Welche Sampler sind heute wirklich gut? Und warum?

Für 20€ habe ich mir jetzt die 2.0 geschossen, den Break Even für Yamaha Sampler zu finden ist schwer. Entweder 20€ zusatzinvest oder Sampler regelrecht „verschenken“.

Die FX sind sagenhaft...lt. Spec soll die 2.0 Roland Import können, auf diese Umsetzung bin ich am meisten gespannt. Native Roland Import hat für meinen Geschmack noch nie einer brauchbar umgesetzt, nicht mal Roland selbst (MV8x00, XV5080 etc.) ;-)
 
"Ich frage mich sowieso, was wir von einem gefabelten K3000 eigentlich noch erwarten sollten? :denk:



Klar, der Forte ist klasse und mit der V3 wird er super werden.
Von einem K3000 würde ich zusätzlich USB Audio Out, Digital In/Out und einen Audio In erwarten, bzw die Optionen dafür und dann noch ein par Encoder.
Wäre wahrscheinlich nicht der riesige Entwicklungsaufwand und Kurzweil könnte mit marktüblicherem Design weiter Geld einnehmen:)
 
Hardware Sampler sind auch kacke zu bedienen und haben wenig Speicher.

Vor vielen Jahren hatte ich den Traum mal einen EMU Sampler zu besitzen.
Vor nicht allzulanger Zeit zog dann ein EMU E4X Turbo bei mir ein.
Mittlerweile sind sie ja gut bezahlbar.
Bereits nach einer Stunde hatte ich die ersten geloopten Samples drin, inklusive Synthesefunktionen usw.
Ein EMU Sampler ist unglaublich intuitiv zu bedienen.
Nix mit Kacke!
Mittlerweile verstehe ich auch A: den damalig hohen Preis eines EMUs und B: warum DeMo die Dinger so mochte :)
 
Ach ja... noch was zum Thema Speicher.
Meine Kiste hat 128MB.
Du kannst dir, glaube ich, nicht vorstellen, wieviel das ist?!
Das sollte z.B. für ca. 5 komplette Mellotrone in höchster Qualität reichen.
 
unglaublich intuitiv
ich hatte so ein unglaubliches Gerät, also ich denke da könnte die Maschine einem mehr abnehmen - heute noch mehr.
Ich habe schon sehr viel Zeit mit Samples vorbereiten nutzen müssen.
Die Emus beherrschen nicht einmal Rückwärts oder Alternierende Loops, das war als vorheriger Ensoniq-User ein riesiger Rückschritt. Loops und Synthesized Loop kannten andere Geräte nicht oder nur schlechter. Besser war Emu bei der Abteilung die nach den Samples war.

Aber SCSI und so - also eher die Lautwerke und das Gehampel mit dieser Technik war nicht schön, 3x kaputtes JAZ, unschön und unzuverlässig, MOD lief besser und sicher, aber war halt auch nicht riesig. Das will ich alles nicht wieder sehen. Nie wieder.

Es gibt neue Synths mit Sampling und da hoffe ich, dass das nicht mehr so dogmatisch läuft, es ist ja möglich.
Multisampling und Loops mit Modulation der Loops wäre aber Mindestanforderung, Knöpfe zu deren Live-Performance fehlen ja generell, ohne das braucht man das nicht als HW zu machen, denn dann sind Computer im Vorteil. Wäre also klar, wo ein HW Sampler heute ansetzen müsste, er wäre nicht mehr so deutlich von einem Synth zu unterscheiden, eher würden fast alle Synths auch Sampler..

Mich wundert, dass das noch immer nicht sehr viel üblicher ist, wo ein paar Eurorackbastler schon einen Teil davon umgesetzt bekommen, der andere Teil ist dann bei Gr1 und ggf. dem Quantum zu finden, wobei der mir eigentlich zu groß dimensioniert ist (ich mein das Monster große Ding selbst - mitnehmen würde ich sowas niemals mehr).

