Wozu braucht man Hardware Synthesizer, Kompressor, Mischpult usw? (Grundsatzdiskussion)

Da gibt es keine allgemein-gültige Wahrheit..
Das sehen Naidoo, Hildmann, D'Soost, Naghavi und co aber ganz anders.

Meine Wahrheit zum Thema sieht wie folgt aus:

Der Unterschied mit Hardware Musik zu machen oder mit Software ist vergleichbar mit dem Unterschied einer Fahrt im Mercedes SLS auf der Autobahn und dem Spielen von Need for Speed.
 
Solange das Endergebnis für einen Stimmt und das im besten Fall auch für den Zuhörer - der soll das ja konsumieren-, sehe ich da kein Problem. Freund von mir macht, glaube ich, fast alles mit HW und ich finde das gut was er macht. Ob er das nun mit HW oder SW macht ist mir dabei egal.
 
Das sehen Naidoo, Hildmann, D'Soost, Naghavi und co aber ganz anders.

Meine Wahrheit zum Thema sieht wie folgt aus:

Der Unterschied mit Hardware Musik zu machen oder mit Software ist vergleichbar mit dem Unterschied einer Fahrt im Mercedes SLS auf der Autobahn und dem Spielen von Need for Speed.

Ich mache Sounds die zu 100% aus dem Computer kommen, Samplemanipulation und Mixtechniken die nur mit Software gehen.. Also das ist der Teil den ich mit Wahrheit meine, es gibt nur Sichtweisen, keine Wahrheit.

Seid den 90ern sind ein großteil aller wichtigen Produktionen auf ProTools gemischt , ein kleiner Teil auf klassischen Konsolen- was sagt das ? Anyway.. Und ich meine jetzt nicht so billige BumBum Musik mit anstrengenden Drums und ohne Hirn. Ich meine wirklich alles was an Musik Produziert wurde ;-)

Ich schmücke mich bei so Unterhaltungen ungern mit anderen Meinungen , wie gesagt, ich erkenne in jeder Technik einen Vorteil, teilweise liegt aber auch viel glauben zwischen der Wahrheit.. Vergleiche mit Autos ? nee , wir reden schon über eine Greifbare Sache an der man auch greifbare Argumente vorbringen kann - Hörbeispiele usw..
 
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Nur das "Need for Speed" dich bei Musiksoftware auch von A nach B bringt, man kann tatsächlich damit Musik machen ;-)
Das stelle ich ja auch nicht in Abrede. ;-) Mir geht es eher um das Gefühl dabei. Auch mit gefühlt 98145743059823452734052 Midi Controllern ist das Gefühl nicht dasselbe. Ich habe auf Hardware angefangen Musik zu machen. Habe dann viele Jahre aus Geldmangel auf einem fast reinem Softwaresetup meine wohl wichtige Schaffensperiode gehabt und bin jetzt wieder sehr hybrid unterwegs. Für mich, ist das der bessere Weg. Er vereint beide Welten, SLS auf Asphalt und Need for Speed, ganz gut. Mit Hardware kann ich experimenteller sein und man rutscht nicht so schnell in eine Komfortzone in der man eher wiederholt und sich der Bequemlichkeit hingibt (meine Erfahrung). Zu Einstellungen am Analogmischer habe ich auch ein eher distanziertes Verhältnis. Ich war bislang noch nie an einem Punkt wo ich eine Memory-Funktion gebraucht hätte. Das sind Nuancen, bei denen ich nicht sehe, dass mein Publikum das am Ende irgendwie bemerken würde. ;-)
 
Ich sehe nicht, wo ich das getan haben sollte.

Das war auch nicht direkt an Dich gerichtet, es ist eine allgemeine Haltung die ich hier in diesem Thread immer wieder vermitteln möchte. Einfach damit eben alles auf einem Niveau des gegenseitigen Verständnis abläuft. Vielleicht war aber dein Einwurf , Naidoo und co denken da anders (was denken die wo und wer, ist da einer von hier ? ) etwas ungeschickt gewählt, .. Also was soll es mich überhaupt interessieren was die denken ? ist mir noch nicht ganz klar.
 
