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Hehe ja was für ein Quatsch, denn mit der Dreieckswelle bringt man den Mini nun überhaupt nicht in Verbindung.Die Aussage war, man muss sich nur die Dreieckswelle anhören.
Die Dreieckswelle ist eine simple Dreieckswelle die genau wie eine Dreieckswelle klingt.
Hehe ja was für ein Quatsch, denn mit der Dreieckswelle bringt man den Mini nun überhaupt nicht in Verbindung.
Die Dreieckswelle beim Mini hat ne Zipfelmütze.Die Aussage war, man muss sich nur die Dreieckswelle anhören.
Die Dreieckswelle ist eine simple Dreieckswelle die genau wie eine Dreieckswelle klingt.
PS: Die MiniMoog iOS App für Apple klingt übrigens auch ziemlich gut!
Ansonsten kann man Moog typische Sounds auf vielen Synths programmieren. Inwieweit das dem eigenen Ideal am nächsten kommt, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Für einige geht das nur auf dem Original.
Was soll jemand der diese Unsummen (4000,-€) für den "Nichtskönner" Minimoog Reissue ausgegeben hat, auch sonst schreiben!?Kann es sein, dass wir alle völlig unterschiedliche Vorstellungen von "DEM" Moog-Sound haben?
Ich zum Beispiel war auf der Suche nach "MEINEM" Moog-Sound, seit ich einen Prodigy hatte (1990). Und nach Erfahrungen mit Liberation, MG-1, Rogue, Taurus, Little Phatty, Voyager Oldschool, Minitaur, SE-1, Grp A4 und Macbeth Micromac-D habe ich "MEINEN" Moog-Sound (und das ist der Manfred-Mann-Sound aus "Don't Kill It Carol") innerhalb von fünf Minuten auf der Minimoog-Reissue gefunden.
Mein absoluter persönlicher Lieblings-Moog-Sound (zwei GANZ minimal verstimmte Sägezähne ohne Resonanz mit dynamisch gespieltem Filter, also eigentlich was ganz Simples) kam allerdings ausschließlich aus dem Little Phatty. weil nur der diese superminimale Verstimmung über mehrere Oktaven konstant halten konnte.
Fazit: Ich habe nur noch den Minimoog, den Minitaur (DEN Sound kriegt der Mini nämlich nicht hin), und an meinen Lieblings-Phatty-Sound kommt lustigerweise der Waldorf Rocket erstaunlich nahe dran.
Euch allen viel Spaß mit "EUREM" Moog-Sound, ob er nun von Moog, Roland, SE, Waldorf, Soniccore oder gar Behringer kommt!
Schöne Grüße,
Bert
Was soll jemand der diese Unsummen (4000,-€) für den "Nichtskönner" Minimoog Reissue ausgegeben hat, auch sonst schreiben!?
Befangenheit bringt den Threadersteller aber nicht weiter!
Software: Synapse Audio the Legend, Hardware: Behringer Model D
P.S.:Nichts gegen die Reissue Käufer, aber da habt Ihr zu 80% Nostalgie und Namen gekauft, und selbst optisch ist er heute keine Schönheit mehr! Aber in den 70gern war eh nichts schön!
Hehe ...klar, warum nicht!? Allerdings verbinde ich mit Moog auch immer eine gewisse Haptik und die wie du sagst, den Echtzeit Zugriff. Ich hab z.B. bei meinem Korg Sigma einen Moogerfooger Lowpass-Filter drangeklemmt, damit wirds auch leicht "moogisch"
Mit solchen Formulierungen habe ich immer Schwierigkeiten und ich denke, dass sie für Anfänger nicht sehr hilfreich sind. Man kann mit einem Waldorf Pulse, der wie der Minimoog drei OSCs und ein resonanzfähiges 24-db-LP-Filter hat, sämtliche musikalischen Aufgaben erfolgreich lösen, die man auch mit einem Minimoog lösen könnte. Er kann vergleichbare Bässe und Leads liefern und kann jeweils die musikalische Funktion erfüllen, die ein Minimoog erfüllen kann. Er wird dabei stets etwas anders klingen als ein Minimoog und bietet bzgl. Modulation und Spielbarkeit gegenüber dem Minimoog sehr viel größere Möglichkeiten.Der Waldorf Pulse klingt überhaupt nicht nach Mini.
Klanglich und funktional (!) bläst jeder Waldorf Pulse einen ollen Mini einfach weg. Das ist meine subjektive Einschätzung zu dem Thema.