Welche PlugIns nehmen, um Software Synths wie Hardware klingen zu lassen

vor diesen plugins muss ich wirklich warnen. Schon zweimal getestet und jedes Mal genervt gelöscht. Man installiert sich zig GB und wird mit einer unverständlichen Vielzahl an plugins mit unlogischen Namen und teilweise sehr hakligen Bedienung belohnt.

Klingen tun sie allerdings ziemlich gut.

Man hat einen Editor um die jeweilig nicht benötigten Versionen abzuwählen. Man muss sich einfach vor Augen halten, man lädt sich da Librarys von Convolution Captures. Am Ende lädt man Samples , und die man nicht benötigt, eben nicht . Ja man verwaltetet eine Datenbank, mit hübscher Grafischer Oberfläche

Kaufe ich ein Plugin, habe ich am vielleicht 3-10 Versionen, die allesamt Ihre Berechtigung haben, zb nur die Preamp Sektion eines Channelstrips, die weniger Rechenleistung braucht als das komplette Set.

Also wenn man sich damit beschäftigt , ist das alles logisch.

Die arbeiten so.. :

Jede Regler Einstellung eines Plaquein, ist das jeweilige Capture eines zum Beispiel Channel Trips. Bedeutet, ich drehe den Equalizer einen Tick höher, und sofort wird die jeweilige Datei dafür geladen, die wiederum vom Original gespiegelt wird. Daher sind die Dateien auch recht groß, da wirklich für jede Einstellung Ein Capture geladen wird. Die arbeitet dabei so, dass sie auch Algorithmische Teile mit den Datenbanken verbinden, um den nicht dynamischen Teil dieser Capture beziehungsweise Sample Datenbanken, auch abzubilden aber gerade so Dinge wie Verzerrer haben Doch recht kleine Dateien sind sehr einfach zu Capturen- und daher bietet Akustika da eine Palette an wirklich abgesampelten, sehr guter Hardware, die man mit einem Klick in seinem Channel hat.

Es gibt genau 2 Nachteile. 1. Veränderungen in Echtzeit gehen nur an den Algorithmisch implementierten Stellen 2. Die Rechenleistung die benötigt wird

Lemon zb ist für mich immer noch das bestklungenste Delay innerhalb der DAW ( wobei es eine Sammlung von ca 50 verschiedenen Delays ist, die über eine Oberfläche gewählt werden, auch hier wird der Timing Bereich selbst Algorithmisch generiert, ..)
 
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Lemon zb ist für mich immer noch das bestklungenste Delay innerhalb der DAW ( wobei es eine Sammlung von ca 50 verschiedenen Delays ist, die über eine Oberfläche gewählt werden, auch hier wird der Timing Bereich selbst Algorithmisch generiert, ..)
War kurz interessiert, habe dann auf der Webseite diesen Text gefunden:

What's Wrong with Other Delay Plugins?
Simple.They don’t “repeat well. Many of them are too grainy, too static,or sound way too artificial — not to mention aseptically two-dimensional.
Ultimately, most of these plugins are only good for over-the-top special effects and are impossible to use in normal contexts.
Das finde ich extrem unsympathisch, und unsympatische Firmen bekommen von mir kein Geld.
 
Bei mir gar keins.
Wenn das Synthi plugin gut ist klingt es wie Hardware und braucht keine weitere Bearbeitung um wie Hardware zu klingen.
Bearbeitung nur wenn die Nummer es erfordert.
Dann auch bei aufgenommenen Hardware sounds wenns mal nötig ist.
 
War kurz interessiert, habe dann auf der Webseite diesen Text gefunden:


Das finde ich extrem unsympathisch, und unsympatische Firmen bekommen von mir kein Geld.

