Umfrage: Was ist Dein beruflicher Bezug zu Synthesizern?

Nun wirklich: Was ist Dein beruflicher Bezug zu Synthesizern?

  • Ich bin professioneller Musiker und lebe zu 100% rein von meiner Musikausübung.

    Stimmen: 3 5,5%
  • Ich bin professioneller Musiker und lebe teilweise von meiner eigenen Musikausübung.

    Stimmen: 4 7,3%
  • Ich bin semi-professioneller Musiker.

    Stimmen: 8 14,5%
  • Ich bin Amateur-Musiker. Mit meiner eigenen Musik verdiene ich kein Geld.

    Stimmen: 17 30,9%
  • Ich bin Produzent.

    Stimmen: 6 10,9%
  • Ich bin DJ.

    Stimmen: 2 3,6%
  • Ich bin Musiklehrer an allgemeinbildenden Schulen.

    Stimmen: 1 1,8%
  • Ich bin Musiklehrer/Instrumentallehrer an öffentlichen Musikschulen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Musiklehrer/Instrumentallehrer an privaten Musikschulen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin freiberuflicher Instrumentallehrer/Musiklehrer.

    Stimmen: 4 7,3%
  • Ich bin Professor/Lehrbeauftragter/Privatdozent an einer Musikhochschule/Hochschule.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Musikwissenschaftler (mit entsprechendem Hochschulabschluss).

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin hauptberuflicher Musikjournalist.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin nebenberuflicher/freiberuflicher Musikjournalist.

    Stimmen: 7 12,7%
  • Ich bin freiberuflicher Sounddesigner.

    Stimmen: 3 5,5%
  • Ich arbeite vollzeit/teilzeit oder freiberuflich für die Musikinstrumentenindustrie.

    Stimmen: 3 5,5%
  • Ich arbeite vollzeit/teilzeit oder freiberuflich im Musikinstrumentenhandel.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich arbeite vollzeit/teilzeit oder freiberuflich in einem Tonstudio.

    Stimmen: 1 1,8%
  • Ich arbeite beim Rundfunk.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich arbeite als Tontechniker in einem Tonstudio.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich arbeite als Tontechniker bei einem PA-Verleih.

    Stimmen: 3 5,5%
  • Ich arbeite als Assistent in der Beschallungstechnik.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Roadie.

    Stimmen: 2 3,6%
  • Ich arbeite bei einem Musikverlag.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich arbeite im Bibliothekswesen mit Fachrichtung Musik.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich übe einen anderen Musikberuf aus.

    Stimmen: 1 1,8%
  • Ich habe keinen beruflichen Bezug zu Musik (bin reiner Amateur).

    Stimmen: 29 52,7%

  • Umfrageteilnehmer
    55
Re: Umfrage: Was ist Dein beruflicher Bezug zu Synthesizern

Warum wurde die Abstimmung grade wieder auf Null gestellt?
 
Re: Umfrage: Was ist Dein beruflicher Bezug zu Synthesizern

mookie schrieb:
Warum wurde die Abstimmung grade wieder auf Null gestellt?
Hmm? Weiß ich nicht?!? Ich habe gerade noch einmal Korrekturen angebracht. Vielleicht liegt es daran. Einfach noch mal neu eintragen.
 
mookie schrieb:
Kann ich gleichzeitig 1 und 4 ankreuzen :lollo:
Ja, das geht technisch gesehen. Kann ich nicht verhindern. Inhaltlich hat es natürlich wenig Sinn. But go ahead, you're a free man ;-) ...
 
mookie schrieb:
Nene, ich bin doch seriös und habe warheitsgemäß abgestimmt.
Okay, es kann natürlich auch sein, dass Du professioneller Musiker bist, zu 100% davon lebst und trotzdem kein Geld verdienst. Das soll sogar ziemlich oft vorkommen ;-) ...
 
Verdammt, jetzt hab ich ne weitere Option gesehen die ich noch hätte ankreuzen können. Das ist der Nachteil wenn man mitm iphone im Forum hängt.

