Ich eigentlich auch.. mal sehen was mit dem OXI ONE möglich wird!Derweil suche ich weiter nach dem für mich passenden Sequenzer.
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Ich eigentlich auch.. mal sehen was mit dem OXI ONE möglich wird!Derweil suche ich weiter nach dem für mich passenden Sequenzer.
Ich mach die Tage mal eine Vergleichstabelle, erstmal für mich, evtl veröffentliche ich die auch mal als Thread zum Ergänzen, da ich nicht alle Detailinformationen zu allen Geräten habe.Ich eigentlich auch.. mal sehen was mit dem OXI ONE möglich wird!
Einmal noch kurz OT bitte. Was ist der Nachteil der kleinen Buchsen?, Haben ja auch die kleinen Elektrons. ?Oxi One sieht vielversprechend aus, nur für MIDI als fuckin' Miniklinke gehören die geteert und gefedert, da hilft auch die blöde Splitterbox nix, aber hauptsache "We wanted OXI One to be compact and slender. Implementing MIDI TRS ports has had a big role reducing its weight and volume substantially." Blablubb. Als ob DIN-Buchsen so viel wiegen, und was das "slender" angeht, so sollen die einfach mal bei Novations neuen Circuits schauen, denn slender und echtes MIDI muß sich nicht gegenseitig ausschließen.
Schon seltsam, daß man das erst noch erklären muß. Aber ich vergesse auch gerne mal, daß ich zu den alten Säcken hier im Forum gehöre, die diese Buchsen schon zu Jugendzeiten bei der Einführung des ersten Walkman kennen und hassen gelernt habenWas ist der Nachteil der kleinen Buchsen?
Danke dir erst mal. Daß sie rein mechanisch Nachteile hat, hätte ich mir vielleicht zusammen reimen können ja, ich dachte vielleicht macht sie auch funktionell Probleme, die ich nicht kenne, deswegen meine Nachfrage. Vielleicht kommt es dir dadurch nicht mehr ganz so seltsam vor, warum ich diese Frage gestellt habe.Schon seltsam, daß man das erst noch erklären muß
Wenn ich ein Effektpedal kaufe, diesen an die 707 anklemme, kann ich jedem Track einzeln zuweisen welcher diesen Effekt haben soll? Track 1 und 2 sollen kein Effekt haben, 3 und 4 schon.
Habs letztens ausprobiert... Entweder alle Tracks (Mix-Out) mit Send + Return oder 1, 2, 3...8 ... Selektiv geht nicht. Es sei denn man dockt den Effekt im internen Routing an den Reverb oder Delay an... Dann kann man ihn selektiv für die Kanäle 1-8 verwenden... anders geht es glaube ich nicht.Du hast ja den Insertweg, und da kannst Du normal jeden Track hinschicken, brauchst aber auch einen für den Return denk ich - ich hab den Return bisher nur als Eingang benutzt, ohne Einschleifen.
Es gibt dazu mindestens ein Video, es müßte auch im Video Manual von Dustin Good von Roland drin sein.Falls es doch geht - lasse ich mich gerne belehren...
Hi, ich hab jetzt auch eine 707 und bin beim durchstöbern des Threads an deinem Setup hängen geblieben. Also das Du den Mixer bzw den Input der 707 nutzt kann ich nachvollziehen. Aber welcher Vorteil besteht darin, die beiden Drumtracks der 707 als Midimaster zu nutzen ? Also nutzt du die Tr8s nur als Klangerzeuger ohne Pattern und Synchronisation ? Würde mich mal interessieren. LGIch hab die MC-707 jetzt seit einer Woche in Kombination mit der TR-8S. Diese Kombination ersetzt jetzt alles was ich vorher an Eqipment hatte, selbst den Mixer hab ich abgeschafft und schleife das Audio-Signal der TR-8S einfach zurück in die MC-707.
Auf der MC-707 hab ich jetzt üblicherweise zwei Drum-Tracks, welche die TR-8S per MIDI Out füttern. Dann einen Sub-Bass Kanal, welcher über den Assignable Out in den ExtIn der TR-8S geht und dort den Side-Chain-Effekt nutzt.
Bleiben noch 5 Kanäle für Synths und Samples, was mehr als ausreichend ist da man ja jeden Clip (5 x 16) mit einem anderen Instrument versehen kann.
Sehr kompaktes Setup mit jeder Menge direkter Bedienung, wenn man vorher alles so eingestellt aht wie man es möchte. Da braucht man dann beim Jammen überhaupt nicht mehr in Untermenüs rumzuwerkeln.
