moog überraschte eigentlich nicht immer durch megainnovation, eher durch einen klang, den man kennt und der durchaus seine qualität hat.
wer ernsthaft anfängt so unterschiedliche geräte wie den evolver und den neuen moog vergleicht, der wird rausfinden: ja, es sind beides synthesizer ..
ansonsten sind konzept und technik eh zu unterschiedlich..
ein http://www.sequencer.de/syns/moog Moog hat immer aufmerksamkeit,..
und ansehen gehört mir sicherheit zur allgemeinbildung..
beim letzten mal auf der messe waren die leute da nicht unstolz auf den namen, das merkte man ..
der atc hatte auch seine berechtigung und der source, aber das ist beides schon eine weile her..
solang VAs so klingen wie zzt ,wird es auch genug gründe für solche instrumente geben.. imgrunde würde http://www.sequencer.de/syns/moog Moog eigentlich fast die alte riege verkaufen können.. ist dann auch eine preisfrage..
http://www.sequencer.de/syns/moog Moog hat sonderstellung.. und als einer der wichtigsten hersteller ist das wohl auch ok, ich hätt auch nix gegen einen neuen arpx .. denn eigentllich ist das ,was da verkauft wird auch das ,was schon in den 70ern begeisterte.. ich meine im wesentlichen ist es der moog sound.. und einen 2600 würden die leute vielleicht auch heute noch kaufen.. die frage ist nur dann auch , wie viele .. moogs sind teuer, arps wäre auch teuer..
und ein neuer chroma wäre auch sicher heute durchaus von erfolg bedroht
diese instrumente haben so lange eine berechtigung, bis es hersteller gibt ,die das auch irgendwo mit abdecken..
die software wird sicher langfristig billiger.. was interessant wäre: würde jemand einen moog kaufen ,wenn software oder eine DSP kiste genauso klingen würde?
hier abstimmen dazu:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... highlight=