Ich brauche so oder so 'ne Sequencer/DAW Software, mit Step-Sequencer und Arpeggiator (von mir gerne Spieluhrfunktionen genannt) komme ich nicht an mein musikalisches Ziel und was ich am Keyboard so mache/kann reicht maximal für etwas Geklimper. Egal was ich mache, ohne die helfende Funktionen div. Software, langsamer einspielen können, Automation etc. komme ich nicht an mein Ziel.
Klangerzeuger wähle ich nicht nach HW oder SW sondern danach aus ob ich damit zu meinen Sounds/Klangeränderungen komme.
 
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Egal was ich mache, ohne die helfende Funktionen div. Software, langsamer einspielen können, Automation etc. komme ich nicht an mein Ziel.
Klangerzeuger wähle ich nicht nach HW oder SW sondern danach aus ob ich damit zu meinen Sounds/Klangeränderungen komme.
ich spiele dann schlechter ...
 
ich mache ehrliche Musik
Ich glaub' nicht dass sie ehrlicher wird, nur weil man sie mit der Hand (ohne die Fehler in der DAW korrigieren zu können) einspielt, besonders weil sie mir dann selbst nicht mehr gefallen würde.
 
Aber was genau ist denn ehrliche Musik @Bernie?
Hängt für dich ehrliche Musik von der Art des Equipments ab?
Oder ist es nur ehrliche Musik, wenn sie ohne den Einsatz von Piano Roll und handgemalter Automation gemacht wurde?
 
Ich bin gerade in den Anfängen mit der Renoise DAW und nutze dafür meinen Laptop mit den Computer Tastatur. Durch das Forum hier habe ich viel über Hardware Synthesizer gelesen und frage mich wozu man die braucht wenn man doch alles im Computer als Software haben kann? Für die Bühne ist das ja klar, aber wozu braucht man diese doch sehr teuren Geräte zuhause? Welchen Vorteil bringt so ein Hardware Synthesizer, Kompressor, Mischpult und so weiter?
Ich komme mit der Latenz der Software nicht klar, deshalb sind virtuelle Instrumente für mich kein Thema mehr.
 
am besten aus beiden welten bedienen.. ;-)
kommt ja oft auch auf die ideenfindung/track an.
manchmal nen sample in ableton verfremdet, dann in cubase noch noises und effekte dazu
(ambient scapes)
oder klassisch mit midi hardware übers pult
und drummies dazu laufen lassen..
und als jamspuren zurück in die daw.
(beides als beispiel)

geht doch alles.
 
Aber was genau ist denn ehrliche Musik @Bernie?
Ich habe diese Metapher folgendermassen verstanden: jeder kennt einen „Furzkissen“ aus dem Scherzartikelsortiment. Er klingt genau so wie ein echter Furz und kann bei seinem Einsatz (zunächst) ähnliche Reaktionen hervorrufen – jedoch nur akustisch. Die olfaktorische Dimension eines Furzes kann nur ein „analoger“ Furz erreichen.
So gesehen:
Software = Furzkissen aus einem Scherzartikelladen,
Hardware = Darm + Bohnen
PS: Mir fiel kein Autovergleich ein *;-(
 
Mir stinkt das analog Geraffel auch gewaltig ;-)
Ich setze mich mit Synthesizern seit fast 26 Jahren auseinander. (Ich gebe zu - ich bin kein Berufsmusiker - ich bin ein Hobbist). Ich kann den einen Synthesizern zu 99.9%-ig bedienen und den anderen nur zu 5%. Es sind analoge dabei und digitale dabei. Ich höre keinen Unterschied zw. 303 und TD-03. Ich nehme aber einen Unterschied wahr, zw. Minilogue XD und Neutron. Mein V-Synth kann granularmässig nicht das, was ein Quantum kann - aber ich kann auch Stimmenanzahl im Verhältnis zum Preis setzen. Im Enddefekt machen hier in diesem Forum alle irgendwas mit Musik.
Der einzige Grund, warum man sich hier gegenseitig auslacht und verhöhnt, scheint der ... und das ... zu sein. Und die Länge des Johannes und die Breite der Ursula.
 
