Monophonie vs Polyphonie - Warum eigentlich soll es monophon sein?

Monophonie bevorzugte ich weil…

  • …es das nicht in polyphon gibt

  • …es billiger ist

  • ich Monophonie an sich bevorzuge

  • ich würde immer die polyphone Version kaufen, wenn es das gäbe

  • (ich habe keine monophonen Synthesizer)

  • mein Polyphoner - kann ruhig monophon sein, außer Multimode mit je 1 Stimme weil billiger

  • egal/unwichtig

  • würde Chaining nutzen, um 1-3 weitere identische Mono-Synths kaufen, finde wichtig, dass das geht.


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ich hab' gar nix monofones womit ich was komplexere bauen könnte, von daher bei mir eher nicht.
Okay, aber sieh es mal umgekehrt. Die Sachen, die man mit einem Waldorf Pulse, einem Doepfer Trautonium System oder einem Arturia Matrixbrute machen kann, kann man so genau eigentlich auch mit keinem anderen Synth reproduzieren, selbst wenn im Verhältnis zu Digitalen die ein oder anderen Parameter und Möglichkeiten eingeschränkt sind. Da gibt es ganz viele Möglichkeiten, die m. E. mit keinem der gängigen Polyphonen gehen.
 
Es gibt für monophone wie für polyphone Arbeiten jeweils 'Spezialisten', so sehe ich das und ich finde das gut so wie es ist. Ich brauche gar keinen analogen Polyphonen, VAs sind für mich viel besser geeignet weil flexibler (zB Wavetables /Granular). Für Leadsounds/Geräusche/Experimente usw. nutze ich gerne analog-monophon.. aber warum, kann ich gar nicht so genau sagen. Ist vielleicht das Gefühl, dass sich da echte Physik* abspielt, während das Forschen am VA mehr die Suche nach Flächensounds ist.. schwer zu beschreiben, auf jeden Fall ist es für mich ein großer Unterschied.



* ich meine Resonanzen und Schwingkreise im Gegensatz zur Simulation durch einen Computer
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin ganz klar monophon eingestellt.die meissten songs entstehen aus monophonen linien.ich fange zwar auch gern mit akorden an, aber die dienen nur dazu um die harmonien festzulegen.wenn das harmoniegerüst steht,werden die dann auch oft stummgeschaltet.
 
Da gibt es ganz viele Möglichkeiten, die m. E. mit keinem der gängigen Polyphonen gehen.

Kannst du die Möglichkeiten die du meinst vielleicht etwas konkretisieren? Das Trautonium nehmen wir mal raus aus der Liste, weil zu exotisch.
 
Für mich sind monophone und polyphone Synthesizer zwei ganz unterschiedliche Kategorien mit gelegentlichen Überschneidungen. Bezogen nicht auf den Sound, sondern auf die Anwendung im Arrangement.
Bässe, Sequenzen und artikulierte Leads mache ich lieber mit Monosynths, Flächen und andere akkordorientierte Sachen mit Polyphonen.
Natürlich kann man das, möglicherweise gezielt und mit bestimmten Absichten auch anders machen, ich tu's aber halt nur ganz selten. Ein Polysynth mit der Stimmenzahl auf "1" reduziert klingt in meiner Erfahrung nur selten wie ein richtiger Monophoner, und Unison-Sounds mochte ich noch nie. Und Flächen oder Akkorde aus monophonen Stimmen aufzubauen, war mir bislang zu fuddelig (da muss man ja schlimmstenfalls auch noch jede Einzelstimme abwechselnd auf zwei Tracks aufteilen, um abgeschnittene Töne zu vermeiden).
Bei polyphonen Synths mag ich am liebsten relativ einfach gestrickte Instrumente, da komplexe Sounds (zumindest bei mir) zum Zumatschen neigen. Monophone Synths können gern (für Effekte) auch mal komplexer daherkommen, aber ein Minimoog oder SH-101 reicht mir auch da eigentlich.
Fazit: Ich hab nicht mit abgestimmt, weil ich meine Einstellung nicht gefunden habe.

Übrigens gibt es natürlich ein paar digitale Monosynths, den Meeblip zum Beispiel. Der wäre in polyphon kaum sinnvoll, weil er dafür einfach viel zu dreckig klingt.

Schöne Grüße,
Bert
 
Ich bin da bei @Horn, dass man manche Monophone Synthies aktuell nicht durch Polyphone Geräte ersetzen kann. Nicht, dass es technisch nicht möglich wäre, sondern weil der Markt da zu dünn ist. Aber grundsätzlich stellt sich mir die Frage nicht. Ich suche nicht nach mono oder poly, sondern andersrum: Wenn es ein interessantes Gerät am Markt gibt, dann schaue ich nach, ob es in mein Setup passt und meine musikalischen Vorstellungen weiter bringt. Ob das Gerät dann poly oder mono ist, spielt für mich keine Rolle.
Ich bin aber auch mit beiderlei ausgestattet und habe die Wahl.
 