Gibt es da nichts von 2018? Und so wie man das denkt so mit Knöpfen und Fadern und so?
Federn müssen nicht sein, aber wäre auch niedlich.


Ja, ich fand den EIV auch cool, hab damit ne Menge gemacht, aber so richtig viel weiter sind wir nicht, eher zurück gesprungen in Sachen Sampler - für das was ich da so sehe. Sampling ist nicht "schlecht zu bedienen" per se - das verstehe ich einfach nicht. Wie konnte es zu nichts kommen?
 
was mir aufgefallen ist das die neuen geräte und das sind nunmal destop geräte zu 90% viel weniger können wie manch echte sampler in 19" kann das sein das diese nur zum etwas fummeln sind und nur abfeuern von fertigen auf den rechner gebauten editierten samples ist?

mir fehlt das frikelige wo ich noch selber etwas neues am gerät bauen kann wo ich auch mal live eingreifen kann schnell etwas ändern und gut. aber eben mit technik von 2018 was leistung, bedinung und speicheren angeht.
 
Hardware Sampler sind auch kacke zu bedienen und haben wenig Speicher.

Vor vielen Jahren hatte ich den Traum mal einen EMU Sampler zu besitzen.
Vor nicht allzulanger Zeit zog dann ein EMU E4X Turbo bei mir ein.
Mittlerweile sind sie ja gut bezahlbar.
Bereits nach einer Stunde hatte ich die ersten geloopten Samples drin, inklusive Synthesefunktionen usw.
Ein EMU Sampler ist unglaublich intuitiv zu bedienen.
Nix mit Kacke!
Mittlerweile verstehe ich auch A: den damalig hohen Preis eines EMUs und B: warum DeMo die Dinger so mochte :)

Ich hatte bis neulich einen E4 Ultra -> Mega, gerne wieder ! Bald !

Hatte bisher in the box gesampelt, aber seitdem Halion eigtl nicht mehr kreativ bedienbar ist,
kontakt sowieso nicht, bleibt nur noch battery 3 zum drum abfeuern, aber wirklich spaß gemacht
hat es nur an einem Emu.

Einzig störende war der Lüfter, sonst richtig guuut ...
 
was mir aufgefallen ist das die neuen geräte und das sind nunmal destop geräte zu 90% viel weniger können wie manch echte sampler in 19" kann das sein das diese nur zum etwas fummeln sind und nur abfeuern von fertigen auf den rechner gebauten editierten samples ist?

mir fehlt das frikelige wo ich noch selber etwas neues am gerät bauen kann wo ich auch mal live eingreifen kann schnell etwas ändern und gut. aber eben mit technik von 2018 was leistung, bedinung und speicheren angeht.
Korrekt, die Teile waren damals keine Performance-Teile - Ensoniq schon eher - aber konnten natürlich aufgrund der Technik nicht das, was man heute mit einem kleinen einfachen Rechner machen könnte - das wäre das - es gibt keine Anfassbare Performancesampler-Idee. Kein Hersteller hat das gewagt.

Es liegt doch sehr nahe, Knöpfe für Start- End-Punkte zu haben, für Loop und so weiter.
Selbst wenn es nur die Basic-Sachen wären, so wäre das mehr als es je gab.

ist mir unbegreiflich, wieso das keiner bringt. Ist ja nicht mehr als ein normaler Synth - selbst wenn man sämtliche Synthese nicht machen könnte sondern nur Sampling..
Das wäre denkbar und machbar - und das Konzept wäre nicht sonderlich schwer zu machen, da es keine gute Lösung vorher gab, sie aber auf der Hand liegt.

Im Gegensatz zu meinen Vorrednern und mit Erfahrung mit dem EIV (hatte den) - finde ich nicht, dass die Performance-orientiert sind, die hatten keinen einzigen Knopf, die waren reine Vorbereitungsmaschinen und man musste das über die Modmatrix bauen.

