab gerade ein altes restauriertes soundcraft delta hier, mit einer tascam 58 dran plus röhrencomp. sehr angenehme arbeitsweise. so gut auch diverse plugins sind , mit all ihren vorteilen , so gibt es gute gründe warum viele tonstudios nach wie vor auch mit analogem outboard produzieren.