Und noch was ist super mit diesem Setup. Auf der TR-8S kann man einfach einen generischen Beat als Brücke nutzen, während man das nächste Projekt auf der MC-707 lädt. Somit kann man dann ewig lange Livesets spielen, mit vorher einprogrammierten Projekten.
Hi, ich hab jetzt auch eine 707 und bin beim durchstöbern des Threads an deinem Setup hängen geblieben. Also das Du den Mixer bzw den Input der 707 nutzt kann ich nachvollziehen. Aber welcher Vorteil besteht darin, die beiden Drumtracks der 707 als Midimaster zu nutzen ? Also nutzt du die Tr8s nur als Klangerzeuger ohne Pattern und Synchronisation ? Würde mich mal interessieren. LG
Apropos Livesessions: Hier hat die MC-707 einige sehr praktische Features, die sich gerade dafür wirklich hervortun:
Selbst wenn man die MC-707 nur als Soundmodul nutzt, ist das eine feine Sache. Nachteilig ist allerdings oft daß man Funktionen wie Cuemodus immer mit einer SHIFT Kombi aufrufen muß. Wenn Roland denn endlich mal die MIDI Sysex Doku rausrücken würde, könnte man sich sowas auf einen entpsrechenden Controller legen.
- Getrennt regelbarer Kopfhörerausgang
- Cue-Funktion, die man auf den Kopfhörer legen kann
- Fader pro Track
- Mutetaster pro Track
- die Eingänge für externes Audio und die Möglichkeit, über die Fader die Lautstärke der angeschlossenen Geräte zu regeln
- pro Clip ein anderer Sound einstellbar
- Scenespeicher
Fürs Abfeuern von Clips im Direktzugriff kann man jetzt schon das aktuelle Launchpad Pro MKIII im Usermodus benutzen, indem man sich die Pads mit Program Changes für den jeweiligen Track belegt. Das Pro hat als Einziges der 3 aktuellen Launchpads MIDI, wenn auch über Miniklinke, die anderen Beiden, also X und Mini MKIII, haben nur USB und brauchen eine Hostbox wie Kenton, iConnectivity oder Arduino/Raspberry Pi dazwischen.
Nachteil der Launchpad-Lösung ist, daß man keine Rückmeldung hat und sich die Clipreihen selbst anlegen muß, also wo welche liegen.
Ich habe mir dafür eine Vorlage gebaut, die kann ich gerne hier zur Verfügung stellen wenn Interesse besteht, die läßt sich ganz einfach anpassen. Diese geht von den Tracks 1-8 auf MIDI Kanal 1-8 aus und belegt alle 64 Pads des Launchpad Pro MKIII.
Die MC-101 bietet viele der oben aufgeführten Goodies erst garnicht, alleine schon der getrennt regelbare Kopfhörerausgang fehlt, ebenso die analogen Audioeingänge und der direktere Zugriff auf Funktionen, bei denen man bei der 101 erstmal die Ebenen umschalten muß.
Die MV-1 wäre da schon wieder näher dran, hat aber die Fader nicht.
Das hab ich bisher noch nicht live benutzt. Hätte ich gestern ein Mikrofon greifbar gehabt, wäre das eine lustige Hühnergegacker-Loop gewordenIch möchte noch Live-Looping on the Fly hinzufügen...
Jau. Die TR-8S nutze ich jetzt nur noch als Klangerzeuger. Die MC-707 könnte zwar auch direkt als Drum-Machine genutzt werden, aber die TR-8S klingt besser und bietet mehr Möglichkeiten zur direkten Bedienbarkeit der einzelnen Drums. Auf der MC-707 sind eben alle Drums in einem einzelnen Track zusammengefasst und man muß in Untermenüs zwischen den einzelnen Elementen hin und herwechseln, wenn man den Klang beinflussen möchte, wobei die TR-8S eben 11 einzelne Tracks mit dazugehörigen Reglern und Fadern dazu zur Verfügung stellt.
Vorher hatte ich einen Toraiz Squid als zentralen Sequencer, aber der konnte die TR-8S nicht gut ansteuern, weswegen ich die TR-8S seperat "programmieren" musste und dann eben auch manuell die Pattern wechseln, etc. Zudem brauchte man eben viel Platz für die verschiedenen Synthesizer und man hatte die Bedienelemente über viele Geräte verteilt, was sehr unübersichtlich ist zum Live spielen/jammen.
