B
Bug2342
...
Und nachdem der Thread nun so hübsch eskalierte noch Senf von mir vor dem Bettchengehen...
Ich denke es gibt momentan eigentlich zu viele tolle Dinge die man in einem Synthy haben möchte (nein ich will keine klaren + einfachen). Eigentlich müsste ein perfekter Synth den ganzen Kronos Käse haben, dazu die vergessene Modelierung der Blasmusik, die Oszis vom Accelerator/Speci, Audiraten Modulation wie der Solaris und nebenbei noch VAST können, wobei natürlich das gemixe von mehreren Layern besser klappen könnte.
Dann natürlich noch Sampleraten bis der Arzt kommt, dass man auch die 12 kHz Töne noch ohne Aliasinganflüge spielen kann. Das braucht dann noch 88 Tasten mit zuschaltbarer Hammermechanik, sollte nicht über 12kg wiegen und nicht über 1000 Euro kosten. Die 763 Drehregler lassen sich bei Bedarf aus einer Schublade ausziehen. Ich glaube ich habe die Pianoteq Pianos vergessen die ich noch drin haben will.
Etwas ernsthafter wäre ich schon zufrieden, wenn meine PC3 und mein Accelerator sich ein nettes dunkles Zimmer suchen und per Generationensprung nebenbei noch ein bisschen Sampling mit rausfällt.
Ansonsten ist die Synthwelt momentan erstaunlich gut zu uns. Klar, bei nahezu jeder Kiste tut irgendwas nicht ganz, was es soll. Wenn ich an so manche Altkiste denke war da aber auch nicht immer alles gut.
Der ultimative Synth wäre denke ich digital modular. Da geht einfach vermutlich in den nächsten Jahren deutlich mehr für einen vernünftigen Preis (gegenüber analog). Der Vorteil an Digitalmodular ist auch, das man sich nur um Parameter zu kümmern braucht, die auch verdrahtet sind. Das ist es auch, was z.B. die Kurzweilkisten trotz recht mächtiger Syntheseengine einigermaßen bedienbar hält.
Die großen Herausforderungen werden denke ich in den nächsten Jahren weniger Aliasing und Audioratenmodulation.
Schönen Abend noch.
Ich denke es gibt momentan eigentlich zu viele tolle Dinge die man in einem Synthy haben möchte (nein ich will keine klaren + einfachen). Eigentlich müsste ein perfekter Synth den ganzen Kronos Käse haben, dazu die vergessene Modelierung der Blasmusik, die Oszis vom Accelerator/Speci, Audiraten Modulation wie der Solaris und nebenbei noch VAST können, wobei natürlich das gemixe von mehreren Layern besser klappen könnte.
Dann natürlich noch Sampleraten bis der Arzt kommt, dass man auch die 12 kHz Töne noch ohne Aliasinganflüge spielen kann. Das braucht dann noch 88 Tasten mit zuschaltbarer Hammermechanik, sollte nicht über 12kg wiegen und nicht über 1000 Euro kosten. Die 763 Drehregler lassen sich bei Bedarf aus einer Schublade ausziehen. Ich glaube ich habe die Pianoteq Pianos vergessen die ich noch drin haben will.
Etwas ernsthafter wäre ich schon zufrieden, wenn meine PC3 und mein Accelerator sich ein nettes dunkles Zimmer suchen und per Generationensprung nebenbei noch ein bisschen Sampling mit rausfällt.
Ansonsten ist die Synthwelt momentan erstaunlich gut zu uns. Klar, bei nahezu jeder Kiste tut irgendwas nicht ganz, was es soll. Wenn ich an so manche Altkiste denke war da aber auch nicht immer alles gut.
Der ultimative Synth wäre denke ich digital modular. Da geht einfach vermutlich in den nächsten Jahren deutlich mehr für einen vernünftigen Preis (gegenüber analog). Der Vorteil an Digitalmodular ist auch, das man sich nur um Parameter zu kümmern braucht, die auch verdrahtet sind. Das ist es auch, was z.B. die Kurzweilkisten trotz recht mächtiger Syntheseengine einigermaßen bedienbar hält.
Die großen Herausforderungen werden denke ich in den nächsten Jahren weniger Aliasing und Audioratenmodulation.
Schönen Abend noch.