Abgesehen davon war ich nie profi Musiker, hab aber ne ganze Weile gut davon gelebt :lol:
 
Da gibts nicht viel zu erzählen, ich hatte viel Spaß und Geld war auch nicht schlecht :D
Habs aber nie als echte Option gesehn und es war nur so nebenbei.
 
Im prinzip spaltet diese Umfrage nur den berufs Musiker vom nicht berufs Musiker und degradiert ihn gleichzeitig als Amateur. Wenn ich mir an gucke wie viele Trottel mit ihrer Musik Geld verdienen obwohl sie es nicht drauf haben... Ich weiss auch nicht was es für einen Sinn mcht jeden einzelnen Berufszweig auf zu zählen und dann doch die hälfte zu vergessen, weil es eben nicht möglich ist alle Zweige auf zu listen. Wer hat denn dann noch Lust die ganzen Antwortmöglichkeiten durch zu lsen...

Besser ist doch einfach zu unterscheiden, OK ich bin Musiker, oder ich bin so und so... Als den Musiker zum Beispiel in unter Kategorien zu unterteilen um so eine klassifizierung zu erstellen. Ein Musiker ist Musiker, ein Produzent verdient mit seiner Musik Geld.. Deswegen ist die Antwortmöglichkeit, ich bin Musiker verdiene Geld damit, oder ich bin Musiker verdiene aber weniger Geld damit unsinnig...

Dadurch wirkt die Umfrage nur grösser als sie ist und täuscht über den eigentlichen Inhalt hinweg. Für mich hat das Ergebnis der letzten Umfrage "Was habt ihr damit zu tun" alles auf den Tisch gelegt.. Wie viel Geld der einzelne Verdient und ob er ein guter oder schlechter Musiker ist interesiert mich nicht, wichtig ist nur zu wissen, wer ist Musiker, wer ist Produzent oder und wer arbeitet im Studio umfeld oder wer arbeitet sogar bei einer Firma die eben Equipment her stellt und natürlich zum Schluss, die wichtigste Frage, wer hat nichts damit zu tun :lollo:

naja, egal... Klugscheiss Modus aus

:kaffee:

Musiker ist MUsiker, egal ob er aus der Sicht eines Anderen nun Amateur ist, Semi profesionell, professionell, mit Geld, ohne Geld und was da onst noch gibt... :lol:
 
DrFreq schrieb:
Im prinzip spaltet diese Umfrage nur den berufs Musiker vom nicht berufs Musiker und degradiert ihn gleichzeitig als Amateur. Wenn ich mir an gucke wie viele Trottel mit ihrer Musik Geld verdienen obwohl sie es nicht drauf haben... Ich weiss auch nicht was es für einen Sinn mcht jeden einzelnen Berufszweig auf zu zählen und dann doch die hälfte zu vergessen, weil es eben nicht möglich ist alle Zweige auf zu listen. Wer hat denn dann noch Lust die ganzen Antwortmöglichkeiten durch zu lsen...

Besser ist doch einfach zu unterscheiden, OK ich bin Musiker, oder ich bin so und so... Als den Musiker zum Beispiel in unter Kategorien zu unterteilen um so eine klassifizierung zu erstellen. Ein Musiker ist Musiker, ein Produzent verdient mit seiner Musik Geld.. Deswegen ist die Antwortmöglichkeit, ich bin Musiker verdiene Geld damit, oder ich bin Musiker verdiene aber weniger Geld damit unsinnig...