Niemand lacht, das ist halt eine Grundsatzdiskussion und die läuft wie sowas meist läuft. Ideologisch und ein bisschen streng.
Muss es auch geben. Manchmal sind solche Sachen auch ein bisschen missionarisch gemeint. Der Rest denkt einfach - ich mach das wie das für mich gut ist und freu mich wenn andere was anderes machen. Egal halt.

Cubase oder Logic?
Analog oder Digital?
Behringer oder Nichtbehringer
Sowas halt..

Nicht, dass sowas nicht legitim sei, aber - es ist halt eine Grundsatzfrage, die man nicht für alle lösen kann und wird.
 
Niemand lacht, das ist halt eine Grundsatzdiskussion und die läuft wie sowas meist läuft. Ideologisch und ein bisschen streng.
Muss es auch geben. Manchmal sind solche Sachen auch ein bisschen missionarisch gemeint. Der Rest denkt einfach - ich mach das wie das für mich gut ist und freu mich wenn andere was anderes machen. Egal halt.

Cubase oder Logic?
Analog oder Digital?
Behringer oder Nichtbehringer
Sowas halt..

Nicht, dass sowas nicht legitim sei, aber - es ist halt eine Grundsatzfrage, die man nicht für alle lösen kann und wird.

Ich kann Ihrem Posting zu 100% zustimmen. Wobei ich der Meinung bin, dass sehr wohl gelacht wird - und es ist nicht schlimm! Auch ich lache, wenn ich eine andere Meinung kundtue oder eine lese. Darum geht es nicht.

Im Enddefekt geht es darum, ob die Forumfreiheiten augenutzt / mißbraucht werden.
 
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Aber was genau ist denn ehrliche Musik @Bernie?
Hängt für dich ehrliche Musik von der Art des Equipments ab?
Oder ist es nur ehrliche Musik, wenn sie ohne den Einsatz von Piano Roll und handgemalter Automation gemacht wurde?
Mit dem Equipment hat das nicht viel zu tun, mehr mit dem Mensch, der die Maschinen bedient.
Zwar nutze ich lieber Hardware, weil es meine persönlichen Vorlieben sind, die Musik könnte man aber auch mit einem Rechner produzieren.
Sie wäre dadurch bestimmt nicht schlechter oder besser, das ist keine Frage.

Analog -> digital?
Völlig egal, ich beurteile Instrumente ausschließlich nach dem Klang und der Haptik, das muss in den Track optimal passen.
Aber abgesehen davon, mischt sich das doch bei den meisten Leuten hier sowieso.
Ein Montage oder Kronos ist im Prinzip ja auch nur ein Rechner.

"Mein Sound" definiert sich oft durch den analogen warmen Sequencerbass (Modularsystem) und den kalten digitalen Flächen (z. B. FM-Sounds), mit Drones, dazu habe ich mehrere Delays im Einsatz, die ich fast immer frei Schnauze von Hand eintappe und grundsätzlich nie mit Midi synce.
Neben Hardwareeffekten kommen aber auch welche aus dem Pult zum Einsatz oder aus der DAW -es wird alles querbeet genutzt.

Der einzig "richtige" Weg ist wahrscheinlich der, das man sich grundsätzlich selbst keine Limits auferlegt und das nimmt, womit man am besten klar kommt.


Und was verstehe ich unter ehrlicher Musik?
Wenn ich mich verspiele, weil ich das nicht besser hin bekomme, dann übe ich das eben und wenn dann irgendwo noch was gerade gezogen werden muss, dann mache ich das auch. Ich glaube, das man durchaus auch mal etwas quantisieren oder eine Note in der DAW verschieben kann.
So ein bisschen "Schummeln" gehört sicherlich dazu, dafür hat man ja schließlich die Technik.
Was ich nicht mache, ist einen kompletten Solopart einzeln mit der Maus setzen, künstliche Grooves setzen, also eine gewisse Virtuosität "vortäusche" die ich nicht habe.
Mir ist das dann zu clean, zu viel Maschine, nicht "ehrlich", nicht "meins".
Die technischen und handwerklichen Möglichkeiten hätte ich zwar, aber wo bleibe ich dann?
Dann habe ich doch lieber hier und da auch mal ein holpriges Timing drin, aber es ist lebendige Musik, die ich aus meinen innersten Gefühlen fließen lasse und einem Groove, der aus der Bewegung von meinem Hintern kommt.

