Wie und vor allem womit bin ich unabhängig vom Rechner?

Ist nicht böse gemeint, aber vielleicht solltest Du Dich tatsächlich erst einmal mit den Grundprinzipien der heutigen Homerecording, bzw. Aufnahmetechnik vertraut machen.

Ja. Das habe ich auch bereits weiter oben geschrieben. Ich muss definitiv noch viel lernen bzw. mich mit neuen Methoden, Arbeitsweisen usw. vertraut machen.

Was ich mehr oder weniger meinte, ist folgendes:
Ich habe ein Aufnahmegerät. Dort nehme ich eine einfache Drumspur auf. Zunächst nur 4 Takte. Jetzt gehe ich davon aus, dass ich mit so einem Gerät diese 4 Takte vervielfältigen kann - aneinander kopieren - so lange bzw. so oft, wie ich das für den Song benötige. Nun habe ich den ganzen Song ein ziemlich langweiligen Drumpart. Wenn ich nun einen Looper hätte, könnte ich sehr einfach mehr Abwechslung hineinbringen, das kopieren würde unter Umständen entfallen und ich würde die komplette Loopersession als Drumspur aufzeichnen.

Könnte das so funktionieren?

In dem Video schneidet der gute Mann aus dem Wave-File einen Gitarrenpart heraus und kopiert diesen aneinander. Wenn er dazu einen Looper benutzen würde, anstatt zu kopieren, könnte er leicht mehr Abwechslung hineinbringen. Dazu würde ich einen Looper einsetzen. Falsch gedacht? :roll:
 
Ich glaube, ich kann mich nicht richtig ausdrücken. :selfhammer:

Mir ist bewusst, dass das was im Looper läuft nur noch verändert werden kann, wenn ich verschiedene Spuren habe (wie beim Electro Harmonix). Ich kann also nicht beliebig viel Veränderungen an der Drumspur aus dem Beispiel oben vornehmen. Das ist klar.

Danke für Deine Geduld...
 
Nee nee, ich habe das Gefühl du weißt einfach noch zu wenig übers Sequencing.

Recherchiere mal ganz genau,

was ein MIDI-/Audio-Sequencer ist

und was ein Looper ist.
 
Ich verstehe leider wirklich nicht, was Du meinst.

Der Looper loopt immer wieder das gleiche. Über diesen Loop könnte ich einen weiteren drüber spielen. Ich könnte so nach und nach immer mehr Instrumente hinein packen.

Das kann ich auch mit einem Sequencer machen. Ich nehme die verschiedenen Instrumente auf und spiele sie alle gleichzeitig ab. Bei einem Sequencer kann ich nun die einzelnen Instrumente (Spuren) nach bearbeiten, muten, kopieren usw. Das kann ich beim Looper nicht. Der läuft und läuft. Je nach Gerät kann ich aber sehr wohl z.B. das zweite zum Loop hinzugefügte Instrument muten oder mit einem Effekt versehen.

So hab ich das zumindest verstanden und auch in Ableton so ähnlich benutzt.

Aber wie gesagt, eventuell drücke ich mich falsch aus. :?

Grüße,
G.
 
gautr schrieb:
Ich verstehe leider wirklich nicht, was Du meinst.

Der Looper loopt immer wieder das gleiche. Über diesen Loop könnte ich einen weiteren drüber spielen. Ich könnte so nach und nach immer mehr Instrumente hinein packen.

Das kann ich auch mit einem Sequencer machen. Ich nehme die verschiedenen Instrumente auf und spiele sie alle gleichzeitig ab. Bei einem Sequencer kann ich nun die einzelnen Instrumente (Spuren) nach bearbeiten, muten, kopieren usw. Das kann ich beim Looper nicht. Der läuft und läuft. Je nach Gerät kann ich aber sehr wohl z.B. das zweite zum Loop hinzugefügte Instrument muten oder mit einem Effekt versehen.

So hab ich das zumindest verstanden und auch in Ableton so ähnlich benutzt.

Aber wie gesagt, eventuell drücke ich mich falsch aus. :?

