RetroSound
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In 20 Jahren kommt er aber schon in die RetroSound collection, oder?
Nee. In 20 Jahren habe ich sicher nicht einen Synthesizer mehr. Dann bereite ich mich
auf`s Harfe spielen vor.
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In 20 Jahren kommt er aber schon in die RetroSound collection, oder?
Wenn du dafür ne Niere spendest, klingt es organischer.
Prost Rudi.
Hab den Fred nicht weiter gelesen. Die Moog Orgel interessiert mich Null, ebenso die Meinungen dazu. Aber die am meisten darüber schreiben, kaufen das Ding eh nicht.
Nee. In 20 Jahren habe ich sicher nicht einen Synthesizer mehr. Dann bereite ich mich
auf`s Harfe spielen vor.
Wenn du dafür ne Niere spendest, klingt es organischer.
Prost Rudi.
Hab den Fred nicht weiter gelesen. Die Moog Orgel interessiert mich Null, ebenso die Meinungen dazu. Aber die am meisten darüber schreiben, kaufen das Ding eh nicht.
der Waldorf Quantum scheint grundsätzlich interessanter zu sein als dieser überfrachtete Moog One. Oder nicht?
Kann man eigentlich getrennt einstellen, für welchen Part das UI grade ist und welcher Part auf der Tastatur liegt (wenn sie nicht gesplittet ist) ?
Laut Videos kann man die Parts einzeln oder gleichzeitig editieren. Wobei gleichzeitig natürlich meist den Klang ungewollt näher zu einem Layer bringt.Also ob man editieren und spielen für verschiedene Parts gleichzeitig kann?
Also den ganzen Tag nur Harfe hören, stelle ich mir extrem langweilig vor.
der Waldorf Quantum scheint grundsätzlich interessanter zu sein als dieser überfrachtete Moog One. Oder nicht?
kann es sein dass es auf spott stossen wird dass mich da der kronos mit 88 tasten hammermechanik / touchscreen und 200 stimmen um 3129.- deutlich mehr anspricht ?
Mit dem Qantum kannste sounds machen, die du dir gar nicht vorstellen kannst.der Waldorf Quantum scheint grundsätzlich interessanter zu sein als dieser überfrachtete Moog One. Oder nicht?
The fact that it can internally be patched like a modular synth is in my opinion ground breaking. Also the fact that your not limited only 1,000 patches are so in important to someone like me that needs libraries for multiple clients. "
Da ist ja wieder geballtes Know-How bei GS unterwegs. Mensch, man kann den intern Patchen, also so wie einen DSI Pro? Oder einen MatrixBrute? Groundbreaking. Und keine limitierte Anzahl an Patches? Wie wird es dem gehen, wenn er sich mal in einem Synthesizerladen umsieht??? Da gibt es sogar NOCH tollere Sachen....
Ironie OFF: Begeisterung ist schön, aber das klingt ja schlimmer, als die Autopresse in Deutschland....Was? Der neue Golf hat ein LENKRAD - unfassbar!
Ja, den Ansatz hatte ich schon verstanden, aber der von mit zitierte Bereich klang schon sehr euphorisch. Übrigens: Beim MartixBrute kann ich die 256 Patches auf der Matrix direkt abrufen und unendlich viele weitere Patches über das Konfig-Tool am PC/Mac speichern - inklusive Sequenzen. Für ein Arbeiten mit vielen Libraries ist das sicher auch eine sehr gute Lösung.
Ich betrachte den Moog One eher als analoges Pendant zum Quantum. Beide teilen die Philosophie, dass alles direkt am Gerät machbar sein soll und sind, was die technische Umsetzung angeht, auf dem aktuellsten Stand. Letzteres ist das Innovative am One, da er analoge Klangerzeugung mit den Annehmlichkeiten, die man von Plug-ins gewohnt ist, in der Hardware vereint. Ob man das am Ende braucht oder klanglich gut und überzeugend genug findet, steht auf einem anderen Blatt. Das sind höchst subjektive Angelegenheiten, denen man dann am besten im Laden nachgehen kann.
Der One ist aber grundsätzlich nichts Abwegiges in seiner Umsetzung. Es haben sich in jüngerer Vergangenheit nicht nur viele einen polyphonen Moog gewünscht, sondern auch so etwas wie einen Prophet 12 (mit Blick auf die Modulationsmatrix) mit vollanaloger Klangerzeugung. Einige wünschten sich auch so etwas wie eine analoge Workstation. Mit seinen 3 Layern und 3 Sequenzern, die demjenigen des Pro 2 nicht unähnlich sind, kommt der One diesem Konzept schon recht nahe.
Es haben sich in jüngerer Vergangenheit nicht nur viele einen polyphonen Moog gewünscht, sondern auch so etwas wie einen Prophet 12 (mit Blick auf die Modulationsmatrix) mit vollanaloger Klangerzeugung.