Marketing Gerede. Nehme ich nicht ernst. Aber es beschreibt Lemon ganz gut im Vergleich zu (vielen) anderen Delays. Es schafft halt für mich , Delay Trails in einen eigenen Kontext zu setzen. Andere Delays schaffen das nicht. ;-)
Acustica ist schon schwierig. Waves fand ich schlimmer, da war jedes Plugin von einem Produzent belabelt, One Knob Clearmountain usw .. am Ende war 90% auch nicht so toll, aber was soll man sich da aufregen

3 Plugins hatte ich trotzdem gekauft bei Waves, damals.

Acustica bringt ständig neue Sachen raus. Das ist aber dahingehend Okay, da die eben das nächste Pult absampeln und der Library eine schöne Oberfläche geben. Mir würde der Datensatz völlig ausreichen.

Also alles was Distortion und EQ ist , funktioniert mit Convolution sehr gut. Das Delay ist da eine Ausnahme, weil getrickst wird, aber an den möglichen Stellen ist es Convolution..
 
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Die Frage ist überhaupt nicht unsinnig. Es geht (u.a.) darum, mit einem Preamp oder seiner Emulation Räumlichkeit und Sättigung zu erzeugen. In vielen Situationen profitieren Softsynths davon.

Ich habe gute Erfahrungen mit dem Omega 458A. Kush macht auch einige Variationen, die ich mir aber noch nicht angehört habe.
 
ich habe mir vor einigen Monaten einen Emu Esi 32 gekauft, sortiere dort die Samples und Factory Library weil ich diese einfach mag, hatte früher einen Emu Emax, der Esi Importiert auch diese alte Library.
In dieser Emu Esi 32 Factory Library gibt es jede Menge gesampelte Analog Synths aus dem 80ern, und diese Klingen im Esi 32 extrem gut, Druck Wärme, da ist irgendwas, auch wenn es nur samples sind.
Mir liefert kein Plug In solche Sounds, deswegen meine Frage, meiner Meinung nach fehlt allen Plug ins da etwas, so gut diese auch sein mögen, und mann evtl. auch Hörvergleiche nicht bestehen würde, ja ich weiss auch im Mix hört man das ehh nicht....
Das war der Grund meiner Frage.

zb Zebra, Serum, Hive 2, die machen Sounds die viele Hardware Synths garnicht können wie zb. Minimoog......ob diese besser Klingen? muss jeder selber für sich beantworten
 

Wohl leider nur noch schwer zu bekommen...
 
Ich habe gute Erfahrungen mit dem Omega 458A. Kush macht auch einige Variationen, die ich mir aber noch nicht angehört habe.
Ich denke, daß das in so hohem Maße subjektiv ist, daß eine Diskussion darüber eigentlich absolut zu gar nichts führt. Ist aber auch gar nicht Gegenstand dieses Threads.

Geschmack ist eine Sache, aber dennoch kann man objektiv darüber diskutieren, was ein Tool mit dem Klang macht.
 
zb Zebra, Serum, Hive 2, die machen Sounds die viele Hardware Synths garnicht können wie zb. Minimoog......ob diese besser Klingen? muss jeder selber für sich beantworten

Ich kenne die sehr gut, bis auf Zebra.

Finde zwar schon, dass sie zu den besseren Softies gehören, aber sie haben ebenbürtige Hardware, die klanglich Vorteile bietet.

Genauso gut kann man sie Softies aber auch kurz über Hardwaretools jagen.
 
Ich halte es nicht für subjektiv, wenn jemand nicht hören kann.
 
mein Senf (vorgestern oder so eingetippelt. passt jetzt aber ganz gut zu den letzten posts) :
verallgemeinert abgehandelt sind die ganzen Tipps zu dem Thema nicht sehr aussagekräftig. (sag ich mal)



in der DAW ein plugin laden dass den ganzen Track hindurch dasselbe -sehr spezifische- Ding macht, ist eines. Es ist aber was völlig anderes als wie nen "Synth" im host zu laden und damit live rumzudaddeln, wo dann allenfalls ganz verschiedene Spielweisen zum zug kommen.

