Wie viel Polyphonie ist unbedingt notwendig?

Mir reichen

  • Monophon reicht

    Stimmen: 13 7,4%
  • 2 Stimmen

    Stimmen: 1 0,6%
  • 3 Stimmen

    Stimmen: 6 3,4%
  • 4 Stimmen

    Stimmen: 24 13,7%
  • 5 Stimmen

    Stimmen: 18 10,3%
  • 6 Stimmen

    Stimmen: 45 25,7%
  • 8 Stimmen

    Stimmen: 46 26,3%
  • 10 Stimmen

    Stimmen: 6 3,4%
  • 12 Stimmen

    Stimmen: 6 3,4%
  • 16 Stimmen

    Stimmen: 2 1,1%
  • mehr als 16 muss schon sein

    Stimmen: 8 4,6%

  • Umfrageteilnehmer
    175
Status
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Der Stimmenklau meines damaligen 6 Stimmigen MKS50 war teilweise sehr nervig, jedoch gab es Situationen, die Merkwürdig (im positiven Sinn) waren.

"Hä? Was war dass denn? Klingt ja toll" (Geil haben wir Damals (tm) noch nicht gesagt.
 
Damals hab ich noch für 6 Stimmen gevotetd. Man war ja bescheiden, was analoge Synths angeht.
Seit ich den DM12 habe, will ich aber keinen analogen Polysynth mehr mit weniger Stimmen. (bei digitalen Synths natürlich sowieso nicht).
Mir macht das einfach zu viel Spaß so.

Beidhändig, zwei Akkorde mit 4 Stimmen jeweils und Nachklingzeit für die höhere Lage beim Akkordwechsel.
OK, ich würde auch nicht meckern, wenn ich 16 Stimmen hätte .g.
 
Michael Burman schrieb:
Moogulator schrieb:
Ist ja eine Dauerumfrage.
Ist keine.

Die Mehrheit sind sowieso musikalische Laien. Daher spielen die Wünsche der Mehrheit nur aus BWL-Sicht eine Rolle, nicht aus musikalischer Sicht. Ich habe mehr Ahnung als die anderen, gehöre damit aber zur Minderheit. Was soll's. Für mich gibt es genug Synthesizer mit ausreichender Polyphonie. Musikalische Laien sollen sich mit weniger begnügen.

Ich gehe davon aus, dass jeder der eine musikalische Vorstellung hat hier sich einschätzen kann. Mehr will ich gar nicht.
Ich denke, ausklingen von Sounds ist ein Argument, wenn also jemand sehr lang ausklingende Klänge verwendet (viel), so müsste dieser für mehr Stimmen votieren. Die Minimalisten und Pragmatiker vielleicht eher 5 bis 8, weil sie wissen dass das eben die technischen Grenzen noch nicht sprengt.

Ich selbst sage, dass ich musikalisch mit 4 Stimmen gerade aus komme und das Wesen des Stückes zusammenhalten kann. Mehr ist natürlich besser. So kann ich mit 6 leben, 8 wären aber optimal. Die Wahl ist aber für minimalste Möglichkeit gefragt, ich müsste also 4 ankreuzen. Weshalb was anderes angekreuzt wird, interessiert mich und die Zahl selbst auch.

Mir ist jede Stimme natürlich lieb, die dazu kommt. Ab 8 sehe ich es schon recht entspannt. 12 ist Luxus, haben nur wenige. DM12 und Matrix 12. 16 ist extrem selten (Andromeda) - wenn man bei den analogen bleibt. Man sieht also - es ist schon noch immer so. Ich denke dabei auch an sowas wie System 8 und andere, die nicht analog sind.
Wobei ich "glaube", dass es dort technisch einfacher ist.
Die Wahl hier könnte sich über die Zeit sogar ändern, was dann ggf. zu Lasten kleinerer Firmen gehen könnte, die das nicht so einfach machen können wie der große Chinese. Aber bleiben wir bei der Stimmensache selbst.

Wenn sich das also dreht, dann bitte supergern einen Kommentar hier rein mit Grund. Ich finde das wegen das langen Zeit hochinteressant. Möglichst eng am Thema, nicht so sehr an Geräten aufhängen bitte. Und eben dem minimal akzeptablen zB für ein irrsinnig gut klingendes Teil, was einfach anders sehr viel teurer wäre oder was nur so machbar ist (egal weshalb). Das ist der Sinn der Umfrage.
 
Man kann halt leider sein Voting in der Umfrage nicht mehr ändern...
 
6 und 8 ist wohl so der goldene Schnitt um es zum einen den meisten Usern recht zu machen und andererseits der Hersteller ein Gerät zu einem Preis anbieten kann, der für möglichst viele erschwinglich ist.
Das gilt natürlich vornehmlich für bautechnisch teure Geräte, meist analoge.
Von digitalen erwarte ich einfach deutlich mehr Stimmen.
Das gilt auch für das ACB von Roland, ich weiß nicht wie teuer das wirklich ist,
oder ob es sich hier mal wieder um eine künstliche Verknappung seitens des Herstellers handelt, um max. Profit über einen möglichst langen Zeitraum abgreifen zu können.
 
Der Blofeld ist von 2005, bietet 25 Stimmen und kostet 400 Euro.
Mit technischer Machbarkeit muss da keiner kommen im Jahre 2017 bei digitalen Synths im Budget-Bereich.
 
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