Direkt einstellen kann man da nichts, konnte man auch nie. Bei keinem.
S612 hat Start und Endpunkt als Fader, das wäre ein Minimalansatz.

Aber das Problem ist auch, dass man Sampling und Phrasen im Livebetrieb erst auch mal umsetzen müsste, da gibt es auch Looper und ein bisschen versucht das auch Elektron und so, aber super gemacht ist noch anders .. Sofort nutzen und damit was machen und direkt damit arbeiten.

Das wäre heute Anforderung. Loops und Töne mit Morphing im neuen Sinne und so.
Alles machbar, gibts alles auch schon seit 20 Jahren. Theoretisch halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu zeit haben wir doch nur rechner gestütze hardwar kontroler software..... das ist ja schön und so aber das kann man doch mit einen dsp auch anders lösen. dazu noch sinvolle kontroler dann wäre es der traum.
 
Roger Linn behauptet ja seit Jahren das er an einem neuartigen Sampler arbeitet, ob das wieder ein unbezahlbares Nischenprdukt wird, mal sehen.
 
"Für mich muss ein Sampler auch sampeln können..."
Lustig, sonst würde er nicht so heißen, hihi, was mach ein Autofahrer? Genau, er fährt Auto.
Wenn ein "Sampler" jedoch nur in der Lage ist, Audios zu laden, ist es entweder ein Sample-Player, oder ein Synthesizer. Aber kein Sampler.
Wenn der Autofahrer sich nur noch im Taxi fahren lässt, ist es ja auch kein Autofahrer mehr.

Aber Spaß bei Seite; ich glaube die ältere Fraktion hat heute evtl. mehr Respekt vor
analogen Ins, weil es in den 80ern und 90ern höchster Luxus war, sampeln zu dürfen.
Heute rückt das Selbersampeln (Audiomaterial über Inputs aufnehmen) etwas in den Hintergrund. Grund u.a.: die Masse an vorhandenen (günstigen) Audios und diese dann für sich "heranholen" / für den eigenen Gebrauch herschieben zu können. Das geht haute alles ziemlich einfach, trotzdem bürgt meines Erachtens ein eigener analoger Input eines Gerätes für unerreichte Freiheit, alle erdenklichen Töne und somit Waves in einen Synthesizer o.ä. zu bekommen. Analoge Ins sind und bleiben der Inbegriff und DIE Wichtigkeit schlechthin,
wenn es um Unabhängigkeit von Soundbezug geht. Und diese Möglichkeit sollte jeder Synthesizer haben, der mit Sample-ROM arbeitet. Nicht wahr, Herr MONTAGE ???
OK, man denkt auch kommerziell und an die Drittanbieter, aber ist die Möglichkeit
des Selbersampelns für Sound-Verkäufer wirklich schädigend, wobei doch ein Groß der User sicher weiterhin nur auf vorgefertigte Librarys baut ?? Das ist übrigens DER Rückschitts-GAU beim Montage gegenüber dem Motif.

In den 80/90ern war es umgekehrt: da MUSSTE man selber sampeln, weil die ROMpler nur spärlich und viel zu wenig boten. Es gab also kaum erhältliches brauchbares Audio-Material ab Werk. Ausser Off-Records von Vinyl u.ä. Erste Sampling-CDs kamen 1986 und sauteuer auf dem Markt. Und DIE enthielten dann so sensationelle Aufnahmen wie Trompete, Geige, Saxophon usw. Man musste sich also anstrengen, wo und wie man Sounds herbekam.

Außerdem kommt es auch überhaubt nicht auf die Datenmenge an, zumindest bei mir nicht.
Denn einen halbton-gemappten und 12-fach multigelayerten symphonischen GigaByte-Stereo-Chor aus London finde ich merklich uninteressanter, als ein Multisample eines Birotron-Choirs mit kümmerlichen 8 MB. Grund: das (Birotron-) Sample muss mir erstmal einer besorgen können ...
 