Und wenn der Track in der DAW reine Club mukke ist ists ehh nochmals was anderes.
Wo gleichzeitig "produktions-standards" zu erreichen sind.....die wiederum ganz anders gelagert sind als was ein Musiker beim daddeln sucht.
(ich will da nichts dissen, nur "auf schnell" thematisieren)


ich selbst nehme plugin Synths in den allermeisten Fällen als NICHT gleich wahr wie HW.
Es fehlt was. Ist einfach so.....man MUSS tricksen gehen, imho.
Aber auch hier wieder: kommt halt auf den sound und die spielweise drauf an.
Was poly pad-ig zu spielen, ist komplett was anderes als wie ein mono staccato Bass. Z.bsp. ne early 80s Disco funk bass line.
Das ist so in HW, und es ist so in SW.
Der Aufwand um nen SW Synth wirklich wie HW, oder wie analog klingen zu lassen kann da extrem vaiieren.
Je nach usecase.



interessant wird das thema wenn man sich mal selbst - für sich selbst- vor Augen führt: "was genau" denn den HW sound* ausmacht" !
Welche Attribute empfindet man selbst als besser ?
und: muss SW das wirklich in 1:1 nachmachen ?
* geht wohl um den "analog-Sound" in den meisten Fällen.
 
Es dürfte für die allermeisten flachfallen, weil Örtlichkeiten und Ausrüstung nicht vorhanden ist. Aber es gibt für mich zwei Depeche Mode Alben - Construction Time Again und Some Great Reward - da wurden Einzelsounds (Samples, Drums, FM Sounds) exzessiv über PA abespielt und mit Mikros wieder aufgenommen, um Verzerrungen und Raum einzufangen.

Ist schon wieder 40 Jahre her und von der Musik kann man halten, was man will. Für mich klingt es immer noch z.T. klasse und lebendig.
 
In dieser Emu Esi 32 Factory Library gibt es jede Menge gesampelte Analog Synths aus dem 80ern, und diese Klingen im Esi 32 extrem gut, Druck Wärme, da ist irgendwas, auch wenn es nur samples sind.
Mir liefert kein Plug In solche Sounds, deswegen meine Frage, meiner Meinung nach fehlt allen Plug ins da etwas, so gut diese auch sein mögen, und mann evtl. auch Hörvergleiche nicht bestehen würde, ja ich weiss auch im Mix hört man das ehh nicht....
wie gesagt, mal analysieren um welche klangatrribute es wirklich geht.
Druck, Wärme.....zwei stück stehen.

ich sage noch:
vividzität !
und: wie markant kommt ein Sound rüber. Also: "klangliche Markanz"


Grad bei "markant" fehlt es den softies einfach für mein dafürhalten.
Kann man aber auch nocmals aufspalten in Bass und Höhen.

mein tool was das A und O beim aufpeppen von Soft-Synths ausmacht wurde bisher nicht genannt:
Dynamik EQing.
Das ist das ganz grosse Ding in den 2020s !
Ohne das bekommt man SW-sound nicht wirklich hin. imho

mag anders sein für Tracks in der produktion. ehh bei Club mukke.
Aber fürs rumdaddeln geht ohne das nichts.
Allerdings tut es ein 0815 EQing dann auch nicht. ......Jetzt einfach auf dynamisch übertragen ? ne. Aber: es ist ein start ;-)
Das allein ist in sich ein sehr tiefes thema.


Für druck im Bass hilft normales EQing nicht !
um die Höhen hinzubiegen tut es normales Eqing auch nicht.
für beides "hilft" das sättigen ! für beides "hilft" kompression.
aber es reicht nicht um den ganzen deal zu haben.

Am ende sind es drei stück tools die ineinander verzahnt agieren müssen.
Ein tool muss dem anderen in die hände arbeiten.
Für sättigen nimmt man eher als preAmp gelabelte Teile.
Davon dann zwei stück in serie.....bei mir immer. (ist einfach nicht dasselbe mit nur einem)
Kompression im kontext zu dynamikEQing ändert sich auch. Du benutzt es anders.
Der EQ macht jetzt schon viel von dem was der kompressor sonst machen müsste.
Comp+EQ setzt man "auf ein erstes".
die bereiten das signal vor für die Sättigungsstufen.
Danach kommt wieder EQ+comp, diesmal umgekehrte Reihenfolge.
So siehts bei mir meistens aus.
Dazu noch spezial geschichten um die Höhen hinzubekommen.
Das ist der schwerste Teil des rumtricksens........da richtung analog HW zu kommen.