Grüße,
G.


das ist schon richtig so - nur in ableton loopt man ja immer in neue slots - also ist es eigentlich eine mischform :)
ich persönlich finde reine looper relativ unbrauchbar - das ist was für sehr gute instrumetalisten und eher für eine live performance
in einem studio oder für die eignene kompositionen die man auch arrangieren will ist der doch eigentlich unbrauchber

mfg
 
gautr schrieb:
Ich verstehe leider wirklich nicht, was Du meinst.
Na deshalb solltest du auch die Begriffe recherchieren, um sie zu verstehen.
Was ist eine Audio-Aufnahme, was ist ein Audio-Sequencer?
Ich denke du verwechselst einen Audio-Sequencer mit einem Looper.
Weißt du was MIDI ist? Weißt du was ein MIDI-Sequencer ist?
Wo ist der Unterschied zwischen einem MIDI-Sequencer und einem Audio-Sequencer?
Ohne dieses Grundwissen kann man nicht sinnvoll weiter diskutieren.
 
Michael Burman schrieb:
Ich denke du verwechselst einen Audio-Sequencer mit einem Looper.

Nein.

Ich habe mir den Thread und insbesondere meine Beiträge noch einmal durchgelesen. Das hier
Ich bin bislang davon ausgegangen, dass ich auch zum Produzieren einen Looper benötige - Schlagzeug oder kurze Wave-Files, die ich immer wieder abspielen möchte innerhalb des ganzen Songs. Wie machst Du das dann (ohne Octatrack) ohne Looper?
war sehr missverständlich. :roll:

Ich versuch es noch einmal:
Ich würde einen Looper benutzen um innerhalb eines Songs die Drumspur aufzubauen, die aus eigenen Wave-Files entstehen soll (ich habe Wave-Files für Bass-Drum, Snare-Drum usw. - alles einzeln). Ich stelle im Looper die Geschwindigkeit ein und die Länge. Dann spiele ich zunächst Bass- und Snare-Drum in den Loop ein. Dann Hi-Hat drüber usw. Bis es mir gefällt. Jetzt habe ich Part A der Drumspur für den Song im Looper laufen. Diesen kann ich nun mit meinem Kompaktstudio aufnehmen. Dort im Kompaktstudio kann ich diesen kopieren, editieren usw. Aber eben nur gemeinsam, da es sich nun um ein Audio-File handelt. Zurück zum immer noch laufendem Loop. Wenn ich nun Part A ein wenig abwandeln möchte - sagen wir ohne Bass-Drum und ich mit dem Electro Harmonix Looper, die Bass-Drum auf der Spur 1 im Looper habe, kann ich das muten. Nun läuft A' im Looper. Diesen kann ich wieder in meinem Kompaktstudio aufnehmen. usw.

Das kann ich auch mit einem Keyboard machen und mir so interessante Sounds zusammenschrauben, die halt so beim Live-Spielen mit dem Looper entstehen. :floet:

Kurz gesagt: Der Looper unterstützt mich in der Kreativität und dem Zusammenstellen einzelner Parts innerhalb eines Songs.

So und nun :peace:

Danke nochmal.

Gruß,
G.
 
gautr schrieb:
Ich würde einen Looper benutzen um innerhalb eines Songs die Drumspur aufzubauen, die aus eigenen Wave-Files entstehen soll (ich habe Wave-Files für Bass-Drum, Snare-Drum usw. - alles einzeln). Ich stelle im Looper die Geschwindigkeit ein und die Länge. Dann spiele ich zunächst Bass- und Snare-Drum in den Loop ein. Dann Hi-Hat drüber usw. Bis es mir gefällt. Jetzt habe ich Part A der Drumspur für den Song im Looper laufen. Diesen kann ich nun mit meinem Kompaktstudio aufnehmen. Dort im Kompaktstudio kann ich diesen kopieren, editieren usw. Aber eben nur gemeinsam, da es sich nun um ein Audio-File handelt. Zurück zum immer noch laufendem Loop. Wenn ich nun Part A ein wenig abwandeln möchte - sagen wir ohne Bass-Drum und ich mit dem Electro Harmonix Looper, die Bass-Drum auf der Spur 1 im Looper habe, kann ich das muten. Nun läuft A' im Looper. Diesen kann ich wieder in meinem Kompaktstudio aufnehmen. usw.
MIDI-Sequencer + Sampler (was ja z.B. eine AKAI MPC im Grunde auch ist) -> Schaue dir das Konzept einfach mal an. 8)
 