Am Ende soll eine Musik von MIR entstehen und das ist dann auch etwas ganz persönliches, das ich an die Hörer so weitergebe.
Aber es wird niemals ein perfektes Stück Musik sein, weil auch ich nicht perfekt bin und das auch gar nicht sein will.
 
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Ich habe diese Metapher folgendermassen verstanden: jeder kennt einen „Furzkissen“ aus dem Scherzartikelsortiment. Er klingt genau so wie ein echter Furz und kann bei seinem Einsatz (zunächst) ähnliche Reaktionen hervorrufen – jedoch nur akustisch. Die olfaktorische Dimension eines Furzes kann nur ein „analoger“ Furz erreichen.
So gesehen:
Software = Furzkissen aus einem Scherzartikelladen,
Hardware = Darm + Bohnen
PS: Mir fiel kein Autovergleich ein *;-(
Naja, ich hatte weiter vorne ja mal ein Beispiel mit Glühbirne vs. Neonlicht gemacht / Analog vs Digital.
Aber natürlich wird es nur richtig romantisch bei Kerzenlicht / Akustische Instrumente.
Was jedoch keineswegs bedeutet, das man nicht auch bei kaltem weißem Neonlicht sehr intensiv knutschen kann, wenn man dabei die Augen geschlossen hat.

Hardware - Software / Analog - Digital -was spielt das schon für eine Rolle, wenn die Komposition und das ganze Arrangement nichts taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha Ha , hier ist ja immer noch das Licht an..... :respekt:, sieht man auch nur selten, dass so ein Thread nicht ausartet.
Spricht für Euch....:opa:
 
Ich setze mich mit Synthesizern seit fast 26 Jahren auseinander.
Ich schon so ca. 10 Jahre länger ;-)

Ich höre keinen Unterschied zw. 303 und TD-03. Ich nehme aber einen Unterschied wahr, zw. Minilogue XD und Neutron. Mein V-Synth kann granularmässig nicht das, was ein Quantum kann - aber ich kann auch Stimmenanzahl im Verhältnis zum Preis setzen.
Eine Zeit lang dachte ich dass ich für eine Hand voll Sounds analogen Synths brauche, ich hab' mich geirrt - ich war damals einfach noch nicht gut genug. Mittlerweile erreiche ich die gesuchten Sounds auch anders.

Der einzige Grund, warum man sich hier gegenseitig auslacht und verhöhnt, scheint der ... und das ... zu sein. Und die Länge des Johannes und die Breite der Ursula.
Darum poste ich hier auch keine Equipment-Liste mehr, und weil ich hier vieles als klangliche Referenz/Vorlage für meine Arbeit stehen hab' und nicht unbedingt um damit Musik zu machen.

Der einzige Grund, warum man sich hier gegenseitig auslacht und verhöhnt, scheint der ... und das ... zu sein. Und die Länge des Johannes und die Breite der Ursula.
Ich glaub auch dass 'ne Menge Menschen denken, dass der eigene Weg der einzig Richtige ist. Aber wenn alle Synth-User gleich wären, wäre die Auswahl an Klangerzeugern deutlich geringer.
 
Auch wenn der Fragesteller hier vielleicht nur profozieren oder Spaß am Trollen hatte, und schon lange alles gesagt wurde, möchte ich meinen persönlichen Senf dazu noch abgeben.

Seit gestern ist zu meinem kleinen Setup (MC 707, JD-xi; Midikeyboard), noch ein Behringer K-2 dazugekommen. Und mein Begeisterung ist so groß, daß ich mir fast schon selber ein wenig "kindisch" vorkomme. Ja ich freue mich wie ein Kind über den "spielerischen" Zugang, über die Hardware oder die verschiedenen Möglichkeiten, wie ich alles verbinde und einstetzen kann.