Zunächst klang es interessant die ganzen Geräte zu haben, mit all den Knöpfen, Schaltern und Reglern, aber gut zu bedienen ist das eben nicht. Der Toraiz Squid war da schon eine Verbesserung als zentraler Sequencer, aber man hatte eben immer noch die ganzen Sythesizer, welche alle einzeln eingestellt werden mussten und zudem keine Speicherfunktion für die eingestellten Sounds besitzen.
Sicher ist die MC-707 für Puristen der Analogen Klangerzeugung ein Frevel, aber sie klingt doch schon sehr gut und bietet jede Menge Möglichkeiten zur Klangsynthese. Zusätzlich bietet sie die Möglichkeit Samples abzuspielen, aufzunehmen, etc.
Die letzten zwei Jahre waren die Suche nach einem für mich perfekten Setup, und die Kombination aus MC-707 und TR-8S ist jetzt das Ergebnis. Es ist ein kompaktes Setup mit einfacher und direkter Bedienung der Grundelemente für Live-Sessions und zum Jammen, und der Möglichkeit es mehr oder weniger als DAW zu nutzen und extrem ins Detail zu gehen.
Anstatt die TR-8S einfach nur durch die MC-707 durchzujagen um einen Mixer zu sparen, kannst Du den Ext In der MC-707 auch auf einen Track legen, wo Du dann z.B. noch zusätzliche Effekte der MC-707 benutzen kannst. Oder eben einfach nur zur Lautstärkeregelung des einkommenden Audio-Signals. Meist nutzt man am ExtIn der MC-707 ja eher ein Mikrofon, Plattenspieler, etc zum Samplen und das muß ja auf einen Looper-Track gelegt werden, damit man das Audiosignal aufzeichnen kann.
Kostet aber einen weiteren Track, da Du das eingehende Audio-Signal logischerweise nicht auf den Drum-Track legen kannst. ExtIn kann man nur auf einen Looper-Track legen.
Drücke Shift+SEL des gewünschten Tracks und setze auf der ersten Displayseite den untersten Parameter entweder auf EXT Audio IN (L/R) oder Insert IN (L/R), je nachdem wo Du die 8s angeschlossen hast, dann fungiert der Fader als Volumenregler für das angeschlossene Gerät, nicht mehr und nicht weniger. Die level untereinander regelst Du nach wie vor an der 8s, die 707 fungiert auf diese Weise wie ein Mixer.Wie kann ich das denn auf den Fader legen, so das ich damit die Masterlautstärke der 8s regeln kann ( auf der 707 ) und die einzelnen eben auf der 8s mit dessen Fadern? Oder hab ich das falsch verstanden?
Die Engine läuft zwar auf dem gleichen Roland Custom DSP (BMC Chip), ist aber schon deutlich unterschiedlich, gerade bei den Samples der analogen Drumboxen ist der Unterschied zu ACB Versionen in der TR-8s recht deutlich hörbar.Ist der klangliche Unterschied zwischen 8s und 707 denn hörbar ? Ich dachte jetzt das die Klangerzeugung aus einer Rippe stammt.. Habe mich noch nie mit der 8s wirklich beschäftigt
Ist der klangliche Unterschied zwischen 8s und 707 denn hörbar ? Ich dachte jetzt das die Klangerzeugung aus einer Rippe stammt.. Habe mich noch nie mit der 8s wirklich beschäftigt
Außerdem besitzt die TR seit V 2.0 auch nen FM-Drumsynth. Entdecke ihn gerade für mich. Ganz anderer Content als die Roland Klassiker.Die Engine läuft zwar auf dem gleichen Roland Custom DSP (BMC Chip), ist aber schon deutlich unterschiedlich, gerade bei den Samples der analogen Drumboxen ist der Unterschied zu ACB Versionen in der TR-8s recht deutlich hörbar.
Danke für die AntwortenVieleicht sollte ich doch mal anfangen das Handbuch zu lesen. Feinheiten die mir bis jetzt entgangen sind. Man denkt, man hat soweit alles, aber Pustekuchen.
@Gasthörer : hast Du das mal probiert - nervt ein wenig, sieht nicht toll aus, aber schien mir lesbar, DeepL ist nicht sooo schlecht. Ich tue so, als ob ich EN lesen kann, von daher hatte ich meinen Weg von oben nicht "qulitätskontrolliert"wie gut sind denn zB DeepL Uebersetzungen? Ich hab's gerade mal versucht: Englische Version in Google Drive hochgeladen, in Google Doc konvertiert (direkter Import vom pdf in Word schlug fehl bei mir), als .docx gespeichert und von DeepL übersetzen lassen.