Oder er steht nie rum - Stillstand mögen die nicht so gerneWenn unterm Alfa kein Öl ist, ist auch keins drin.
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Oder er steht nie rum - Stillstand mögen die nicht so gerneWenn unterm Alfa kein Öl ist, ist auch keins drin.
Bei der Vielfalt der schnellen Modulationen denke ich schon. Man kann die beiden in dem Bereich aber ganz schlecht vergleichen, weil der Grundklang total unterschiedlich ist. Da muß dann der persönliche Geschmack entscheiden, welcher einem mehr liegt.Ist er einem Polybrute in der Hinsicht überlegen?
Finde ich auch, und spiele durchaus mit dem Gedanken, dieses Gerät zu kaufen. Dabei gefallen mir der Sound (allerdings nur via Internet gehört), die Modulationsmöglichkeiten aber auch das Arp/Sequenzerkonzept (beides zumindest auf dem Papier).Warum ich das poste - ich finde der Muse ist sehr nah an einem Modularsystem von dem was man macht - und das poly -
gern!Finde ich auch, und spiele durchaus mit dem Gedanken, dieses Gerät zu kaufen. Dabei gefallen mir der Sound (allerdings nur via Internet gehört), die Modulationsmöglichkeiten aber auch das Arp/Sequenzerkonzept (beides zumindest auf dem Papier).
Ich hätte ein paar Fragen an die Besitzer, vielleicht könnt ihr ja etwas zu folgendem sagen?
Ja. Alles flüssig und unmittelbar.-Wie verhalten sich die Regler und Fader, gibt es eine instantane, unmittelbare Reaktion bei schnellen Veränderungen
Für meine Zwecke passt es gut. Fine tune nun eben per Shiftfunktion, was manche eher stört, aber ich find das passt auch.-Tuning der Osc geht ja +-7 Halbtöne, ist das wirklich präzise, wenn ich voll auf Rechts- bzw. Linksanschlag der Regler gehe? Und, ist dann die Nullposition des Reglers, z.B. ähnlich wie beim Vermona Quadropol oder Pitch des Roland T-8, "leicht wieder zu erreichen"?
Ja, geht. Stellt man in der Modmatrix ein und geht eher so grob, da man nicht einfach nen Keytrack Taster drücken kann. Lässt sich aber machen.-Ich habe das Handbuch zwar gelesen, aber mir ist nicht klar geworden, ob die Frequencen der drei digitalen LFOs "keytracken" können?
Es gibt nen Thread mit eigenen Muse Demos, in dem ich mehrere FM Sachen gepostet habe. Da kommt hauptsächlich der MODOSC zum Einsatz, aber es geht auch LFO als FM Modulator der Keytrackt (eben nur bis zu einer gewissen Frequenz) oder geloopte Hüllkurven die Keytracken.-Und da wären wir auch bei der Modmatrix, interessant sind m.E. ja gerade auch die "functions" und "controller", hat schon jemand komplexere Modulationen z.B in Richtung FM probiert? Klar, da kommt man mit analogen Mitteln schnell in die Bredouille, aber so was wie hüllkurvengesteuerte LFO Modulation auf OSC Frequenz usw. etc. wäre vielleicht schon interessant, denke ich.
Alles Gute!
Der Muse ist der komplexere Synth. Definitiv.Ist er einem Polybrute in der Hinsicht überlegen?
Ernstgemeinte Frage, ich habe mit dem auch keine Erfahrung aber das kommt mir als erstes in den Sinn wenn ich das lese.
Du musst mit weniger Power ins Filter gehen.die sind ja auch gefixed
mal abgesehen davon , das ich dafür dedizierte Kisten nehmen würde, würde ich solche Sounds noch woillen ...
Mein Urteil ist aber das man klassische Acidsounds mit etwas Detailliebe hindrehen muss.. so richtig super ist der klassiche Moogfilter nicht dafür.. aber es geht shcon irgendwie
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nein ich habe absichtlich soviel Power reingegeben, sonst fehlte der Biss... die Ausdünnung zu starkDu musst mit weniger Power ins Filter gehen.
Kann der Muse nicht die Reglerbewegungen im Sequenzer aufzeichnen, oder ist Motion Recording was anderes?Der Muse ist der komplexere Synth. Definitiv.
Der Muse hat mehr features.
Dennoch haben beide unterschiedliche Schwerpunkte.
-Der Polybrute hat ein deutlich vielseitigeres und flexibleres Filterdesign. Der Polybrute kann morphen und lässt hier viel zu, dass unkonventionell sein kann.
-Der Polybrute hat mehr Effekte, von denen man bis zu 3 gleichzeitig nutzen kann und sie sind modulierbar.
-Der Polybrute lässt mehr Modulationsverknüpfungen zu. Kann auch den Amount einer anderen Verbindung modulieren.
Er kann bis zu 64 Verknüpfungen in seiner Matrix herstellen. Positiv und negativ.
Er hat aber nur sehr wenige Modulationsquellen.
Das ist für mich beim Muse eines der Bombenfeatures. Er hat zwar nur 16 slots, aber jeder dieser Slots hat einen Modifier und einen controller Slot um den Amount durch eine andere Quelle zu modulieren.
Dadurch kann man Modulationen viel exakter vornehmen.
-Der Polybrute hat einen Wavefolder
-Der Polybrute hat einen Motionrecorder, dessen aufgenommene Modulation man stauchen und dehnen kann.
Was die Klangvielfalt angeht, ist es wirklich schwer zu sagen und hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Rein vom Eindruck her bieter der Muse mir mehr, aber ich das ist subjektiv.
Beides sind Synth mit denen man sich bis zum Tod beschäftigen kann, ohne Übertreibung.