Dadurch wirkt die Umfrage nur und täuscht über den eigentlichen Inhalt hinweg. Für mich hat das Ergebnis der letzten Umfrage "Was habt ihr damit zu tun" alles auf den Tisch gelegt.. Wie viel Geld der einzelne Verdient und ob er ein guter oder schlechter Musiker ist interesiert mich nicht, wichtig ist nur zu wissen, wer ist Musiker, wer ist Produzent oder und wer arbeitet im Studio umfeld oder wer arbeitet sogar bei einer Firma die eben Equipment her stellt und natürlich zum Schluss, die wichtigste Frage, wer hat nichts damit zu tun :lollo:

naja, egal... Klugscheiss Modus aus

:kaffee:

Musiker ist MUsiker, egal ob er aus der Sicht eines Anderen nun Amateur ist, Semi profesionell, professionell, mit Geld, ohne Geld und was da onst noch gibt... :lol:
Dr. Freq, ich respektiere Deinen Standpunkt. Jedoch geht es mir um etwas völlig anderes. Mich interessiert genauso wenig wie Dich, wieviel Geld jemand mit Musik verdient. Aber m. E. ist es sehr wohl ein Unterschied, ob er das Geld als Musikwissenschaftler, als Musikjournalist, als (Teil-)Profi oder als Musiklehrer verdient. Damit will ich keinerlei Werturteil abgeben. Es sind für mich nur einfach unterschiedliche Zugänge zur Musik, die ich jeweils interessant finde und die man aus meiner Sicht differenzieren muss.

Sicherlich ist auch meine Liste nicht vollständig, aber sie spiegelt schon ziemlich genau wieder, wovon professionell Musikausübende in Deutschland meist leben - hoffe ich.
 
Ich fahre mit dem Rad durch die Gegend und mache alberne Musik dazu.



Ich hätte gern 1 Million Fans und viel Kohle, damit ich meinen Job an den Nagel hängen und mir endlich ein süßes Pony leisten kann.

:supi:
 
In der Umfrage fehlt der Punkt:

"Ich mache Musik, weil ich aus meinem tiefsten Selbst heraus muss, deswegen will ich mit meiner Musik kein Geld verdienen muessen um keinerlei kommerzielle Kompromisse eingehen zu muessen. Dem Interesse an meiner musikalisch kulturellen Artikulation komme ich nach Nachfrage in Form von Konzerten oder Tontraegern nach. Diese Nachfrage hat allerdings nur marginal Einfluss auf meine musikalische Produktivitaet."
 
snowcrash schrieb:
In der Umfrage fehlt der Punkt:

"Ich mache Musik, weil ich aus meinem tiefsten Selbst heraus muss, deswegen will ich mit meiner Musik kein Geld verdienen muessen um keinerlei kommerzielle Kompromisse eingehen zu muessen. Dem Interesse an meiner musikalisch kulturellen Artikulation komme ich nach Nachfrage in Form von Konzerten oder Tontraegern nach. Diese Nachfrage hat allerdings nur marginal Einfluss auf meine musikalische Produktivitaet."
Schöne Illusion. Glaubt Du das von Dir? ;-)

"Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing."
"Wenn der Taler hell im Beutel klingt, der Barde noch viel schöner singt."

Das ist für mich "ehrliche Musik" ;-) ...
 
snowcrash schrieb:
In der Umfrage fehlt der Punkt:

"Ich mache Musik, weil ich aus meinem tiefsten Selbst heraus muss, deswegen will ich ...
... nicht woanders arbeiten gehen müssen um dann keine Zeit mehr für Musik zu haben." ;-)
 
Re: Umfrage: Was ist Dein beruflicher Bezug zu Synthesizern

mookie schrieb:
Warum wurde die Abstimmung grade wieder auf Null gestellt?

weil: das dumm ist, nimmste was dazu, denn gehts wieder von vorn los :floet:
 
DrFreq schrieb:
Im prinzip spaltet diese Umfrage nur den berufs Musiker vom nicht berufs Musiker und degradiert ihn gleichzeitig als Amateur. Wenn ich mir an gucke wie viele Trottel mit ihrer Musik Geld verdienen obwohl sie es nicht drauf haben... Ich weiss auch nicht was es für einen Sinn mcht jeden einzelnen Berufszweig auf zu zählen und dann doch die hälfte zu vergessen, weil es eben nicht möglich ist alle Zweige auf zu listen. Wer hat denn dann noch Lust die ganzen Antwortmöglichkeiten durch zu lsen...