Warum dreht sich eine Diskussion "Mono vs. Poly" eigentlich früher oder später mehr und mehr um das Thema "Roland Boutique" ?
Gibt es da etwa einen - mehr oder weniger offensichtlichen - Zusammenhang?



Anyway...

Weil es gerade so schön passt, ein paar mahnende Worte von Reverend Billy G. Tom F.

eurorack und modular allgemein ist - so finde ich - bei wahrschenlich 60 % der user nur ein weiterer schritt in richtung gekaufte kompetenz und wichtigtuerei.

das elektronische pendatnt zu pokemon und konsorten wo dan irgendwer voll der held ist weil er den zauber panda mit goldrüstung und atomschwert hat.


full
 
Warum dreht sich eine Diskussion "Mono vs. Poly" eigentlich früher oder später mehr und mehr um das Thema "Roland Boutique" ?
Gibt es da etwa einen - mehr oder weniger offensichtlichen - Zusammenhang?
Na ja, vielleicht den, dass die Boutiques zumeist vier Stimmen haben, was entweder mehr oder weniger als die Originalinstrumente ist - der einzige Vierstimmer (Jupiter-4) ist ja noch nicht in der Liste.
Und ob derselbe Sound (oder zumindest ein ähnlicher - das ist aber wirklich eine andere Baustelle!) mit anderer Stimmenzahl funktioniert, das wird jeder unterschiedlich beantworten...

Schöne Grüße,
Bert
 
ja, weil ich den über diese hergestellt habe, da Roland mit System 1/8 und Co und zB dem SH01A vs SH101 eben einen polyphonen SH101 anbietet. Das war und soll nur eine Hilfe sein, wie man das alles sehen könnte - allerdings sollte es nicht um die Firma oder diese Geräte gehen, sondern soll zeigen, dass es solche Angebote geben könnte - also - ein SH101 und SH101 poly für ein bisschen mehr Geld - als theoretische Grundlage.

Alternativ Creamware ASB - ich habe auch die genommen, weil sie einfach gut genug sind, damit es keine sofortige Emulation vs. Original-Diskussion gibt, da ich das ja ausklammere als Grund - wir gehen also davon aus, dass es identisch sei.
Habe ich aber mehrmals erklärt.
 
Ich kann die Anfrage nur so beantworten: Bisher habe ich mir noch gewünscht, einer meiner Polysynths wäre monofon. Umgekehrt habe ich mir das schon häufiger mal gewünscht. Viele Polys haben doch einen Solo-Mode, so dass man das Stimmverhalten eines Monofonen exakt nachbilden kann Abschneiden des ersten Tons durch den zweiten). Aber eine Fläche Spur für Spur mit einem Monosynth einzuspielen, ist einfach nur nervig.

Ich sehe keinen wirklichen Vorteil in einem Monofonen. Was natürlich nicht heißt, dass bei mir alle rausgeflogen sind, aber bei vielen fände ich eine Poly-Version besser.
 
Zitat von tom f:
eurorack und modular allgemein ist - so finde ich - bei wahrschenlich 60 % der user nur ein weiterer schritt in richtung gekaufte kompetenz und wichtigtuerei.

das elektronische pendatnt zu pokemon und konsorten wo dan irgendwer voll der held ist weil er den zauber panda mit goldrüstung und atomschwert hat.
full
Geil -> "zauber panda mit goldrüstung und atomschwert" :mrgreen::supi:
 
Bisher habe ich mir noch gewünscht, einer meiner Polysynths wäre monofon. Umgekehrt habe ich mir das schon häufiger mal gewünscht.


Ich nehme an, da fehlt irgendwo das Wort "nie".
Volle Zustimmung nichtsdestoweniger.



eine Fläche Spur für Spur mit einem Monosynth einzuspielen, ist einfach nur nervig.


Bei einer (statischen; nicht allzu häufig wechselnden) Fläche geht das ja noch.

Aber versuch' mal ein funkiges Synth-Clavinet-Pattern mit einem Monophonen(!) einzuspielen - DAS stelle ich mir als Hölle vor!

(jawohl - die Hölle ist voll von Banjos, Akkordeons und monophonen Hohner Clavinets...) ^^
 
Warum dreht sich eine Diskussion "Mono vs. Poly" eigentlich früher oder später mehr und mehr um das Thema "Roland Boutique" ?
Gibt es da etwa einen - mehr oder weniger offensichtlichen - Zusammenhang?

Das war vermutlich ich der die Boutiques reingebracht hatte - da ich drei aus der ersten Reihe besitze und bei diesen Geräten bekannt ist das sie durch die zur Verfügung stehende DSP Power in der Stimmenanzahl limitiert sind und theoretisch aufgemotzt werden können.