Deine Wavefiles ( Drums ) legst du auf die Pads von der MPC z.b. Dann spielst du in einer Sequence auf einem Track im Loop deine Basedrum, Snare usw nacheinander oder gemeinsam. Egal, geht beides. Bis es dir eben gefällt.
Nun machst du aber eben nicht ein Audiofile aus dem Loop sondern lässt den im Sequencer und kopierst den Track. Nun kannst du im Track 2 Variationen bauen ohne Track 1 zu verändern. Zum Schluss baust du einen Song indem du die einzelnen Sequencen verkettest.
Das kann z.b 1 2 1 3 4 1 5 sein.
Wenn du aber z.b einen Drumloop als Basis schon hast kannst du den auch in der MPC slicen also in einzelne Stücke zerlegen lassen und hast so im Idealfall Basedrum, Snare usw. auf den Pads und den Orginalloop als Mididatei der die Stücke spielt. Damit kann man auch gut Variationen setzten oder komplett umstellen.
 
blumenhofen schrieb:
Deine Wavefiles ( Drums ) legst du auf die Pads von der MPC z.b. Dann spielst du in einer Sequence auf einem Track im Loop deine Basedrum, Snare usw nacheinander oder gemeinsam. Egal, geht beides. Bis es dir eben gefällt.
Nun machst du aber eben nicht ein Audiofile aus dem Loop sondern lässt den im Sequencer und kopierst den Track. Nun kannst du im Track 2 Variationen bauen ohne Track 1 zu verändern. Zum Schluss baust du einen Song indem du die einzelnen Sequencen verkettest.
Das kann z.b 1 2 1 3 4 1 5 sein.

Ok. Und nun kann ich in Track1 noch Veränderungen vornehmen. Also z.B. zwei Snare-Schläge löschen? Das wäre in der Tat ein Pluspunkt für die MPCs.

Danke,
G.
 
gautr schrieb:
blumenhofen schrieb:
Deine Wavefiles ( Drums ) legst du auf die Pads von der MPC z.b. Dann spielst du in einer Sequence auf einem Track im Loop deine Basedrum, Snare usw nacheinander oder gemeinsam. Egal, geht beides. Bis es dir eben gefällt.
Nun machst du aber eben nicht ein Audiofile aus dem Loop sondern lässt den im Sequencer und kopierst den Track. Nun kannst du im Track 2 Variationen bauen ohne Track 1 zu verändern. Zum Schluss baust du einen Song indem du die einzelnen Sequencen verkettest.
Das kann z.b 1 2 1 3 4 1 5 sein.

Ok. Und nun kann ich in Track1 noch Veränderungen vornehmen. Also z.B. zwei Snare-Schläge löschen? Das wäre in der Tat ein Pluspunkt für die MPCs.

Danke,
G.


richtig - und genau darum empfehle ich eine mpc :)
 
Klar, du kannst in Track 1 und in jedem Track löschen, verschieben, jedem Schlag eigene Lautstärke, quantisieren, und gefühlte 100 weitere Sachen noch machen.
Das geht aber in so ziemlich jedem Sequencer. Nicht nur in der MPC. Und grundsätzlich kann das Display / Monitor für Sequenceraufgaben nicht groß genug sein.
Deswegen hatte ich ja auch den Motif XF empfohlen. Da hat man auch schon ne Menge Grundsounds und muß nicht alles Samples nehmen. Man kann natürlich ein Soundmodul zur MPC nehmen. Aber dann hat man schon wieder mehrere Geräte und somit braucht es wieder Mischpult usw.
 
Ups, ja. Hast recht. O.k., empfehle ich nicht. Hatte ein Bild im Kopf vom Songmodus. Das man bei so einem Riesen Display das grafisch nicht gebacken bekommt kann ich aber nicht nachvollziehen.
Also muß es in dem Fall eine MPC, am besten 4 oder 5000 werden für den Threadsteller.
 
gautr schrieb:
Michael Burman schrieb:
Aber der Motif XF kann MIDI doch nur alphanumerisch darstellen. :twisted:
Wie sollen die Deiner Meinung nach besser dargestellt werden? :waaas:

:oops: Wozu brauche ich Midi-Noten in meinem Beispiel mit den Drums? :oops:

ad 1: als noten in einer partitur darstellung oder als balken in einer pianoroll :)

ad 2: weil - wenn du mit einzelsounds arbeitest - jeder drumsound einer notenhöhe enstpricht und man die notenhöhenzuordnung mit midi macht

und bei einem samlpe (wie es die mpc ist) hast du ja (egal ob einzelsound oder komplexer AUDIOloop (nicht midisequenz loop) auch zumdindest EINE note die das sample im sequencer representiert

sample ist audio (egal ob einzelsound oder nicht)
midi ist nur eine standartisierte (noten) information an geräte um denen zu sagen "spiel jetz das was du auf c3 hast" das ist bei einem synthesizer eine zu erzeugender klang und bei einem sampler eine beliebige audiospur (am ende ist ein sample ja nichts anderes als eine audiospur (kurz oder lang) die durch einen midinotenbefehl ausgelöst wird

mfg

ps: zum motif - hatte den neulich vom yamaha mann den xf-8 zum testen hier (wollte den kaufen) und war recht schnell abgeschreckt von der mehr als eckigen bedienung
 
gautr schrieb:
Wenn Ihr Ideen oder Empfehlungen habt, bin ich sehr dankbar.