Wem da langweilig wird, ist selbst schuld, auch wenn es natürlich noch komplexere Designs gibt.
doch kann er .. geht sehr gut und einfach ... record drücken, param rec aktiven und Parameter zwirbelnKann der Muse nicht aus Reglerbewegungen im Sequenzer aufzeichnen, oder ist Motion Recording was anderes?
Ja aber dann klingt es halt nicht nach 303 sondern nach Moog.nein ich habe absichtlich soviel Power reingegeben, sonst fehlte der Biss... die Ausdünnung zu stark
Eigentlich braucht man beideVom Sound her klingt der Muse meiner Meinung nach viel direkter und druckvoller ... (als der PB 12) ... , wenn man das so beschreiben will...
Ich tue mich schwer mit dem Sound des Polybrutes...
Das Morphen ist natürlich ein tolles Feature, was ich bei meinen ganzen Clavia Synths nicht missen will...
Dennoch; Vom Sound her klingt der Muse meiner Meinung nach viel direkter und druckvoller, wenn man das so beschreiben will...
Die Tastatur der Polybrute 12 ist aber genial und jedem normalen Poly AT keybed überlegen...
jaJa aber dann klingt es halt nicht nach 303 sondern nach Moog.
Was ich beim Muse weniger mag ist, dass er nicht dezent kann. Immer brutzelt was, auch bei wenig Cutoff.
dabei fällt mir auf, das das Problem das der Sequencer im ext Midiclock Betrieb bei jedem Start anders geoffsetet ist , immer noch da ist. Das macht ihn nach wie vor "unbrauchbar"doch kann er .. geht sehr gut und einfach ... record drücken, param rec aktiven und Parameter zwirbeln
so sieht das aus ... ca 50:50 chance das es richtig istdabei fällt mir auf, das das Problem das der Sequencer im ext Midiclock Betrieb bei jedem Start anders geoffsetet ist , immer noch da ist. Das macht ihn nach wie vor "unbrauchbar"
@intercorni hat schon recht.die sind ja auch gefixed
mal abgesehen davon , das ich dafür dedizierte Kisten nehmen würde, würde ich solche Sounds noch woillen ...
Mein Urteil ist aber das man klassische Acidsounds mit etwas Detailliebe hindrehen muss.. so richtig super ist der klassiche Moogfilter nicht dafür.. aber es geht shcon irgendwie
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Das Teil in der Mitte mit der Bezeichnung Mixer vielleicht?Vielleicht wäre bei dem Design noch ein Filterinputmixer gut gewesen?
Im Mixer die Sachen etwas entspannter angehen? Oder hilft das nicht?Was ich beim Muse weniger mag ist, dass er nicht dezent kann. Immer brutzelt was, auch bei wenig Cutoff.
das overload ding soll auf dem cp3 basiert sein: https://learningmodular.com/exploring-the-moog-cp3-type-mixer/Was soll overdrive im muse eigentlich sein?
Ja, siehe auch mein audiobeispiel oben. Gesamtlautstärke ist dadurch dann eben halt deutlich niedriger, aber man kann es schon machen.Im Mixer die Sachen etwas entspannter angehen? Oder hilft das nicht?
Immer ganz großes Kino aus dem Gesamtkontext einen Satz rauszuschneiden und darauf ne blöde Antwort zu geben, um es so dumm wie möglich aussehen zu lsssenDas Teil in der Mitte mit der Bezeichnung Mixer vielleicht?
wie schon geschrieben, nein, cp3 mäßig VOR dem filter, aber ich kann natürlich krass auf der leitung sitzenSo wie ich das verstehe geht eine Feedback Schleife (Post vca?) zurück durch den Mixer. Das zerrt den Mixer. Unabhängig davon kann man den Filter heiß mit den Oszi-Pegeln anfahren, vermutlich eben auch ohne Feedback. Also eigentlich so wie beim Minimoog?
Contenance bitte. Der Mixer an sich, also dort, wo die Pegel geregelt und die Signale addiert werden, ist sowohl beim Minimoog als auch beim CP3 rein passiv. Dort zerrt es nicht und ein Post-Mixer-Abschwächer bringt nichts. Die Gain-Stufe im CP3 sättigt offenbar und hier wäre ein Post-Mixer-Abschwächer sinnvoll. Ist mir erst nach Deiner vertiefenden Antwort klar geworden und dem Link zur CP3 Schaltung incl. Erklärung.Immer ganz großes Kino aus dem Gesamtkontext einen Satz rauszuschneiden und darauf ne blöde Antwort zu geben, um es so dumm wie möglich aussehen zu lsssen
Das stimmt so aber nicht, ich hatte dazu schonmal einen Beitrag verfasst, beim Minimoog wird direkt in die Eingangsstufe des Ladder-Filters reingemischt, beim CP3 eben nicht.Contenance bitte. Der Mixer an sich, also dort, wo die Pegel geregelt und die Signale addiert werden, ist sowohl beim Minimoog als auch beim CP3 rein passiv. Dort zerrt es nicht und ein Post-Mixer-Abschwächer bringt nichts. Die Gain-Stufe im CP3 sättigt offenbar und hier wäre ein Post-Mixer-Abschwächer sinnvoll. Ist mir erst nach Deiner vertiefenden Antwort klar geworden und dem Link zur CP3 Schaltung incl. Erklärung.
Genau das steht dort oben. Bitte genau lesen.Das stimmt so aber nicht, ich hatte dazu schonmal einen Beitrag verfasst, beim Minimoog wird direkt in die Eingangsstufe des Ladder-Filters reingemischt, beim CP3 eben nicht.