Wollte schon länger auch einen Analogen Monosynth und der Sound des MS 20 macht mich einfach an. Auch wenn der Behringer vielleicht etwas anders klingt, als das Orginal, hat er für mich dessen Charakter, und für mich das "typische" analoge Feeling. Ich war, bis ich es selbst jetzt erlebt habe, nicht sicher, ob es da Unterschiede zur Software oder Virtuell Ananolgen gibt.

Jetzt bin ich es, zumindest für mich ist es eindeutig, auch wenn es nur auf "Einbildung" beruhen sollte, wäre mir das egal, da ich es erlebe. Und um das Erleben, oder wie ich das Musik machen erfahre, geht es mir. Diese "analoge Lebendigkeit" von der oft gesprochen wird, kann ich deutlich erfahren im Umgang mit dem K-2.

Die fertige Produktion steht bei mir nicht im Vordergrund.

Anfangs habe ich versucht, wegen Platzproblemen und kleinem Geldbeutel, mit DAW und VST´s Musik zu machen. Ich wurde nicht glücklich damit. Es fühlte sich für mich einfach falsch an. Mein Kopf hat mir immer gesagt, stell dich nicht an, laß dich nicht von Influencern zum Kauf von Dingen überreden die du nicht brauchst. Bin auch eher konsumkritisch eingestellt. Du hast mir Software alle Möglichkeiten und noch viel mehr...usw..

Dann kam dazu, daß ich auch Angst davor hatte mich mit der Verkabelung und der Technik auseinanderzusetzen, oder daß mich das alles überfordern könnte und mir den Spaß an der Hardware raubt. Deswegen habe ich die Entscheidung nur auf Hardware zu setzten lange rausgezögert. Um so glücklicher bin ich jetzt, daß ich auf mein Gefühl gehört habe, und nicht meiner Rationalität.

Hätte ich weiterhin versucht mit Sofware Musik zu machen, hätte ich wohl schon ganz damit aufgehört.

Jetzt bin ich dagegen voll drin, und muß mich in meiner Begeisterung eher etwas bremsen, um mein Konto nicht zu sehr zu belasten. Bin mir aber sicher, daß ich diesen Weg weiter so gehen werde, und ab und zu was noch was Neues dazu kommt.

Natürlich ist mir auch klar, daß dies nur mein Weg ist, und ein anderer das gegenteilig erleben kann. Und daß ein Produzent, bei dem der kommerzielle Erfolg im Vordergrund steht auf rein Software setzt kann ich auch nachvollziehen.
 
Das freut mich für dich!

Ein gutes Beispiel entgegen vieler „verkopfter“ Herangehensweisen.

Du hast Spaß mit dem kleinen B-Synth und nicht den absoluten vordergründigen Traum vom Hitproduzenten der auch im Hobby das höchste, schnellste und beste Studio haben muss.

Das zeigt auch das UB (von der moralischen Diskussion abgesehen) auch alles richtig gemacht hat, er bringt den Leuten Spaß!

Dann weiterhin viel Freude beim Daddeln und Tracks basteln:supi:
 
Das freut mich für dich!

Ein gutes Beispiel entgegen vieler „verkopfter“ Herangehensweisen.

Du hast Spaß mit dem kleinen B-Synth und nicht den absoluten vordergründigen Traum vom Hitproduzenten der auch im Hobby das höchste, schnellste und beste Studio haben muss.

Das zeigt auch das UB (von der moralischen Diskussion abgesehen) auch alles richtig gemacht hat, er bringt den Leuten Spaß!

Dann weiterhin viel Freude beim Daddeln und Tracks basteln:supi:
Danke sehr :).
Ja, und ich gebe zu, es hat mich ein wenig Überwindung gekostet zum Behringer zu greifen. Ein Grund war neben dem Preis, aber auch das kleinere Format, da ich, wenn noch paar dazu kommen sollen, leider räumlich etwas eingeschränkt bin.

Den Behringeraufkleber werde ich aber erst mal nicht auf mein Auto kleben, wobei ich zugeben muß, daß ich meiner momentanen Begeisterung durchaus verstehen kann, daß diese Art der Behringerprodukte einen großen "Fanclub" haben. ;-) :)
 


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