je mehr du innerhalb einer Maschine willst umso komplizierter wird es. Den Rechner komplett auslassen muss auch nicht sein;-)
Schneiden,normalisieren, Fade in,out etc. geht am Rechner nunmal schneller und hochladen im Netz muss ja auch gemacht werden.

Octatrack ist schon ne gute Wahl. Da geht viel. Der Sequencer hat es in sich :supi:
Roland Sp 404 eher nicht so(nur ein globaler Effekt, kein Midisequencing, Ist eher so ein Nischenteil.
 
tom f schrieb:
ad 1: als noten in einer partitur darstellung oder als balken in einer pianoroll :)
Das kann der Motif nicht? Hätte ich erwartet lbei dem Preis.

tom f schrieb:
ad 2: weil - wenn du mit einzelsounds arbeitest - jeder drumsound einer notenhöhe enstpricht und man die notenhöhenzuordnung mit midi macht

und bei einem samlpe (wie es die mpc ist) hast du ja (egal ob einzelsound oder komplexer AUDIOloop (nicht midisequenz loop) auch zumdindest EINE note die das sample im sequencer representiert

sample ist audio (egal ob einzelsound oder nicht)
midi ist nur eine standartisierte (noten) information an geräte um denen zu sagen "spiel jetz das was du auf c3 hast" das ist bei einem synthesizer eine zu erzeugender klang und bei einem sampler eine beliebige audiospur (am ende ist ein sample ja nichts anderes als eine audiospur (kurz oder lang) die durch einen midinotenbefehl ausgelöst wird

Ok. Wieder was gelernt. Das müsste ich mir mal genau ansehen. Wenn es denn eine MPC wird. :floet:
 
Name Name schrieb:
gautr schrieb:
Wenn Ihr Ideen oder Empfehlungen habt, bin ich sehr dankbar.

je mehr du innerhalb einer Maschine willst umso komplizierter wird es. Den Rechner komplett auslassen muss auch nicht sein;-)
Schneiden,normalisieren, Fade in,out etc. geht am Rechner nunmal schneller und hochladen im Netz muss ja auch gemacht werden.

Octatrack ist schon ne gute Wahl. Da geht viel. Der Sequencer hat es in sich :supi:
Roland Sp 404 eher nicht so(nur ein globaler Effekt, kein Midisequencing, Ist eher so ein Nischenteil.

Also der Sp 404 ist raus. Vor dem Octatrack hab ich viel Respekt. :?

Na ja. Ich werde jetzt noch einmal gründlich nachdenken und dann entscheiden.

Danke und Gruß,
G.
 
blumenhofen schrieb:
Dass man bei so einem Riesen Display das grafisch nicht gebacken bekommt kann ich aber nicht nachvollziehen.
Ist halt eine Budget-Frage. Da müsste ein Programmierer länger dran sitzen. :twisted:

blumenhofen schrieb:
Also muß es in dem Fall eine MPC, am besten 4 oder 5000 werden für den Threadsteller.
Wobei die MPC5000 ja auch nur 240x128 Pixel hat. Das ist nicht besonders viel, aber zumindest gibt es etwas Grafik. ;-) Es gibt also Grid Edit und Piano Roll Darstellung auf 240x128 Pixel. Aber Events fein verschieben macht man dann doch alphanumerisch im Step Edit Mode, weil grafische Editoren nicht zu Ende entwickelt sind. :twisted:


@gautr: Begriffe für die Google-Bilder-Suche:

MPC GRID EDIT
PIANO ROLL
MPC STEP EDIT

Kannst auch in die PDF-Handbücher reinschauen und nach diesen Begriffen suchen. Dort gibt es auch Abbildungen mit Display-Darstellungen. Bzw. wenn die JJ OS Doku online ist, dann halt online reinschauen.