Beim Thema Sampling bin ich ziemlich ahnungslos.
Ich hatte mal einen Korg microsampler - kam damit aber gar nicht klar.
Hab jetzt den Native instruments Form ausprobiert - keine Ahnung ob das ein richtiger (Software)Sampler ist,
bin aber sehr angetan von der intuitiven Bedienung.
Ich komme schon durch reines Trial and Error zu interessanten Ergebnissen-macht mir echt viel Spaß.
 
Welche Software-Sampler bzw. -Sampleplayer sind denn heute wirklich gut, und warum gerade jene Software-Sampler bzw. -Sampleplayer und nicht andere Software-Sampler bzw. -Sampleplayer? ;-)
Directwave war um welten besser(ladezeiten, echtzeit timestretch,etc) als die mpc 1000 die ich hatte, andererseits hab ich nur 200 € für die mpc gezahlt war also billiger als die daw und das auto belegen der pads gibt schon viel komfor. Und in ner live umgebung mit der maus zu arbeiten ... ich denke ne mpc oder n yamaha qy 70 kann nie schaden den zu haben auch wenn man alles per pc macht. Und projekte lassen sich auch ziemlich einfach per mid files miteinander synchronisieren. Der mv8800 wäre noch erwähnenswert da man da noch nen 32zoll bildschirm + maus dranhängen kann was arrangement unf co sehr vereinfacht
 
Ich hatte bis neulich einen E4 Ultra -> Mega, gerne wieder ! Bald !

Hatte bisher in the box gesampelt, aber seitdem Halion eigtl nicht mehr kreativ bedienbar ist,
kontakt sowieso nicht, bleibt nur noch battery 3 zum drum abfeuern, aber wirklich spaß gemacht
hat es nur an einem Emu.

Einzig störende war der Lüfter, sonst richtig guuut ...

Was stört am Kontakt? Hast Du mal Absynth ausprobiert?
 
Was stört am Kontakt? Hast Du mal Absynth ausprobiert?

Kontakt war mir zu verschachtelt, genau wie HALion 6 heute, Absynth hat paar tolle Presets, aber zum programmieren ?
Ich schätze ich bin ein typischer subtraktivist. 2 Oktaven und ne handvoll Regler und wir sind gücklich.
 
Kontakt war mir zu verschachtelt, genau wie HALion 6 heute, Absynth hat paar tolle Presets, aber zum programmieren ?
Ich schätze ich bin ein typischer subtraktivist. 2 Oktaven und ne handvoll Regler und wir sind gücklich.

Kontakt ist realativ leicht zu bedienen wenn Du nicht scripten möchtest. Gruppen Effekte und so sind schon super. Absynth macht mit Samples richtig Spass, mit den Hüllkurven kannst Du sehr abwechslungsreiche Sachen bauen.
 
Früher hatte ich Spaß mit dem Akai S01 (der kann auch rückwärts ) Heute sehne ich mich nach einem Make Noise Morphagene. Da ich keinen PC oder Laptop nutzen will spiele ich viele one shot samples mit dem Roland SP-404A. Das können auch längere samples sein oder ganze Songs, die ich mit der Bassgitarre oder mit einem kleinen Modularsystem begleite. Das Expert Sleeper Modul Disting sampelt dann ggf. die Module.
Am Roland MX-1 Mixer ist dann noch das Korg Kaos Pad3+ als Effekt Gerät oder als Looper über AUX zugeschaltet. Das alte Akai S01 ist auch noch an einem Kanal dran aber das ist dann auch schon wieder irgendwie zuviel Sampler.
Trotzdem möchte ich den Morphagene unbedingt um den kompletten Song am Ende nochmal komplett auseinander zu nehmen. Was für ein wundervolles Sample Instrument.