Druck im Bass ist simpel wenn man das prinzip mal verstanden hat.
Sättigen ist simpel wenn man seine Tools und chains mal gefunden hat.

für typische analog Synh sounds ist es ein wichtiges Mermal,
dass das untenrum richtig Schub erzeugt, die schiere Wucht !
aber obenrum sind die Höhen/Obertöne die sich gnadenlos durch alles durchfressen, sich gegen alles behaupten !
Ohne dass diese Höhen giftig oder pieksig wären.
Beides zusammen im zusammenspiel macht viel des reizes vom analog-HW Sound aus. Sag ich mal.
Dann noch modulationen im sound. PWM, die unreine pitch was ein wabbern erzeugt was sich auch ständig leicht ändert.

Dieses wabbern und rumeiern. Das bekommt man digital auch hin, aber auf ganz anderen wegen.
Da muss man überhaupt nicht 1:1 klon denken anführen.

Für den Schub im Bass muss man verstehen: man MUSS rausnehmen !
die alten produktionstricks, und wieso der Pultec EQ so beliebt ist:
du nimmst um das rum was du hervorheben willst, raus.
erst dann hebst du leicht an.

Mit dynamik EQs geht nun dieses ganze in dynamisch !
macht nen Unterschied wie Tag und Nacht !
Grad wenn man mal die tricks gefunden hat. (und eigentlich erst dann)
Man muss es wirklich auf ein sehr hohes level hochheben damit das ganze wirklich greift.
Hat man es mal dort oben, klingen ITB-basierte patches plötzlich besser als wie die ollen HW Synths.
HW ist für ganz viele synth-klang Bereiche keine konkurrenz mehr. (nicht für mich)
Bzw. müsste man dann hankerum die HW Synths auch auf dieselbe Weise einer massage unterziehen.



HW Synths können zwar z.bsp. untenrum die schire Wucht erzeugen.
Das bekommt man jetzt in SW -ITB basiert- auch hin.
Aber die analogen bauen den Druck dann kaum mehr ab wenn man nur etwas zu stark in die Tasten haut.
In SW kann man es so austarieren dass das ne ganz andere dimension erreicht. viel besser !
auch viel besser geeigent um mit den Sounds zu produzieren.
Die sounds haben zwar den Druck, bleiben aber dennoch luftig.
Das ganze atmet dann viel mehr. Es wirkt vivider, lebdendiger, spritziger.
Es gibt keine HW Synths die so nen sound können.
Aber es wird wenn man so vorgeht nicht 1:1 wie HW, oder analog-HW klingen !
Es ergibt dann in der Summe nen eigenen, neuen Sound.
Der beste sound den´s je gab. GRAD in Sachen Synths -> bzgl. "von hand spielen".
Wie gesagt, ohne dynamik EQing bringt man es nie dorthin !
Sättigen und kompression sind wichtige ingredienzen obendrauf. Aber es reicht für sich allein einfach nicht.
Kein der Igredienzen reicht für sich allein.