Besser ist doch einfach zu unterscheiden, OK ich bin Musiker, oder ich bin so und so... Als den Musiker zum Beispiel in unter Kategorien zu unterteilen um so eine klassifizierung zu erstellen. Ein Musiker ist Musiker, ein Produzent verdient mit seiner Musik Geld.. Deswegen ist die Antwortmöglichkeit, ich bin Musiker verdiene Geld damit, oder ich bin Musiker verdiene aber weniger Geld damit unsinnig...

Dadurch wirkt die Umfrage nur grösser als sie ist und täuscht über den eigentlichen Inhalt hinweg. Für mich hat das Ergebnis der letzten Umfrage "Was habt ihr damit zu tun" alles auf den Tisch gelegt.. Wie viel Geld der einzelne Verdient und ob er ein guter oder schlechter Musiker ist interesiert mich nicht, wichtig ist nur zu wissen, wer ist Musiker, wer ist Produzent oder und wer arbeitet im Studio umfeld oder wer arbeitet sogar bei einer Firma die eben Equipment her stellt und natürlich zum Schluss, die wichtigste Frage, wer hat nichts damit zu tun :lollo:

naja, egal... Klugscheiss Modus aus

:kaffee:

Musiker ist MUsiker, egal ob er aus der Sicht eines Anderen nun Amateur ist, Semi profesionell, professionell, mit Geld, ohne Geld und was da onst noch gibt... :lol:

lies einfach 3 mal deinen 2. satz durch :selfhammer:
 
pulsn schrieb:
Auch diese Umfrage finde ich doof und blöd.


klar...erstmal dagegen und seine schätze ansich nur wegen dem invest gekauft zu haben :mrgreen:

um frauen zu imponieren und als mann nicht gecheckt zu haben, das die meisten frauen (ca 80%), zu viel technik, abtörnend in ihrem nest meinen :kaffee:
 
G E S T E R N

Gegen Ende der 60er Jahre wird der erste Synthesizer gebaut. Aus einer technologischen Avantgarde entwickelt sich schnell ein ständig wachsender Markt, der dem Musiker, Produzenten, etc. neue musikalische Mittel an die Hand geben und bei der Bewältigung seiner traditionellen Aufgaben kreative Hilfestellung geben soll. Tut er aber nicht.
Denn es mangelt an Möglichkeiten, die bald weltweit hergestellten Geräte vor Ort kennenzulernen und sich mit ihnen vertraut zu machen, sowie an professionellen Beratern, die den Weltmarkt präzise beobachten und die Bedürfnisse des Interessenten einschätzen können. Es mangelt ganz einfach an jedweder Infrastruktur.
Deshalb gründen wir bereits 1971 das weltweit erste Fachgeschäft für elektronische Musikinstrumente:
DAS SYNTHESIZERSTUDIO BONN.

H E U T E

Wir registrieren globale Trends und können flexibel reagieren. Wir haben intensives Feedback aus allen Bereichen der aktuellen Produktion. Wir sind bevorzugte Ansprechpartner für alle internationalen Herstellerfirmen. Wir wissen, daß nur direkte Kommunikation Ihre Arbeit kraftvoll unterstützt. Wir beherrschen modernes Marketing und können deshalb für alle Probleme professionelle Lösungen anbieten. Wir wissen, daß zur effizienten Maximierung Ihrer Arbeit ausschließlich ausgereifte Produkte von allerhöchster Qualität mit klarem Aufbau, präziser Ausführung und transparenter Benutzeroberfläche infrage kommen. Unsere technologische Überlegenheit ermöglicht es Ihnen, sich ganz und in Ruhe auf Ihre Produktion zu konzentrieren. Unsere persönliche Betreuung bündelt kraftvoll und überzeugend positive Programme und schafft so professionelles Vertrauen.