P. S Der MX-1 ist in seiner Roll und Scatter Funktion ja auch schon irgendwie ein Sampler bzw. Looper
 
Zuletzt bearbeitet:
SamplerBox 2
  • schönes Projekt
  • ist Open-Source
  • günstig im Vergleich zu anderen Produkten (ca. 100$)
  • streamt ab SD-Karte
  • kann Sounds bis zu 1GB Grösse laden
  • 128 Stimmen Polyphonie
  • Bootzeit ca. 8 Sekunden
  • Version 2 hat eingebauten Freeverb FX
  • leider (noch) kein Filter, LFOs oder Hüllkurven



Hier mal ein Demo-Video der SamplerBox mit nachgeschalteter (DIY-)Effektsektion; digitales Filter...







...man kann sich in etwa vorstellen, was möglich wäre, wenn man 5-6 Stück davon in einem multitimbralen Gerät plus Effektsektion verbauen würde...


 
Hi allerseits,

also wenn es um Hardware Sampler geht finde ich folgende (immer noch) brauchbar:

Tasty Chips GR-1
Kenne den zwar nur aus YT Videos, finde ich aber ziemlich genial

Elektron Octatrack
Ich würde mal sagen der beste Liveperformance Sampler auf dem Markt. Leider etwas umständlich zu bedienen.

Bastl MicroGranny
Eine coole kleine Kiste. Die Midi-Clock Synchronisation und der einstellbare Loopstart-Shift sind hier m.E. die Highlights.

Yamaha A3000
Den hatte ich mir damals neu gekauft als er rausgekommen ist. Das war mein erster und einziger "richtiger" Sampler, kann den also nicht mit den Akai, Emu, Kurzweil, etc. vergleichen. Ich bin damit aber gut zurecht gekommen und hatte ihn viel und intensiv genutzt. Da ich momentan viel Ambient/Dark Ambient mache habe ich ihn kürzlich wieder reaktiviert und bin echt überrascht was man selbst aus heutiger Sicht noch für abgedrehte Sachen damit machen kann.

Roland VP-9000
Ich habe zwar "nur" den Roland VariOS, aber mit den Echtzeit-Reglern für Pitch, Speed und Formanten kann man schon interessante Sachen machen.
 
das mpc konzept ist nach wie vor top aktuell, da direkt bedienbar, tragbar, gut für live, besonders das jj os geht sehr schnell zur sache und ist ausgereift, auch die live wird immer besser.. wenn da noch streaming dazukommt und der looper gefixt wird, ist das als standalone schwer zu toppen. octa ist der sampler der "anderen art" auch sehr livetauglich, für alle die pc genervt sind eine gute alternative! was ich an HW samplern mag ist die individuelle note/ touch, des musikinstruments, was auch die inspiration in nicht geringem masse beeinflusst. die alten ensoniq eps... wunderschöner sound... easy zu bedienen, wenn da nur nicht diese blöden oft defekten floppys wären.....
 
Da ich mich fast auf den Tag genau seit 30 Jahren mit Samplern beschäftige (Herbst 88 / Roland S330), und 75-80% aller gebauten HW Sampler schon unter den Fingern hatte kann ich hier behaupten:

Es gibt keine guten Sampler nur gut klingende. :mrgreen:

Egal ob ein HW Sampler den ein oder anderen Bedienvorteil zu haben scheint, unterm Strich sind alles wenig bzw. Beschränkt intuitive Masochisten-Kisten. ;-)
Selbst zu samplen ist ein zeitaufwendiges Unterfangen, total unsexy und es erfordert Ausdauer und Disziplin (wenn das Ergebnis wirklich gut werden soll).

Daher gilt allen professionellen „Sample Masochisten“ -wie zB @Klaus P Rausch - mein größter Respekt!

Das Schöne dabei, man wird -gerade bei synthetischen Samples oft mit unglaublich tollen Sounds belohnt. Darum liebe ich das Sampling und die ollen Sampler. ;-)
 


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