Müsste ich aber ein einfaches patch machen und mich entscheiden, "dann" würde ich auch zuerst zu den preAmp/Sättigungsstufen greifen.
Aber immer zwei in Serie. Da wo richtiges in die zerre fahren ne rolle spielt, dann eher drei so stufen.
soviel von mir ( ich hab da sehr viel Zeit in das entwickeln meiner patch techniken gesteckt. die Tools die das auf heutigem niveau können gibts seit max. 2 Jahren. Teils noch ein gutes stück weniger....so als randbemerkung. Analog-Klon outboard ?.......dann allenfalls noch hinterher um dem sound ne gewisse Färbung zu geben. Bei mir mehr um: den umgang mit den analog-klonen zu lernen, und um zu sehen was es mir bringt. Ein top synth patch hat bei mir sicher: 2x comp, 2x EQ (dynamisch), 2x preAmp/sättigung. die spiel FX da dann eher irgendwo zwischendrin. immer als parallel pfad. Dry-wet regelung nie über die FX. Der FX pfad hat dann allenfalls nochmals eigenen Comps + EQs. Was auch omals ne grosse Rolle spielen kann um nen schön balancierten sound zu bekommen.




am Ende bin ich an nem Punkt angelangt wo "gut klingen" einfach nicht mehr das thema selbst ist.
so wie ich es im modular auch schon hatte.
Wenn du den guten sound mal hattest, verliert das an Bedeutung.



aber: fürs von Hand rumjammen bekommt der Aspekt der Balance ne immer grössere Bedeutung.
Wenn der grund sound soweit gut ist, stört man sich einfach immer mehr, -je balancierter der sound bereits ist-, wenn der aus der Balance fällt bim jammen.
D.h. meine Anstrengungen haben viel damit zu tun nen sound zu bekommen der sich selbst in Balasnce hält. Immer !
Egal wie man spielt, egal was man mit den FX macht.

"Sowas" ist in HW gar nie zu erreichen.
Für sowas sind HW Setups überhaupt keine konkurrenz mehr ! nicht mal mehr im Ansatz.
Gewisse Sound-fitzelchen hin oder her wo analog HW allenfalls noch vorne ist.
Es geht dann irgendwann einfach nicht mehr um Das, diee sound-fitzelchen. Sondern es geht um nen gesammt deal !


(habs jetzt nicht gross revidiert, sorry....müstte eigentlich anderes tun)
 
Es dürfte für die allermeisten flachfallen, weil Örtlichkeiten und Ausrüstung nicht vorhanden ist. Aber es gibt für mich zwei Depeche Mode Alben - Construction Time Again und Some Great Reward - da wurden Einzelsounds (Samples, Drums, FM Sounds) exzessiv über PA abespielt und mit Mikros wieder aufgenommen, um Verzerrungen und Raum einzufangen.

Ist schon wieder 40 Jahre her und von der Musik kann man halten, was man will. Für mich klingt es immer noch z.T. klasse und lebendig.
Bei Conny Plank (DAF etc.) ja ähnlich. Manchmal bringt sogar schon eine simple Handyaufnahme des Boxensounds, anschließend leise unter das Original gemischt, den zusätzlichen Charme
 
Das könnte dem einen oder anderen jetzt wehtun. Aber so mal als gut geschriebene Grundlage ganz hilfreich
steht sicher einiges richtiges drin - aber auch nichts, das hier nicht schon in der Theorie angesprochen wurde. Außerdem darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass die uns ihr analoges Mixing/Mastering verkaufen wollen. ;-)
 
Das könnte dem einen oder anderen jetzt wehtun. Aber so mal als gut geschriebene Grundlage ganz hilfreich
ich habs nicht durchgelesen.
Er sagt aber:

Mixing und Mastering
Darum gehts hier nicht !

du machts wieder ein allgemeines "analog sound ist besser" Thema draus.


Zuhause, fun haben beim daddeln ?

oder onstage, nen sauberen balancierten sound haben als Keyboarder ?

ganz andere thematik als wie der ganze produktuions-scheiss ! echt mal.



Dann redet man dann eben von "Produktion" , und nicht mehr vom "Instrument".
Was sehr vieles in ein ganz anderes Licht rückt ;-)
 
steht sicher einiges richtiges drin - aber auch nichts, das hier nicht schon in der Theorie angesprochen wurde. Außerdem darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass die uns ihr analoges Mixing/Mastering verkaufen wollen. ;-)

Klingt als hättest du von der Thematik keinen blassen Schimmer und willst es deshalb in Frage stellen ;-)
 


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