@blumenhofen:
KORG KRONOS hat z.B. 800x600 Pixel und keine Piano Roll Darstellung. :twisted: Dafür ein schönes Bild von einem Flügel.

KorgKronos_02.jpg


Ist halt schneller hingeklatscht als einen grafischen MIDI-Editor zu programmieren. Haben sie im KROME dann aber doch getan. ;-)
Hier zum Vergleich Cubase VST 5 Key-Editor (Piano Roll) mit 800x600 Pixeln:



 
Ich könnte relativ schnell an eine MPC 2500 kommen. Ist in der Nähe und ich kann mir das Teil vorher anschauen. VB 650€ Passt das vom Prei her?

Gruß,
G
 
Wenn sie in einem sehr guten Zustand ist. Wäre wohl die beste MPC zur Zeit, weil darauf JJ OS geht. Aber selber kenne ich nur die MPC5000. Und dafür gibt es kein JJ OS. Da sollte man am besten MPC2500-User fragen, die JJ OS einsetzen.

search.php?keywords=mpc2500
 
Zuletzt bearbeitet:
Michael Burman schrieb:
Wäre wohl die beste MPC zur Zeit,
das kann man so nicht sagen.
hängt sehr davon ab was man machen will, wie man arbeitet.
die 1k (mpc1000) ist vom funktionsumfang mit JJOS2XL identisch, baut aber kleiner
was für viele ein massgeblicher vorteil ist.
...andere wie Tom F bevorzugen die 4k wies ausschaut.

wie gesagt: die arbeitsweise, ....was man vor hat , macht ne riesendifferenz.
man kann da nichts wirklich generalisieren IMHO

MPC mit JJOS2XL ist aus meiner sicht das am längsten und besten gereifte produkt in der ecke
...aber lange nicht perfekt.
 
siebenachtel schrieb:
MPC mit JJOS2XL ist aus meiner sicht das am längsten und besten gereifte produkt in der ecke
...aber lange nicht perfekt.
Und für die MPC4000 gibt's kein JJ OS. Die MPC2500 hat 8 Einzelausgänge, MPC1000 nur 4. Sollte man halt bedenken, wenn man in Echtzeit extern abmischen möchte, weil intern gibt's ja nicht so viele Effekte zur gleichen Zeit. Nur so zur Begründung, warum MPC2500. Außerdem neigbares Display, Full Size Pads, symmetrische Ausgänge, 4 MIDI Outs. Zwischen MPC2500 und MPC4000 könnte man noch abwägen. Die MPC4000 ist aber noch größer. :lol: Dafür aber auch größeres Display. :P Die MPC4000 ist aber auch älter. 8) Ich selber hatte auch die Wahl und habe mich für eine MPC5000 entschieden. Allerdings für eine als *Refurbished* geführte vom Händler. Sie wurde ein paar mal vor mir ausgepackt und nur klein wenig benutzt. Ohne Gebrauchsspuren.
 
Hi,

nochmal vielen Dank an alle für den Gedankenaustausch. Ich hab einiges mitgenommen auf meine Reise bzw. gelernt. :nihao:

Eventuell wird es nun ein Yamaha AW1600. Hier kann ich die ganze Materie erstmal kennen lernen, habe einen Looper mit an Board und genug Aufnahmespuren. Theoretisch könnte ich auch die Gitarrenspur "clean" aufnehmen und dann später mit Effekten nachbearbeiten.

Jetzt zu meiner vielleicht letzten Frage, bevor ich dann wirklich zuschlage und endlich Musik mache.

Wo ist der Unterschied zwischen der AW1600 und einem Zoom R24? Beide kosten ungefähr gleich viel. Beide haben einen Sampler. Usw. Usf.
:arrow:
 
Hi,

nochmal vielen Dank an alle für den Gedankenaustausch. Ich hab einiges mitgenommen auf meine Reise bzw. gelernt. :nihao:

Eventuell wird es nun ein Yamaha AW1600. Hier kann ich die ganze Materie erstmal kennen lernen, habe einen Looper mit an Board und genug Aufnahmespuren. Theoretisch könnte ich auch die Gitarrenspur "clean" aufnehmen und dann später mit Effekten nachbearbeiten.

Jetzt zu meiner vielleicht letzten Frage, bevor ich dann wirklich zuschlage und endlich Musik mache.

Wo ist der Unterschied zwischen der AW1600 und einem Zoom R24? Beide kosten ungefähr gleich viel. Beide haben einen Sampler. Usw. Usf.
 


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