M O R G E N

Unser Ziel ist es, auch weiterhin dynamische Strategien zu entwickeln, um bewährte und neue Ideen zukunftweisend für Ihren Bedarf nutzbar zu machen.
Mit der Kompetenz, die aus Erfahrung reift, erkennen wir heute innovative Konzepte, die Ihnen morgen kreative Sicherheit gewährleisten.

http://www.elektropolis.de/ssb_anzeige_90_08.htm
 
chain schrieb:
pulsn schrieb:
Auch diese Umfrage finde ich doof und blöd.


klar...erstmal dagegen und seine schätze ansich nur wegen dem invest gekauft zu haben :mrgreen:

um frauen zu imponieren und als mann nicht gecheckt zu haben, das die meisten frauen (ca 80%), zu viel technik, abtörnend in ihrem nest meinen :kaffee:

Ich bin in der komfortablen Situation niemanden mehr beeindrucken zu müssen. Solche Umfragen sind einfach irgendwie SEHR deutsch, dienen sie doch dazu Menschen in Schublaedchen packen zu können. Und ich hab was gegen Schubladen. Die engen furchtbar ein, und man kriegt sie schwer auf, oder sie sind zu voll Klemmen und nach Öffnung fällt die Hälfte des Mists der herausquillt auf den Boden. :mrgreen: :selfhammer:
 
pulsn schrieb:
Die engen furchtbar ein, und man kriegt sie schwer auf, oder sie sind zu voll Klemmen und nach Öffnung fällt die Hälfte des Mists der herausquillt auf den Boden. :mrgreen: :selfhammer:

es ist doch aber schön, eine vermeintliche schublade erstmal aufzuziehen und sich dann überraschen zu lassen... ganz nach ostern vs weihnachten... oder ne frau auspacken (wobei wir bei letzteren doch schon viel zu freizügig sind ... diskutiere mal über FKK und du wirst sehen, das ähnlicher ergebnisse dabei raus kommen :waaas: )

:selfhammer: :sowhat: :schreiben:

p.s. um wissen zu erfahren, muss man nun mal fragen.

p.s.s. das einzige was wirklich nervt, was "die" heutzutage mit dem wissen machen...im online endet es meist in unerwünschten spams :selfhammer:
 
Nicht persönlich nehmen, aber diese Datensammelwut geht mir auf den Geist.
Gibt's wenigstens eine Beteiligung am Erlös? :mad:
 
Hab auch mal abgestimmt.

Habe beruflich überhaupt keinen Bezug zu Synthesizern/Musik, außer das, wie bei vielen anderen hier, Teile des Einkommens dort rein fliessen.

Mich persönlich interessiert es schon, wieviele hier unterwegs sind die komplett davon leben und nichts anderes machen.
Allerding würd mich auch interessieren, ob diese Herrschaften dann auch typische 'Musiker-Nutten' (nicht bös gemeint) sind und sich für allen möglichen Krempel hergeben (müßen) um komplett von der Musik leben zu können, oder wirklich nur den ganzen Tag aus Spaß Musik machen und von den Releases leben, hoch oben in Ihrem Elfenbeinturm (was ich ja für einen Mythos halte).

Ich selbst finde es garnicht so schlecht das mein Beruf so rein garnix mit der Musik zu tun hat. Dann bleibt der Spaß irgendwie unbeeinträchtigt und länger frisch.
Wenn ich das an mir betrachte (als Computerfreak aufgewachsen und irgendwann in die IT-Branche), muß ich zugeben das über die Jahre, nachdem man das Hobby zum Beruf gemacht hat, doch etwas der 'Fun' auf der Strecke bleibt und das ganze auch nicht mehr so prickelnd ist. Gut das kommt auch so in jedem Hobby mal vor, aber ich finde dieser Prozess wird durch eine 'berufliche Verpflichtung' ziemlich beschleunigt.

Wünsch euch noch nen schönen Sonntag,

Sascha
 
Cyborg schrieb:
Nicht persönlich nehmen, aber diese Datensammelwut geht mir auf den Geist.
Gibt's wenigstens eine Beteiligung am Erlös? :mad:

na klar doch...es gibt bald ganz personalisierte werbung, wie in minority report :floet:
 

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