Edit: Mir fallen aber grade auch echt keine anderen neuen VAs ein die so stark limitiert sind. Die meisten anderen von den alten ASB bis hin zu Nord und Clavia haben ja deutlich mehr. Gut, mein JP8000 hat glaube ich nur 8 was im Dual Layer Mode jetzt auch nicht die Welt ist. Gut es sind immerhin 8 Stimmen, war damals glaube ich aber auch entsprechend teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
d.h. mit einem (nachgerüsteten) Sample-Rate-"Hack" könnte man wählen zwischen "High Quality" und "High Polyphony"...?

...dieser Kompromiss, damit könnte ich leben...
 
Dachte eher an zukaufbare Chips. Aber das mit dem Sample Rate Hack klingt eigentlich auch gut, wenn nicht sogar viel besser. Für Mono-Sachen die tendenziell im Fokus stehen volle Qualität und bei großen Pads die im Mix sowieso massiv gefiltert werden und irgendwo im Hintergrund sind dann die Standard-Quali. Das klingt echt gut.
 
Ach was, ordentlich Reverb und Chorus drauf dann klappts auch beim ersten Durchlauf mit dem Release, klingt ja für jede Stimme des Akkords was anders.
 
Stimmt, mit Reverb und Chorus ist es dann auch egal mit was für einen Synth man den Sound erstellt..... :)
 
@hairmetal_81 : Völlig richtig, das "nie" fehlte versehentlich. Und klar: Die verschiedenerseits beschriebenen Probleme mit Flächen auf Monosynths sehe ich genau so, deshalb bevorzuge ich Polyfone. Fun fact: Mein zuletzt meistbenutzter Bassynth ist der JX-8P, den ich dabei fast immer monofon spiele. Auch weil ichs kann. ;-)
 
Nicht böse sein - aber Technik ist nicht Thema des Threads…

ZUM THEMA - hatte eins noch:



THEMA CHAINING VON MONOSYNTHS

Man kann übrigens noch Synths chainen, das nur der Vollständigkeit halber sagen - sowas können einige DSI, der SE02 und so weiter - und schon wieder Roland. Mit Moogs geht das ebenso und Ensoniq hattes es damals auch für die Synths - 16 Stimmen mit 2 Geräten füllen.

Was es weniger gab und gibt sind Einsteckstimmen, die zB einen Monophonen auf zB 2-4 Stimmen bringt und ohne Knöpfe, sowas wie der Wave Slave damals von Waldorf war - ein Microwave ohne Bedienelemente als reiner Stimmenerweiterungskasten.

Aber ein Monophon-Polyphonisierer - das ist bisher noch nicht da.
Das noch so ergänzend.

OPTION CHaINING - WIE WICHTIG IST DIR DAS?

Es wäre noch eine Option wert, ob man so eine Chaining-Funktion ok findet und nutzt oder wichtig findet - oder ob das am Ende doch zu teuer ist, es kostet ja dann wirklich das Gerät noch einmal - und bei Monophonie bedeutet das schon ordentlich viel - 2x SE02 oder 3 oder 4 oder so - das wären dann auch knapp 2.1k€ für einen Quasi-Poly-Minimoog-ähnlichen Synths - (515€ kostet einer aktuell)
Bei Moog war das pro Slim Phatty auch so 800€ und bei DSI und Co sah das nicht so anders aus, es gab und gibt keine speziellen Varianten die dafür gemacht sind.

NUtzT DU MEHR ALS 1 SyNTH MEHRFACH um MEHR STIMMEN ZU ERHALTEN ALS EINE?

habe das selbst nicht - da ich das so nicht brauche.
aber es ist reizvoll - habe nur einen Synth bei dem das vorgesehen ist, der Rest müsste entsprechend "präpariert" werden, es gibt sowas übrigens auch als ext. Stimmen-Assignment,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist okay. Soll's halt so sein.


Thema Chaining:

Ja, bitte!
Das muss dann aber auch zwingend bedingen MIDI-Steuerung, Master-Slave und ein Presetspeicher (nicht wegen "Fertigsounds", sondern wegen der "Convenience" über mehrere gechainte Instanzen hinweg).

Zur Mehrfach-Nutzung eines Monosynths zwecks Stimmenzahlerhöhung kann ich mich nicht äussern. Aber ja, ich nutze generell denselben Synth mehrfach (auch wenn das halt ein Poly ist).
 
Ggf. ist das lohnend als eigenes Thema, ist ja nicht uninteressant wie man das machen kann. Meine ich eher freundlich - nicht "geht bitte woanders hin damit" ;-)


DSP bestimmt Stimmen nach Komplexität
Übrigens ist es hier und da schon möglich durch verschiedene Features die Stimmenmenge zu beeinflussen, der Blofeld zB bekommt mit FM und Co viel weniger Stimmen hin als wenn man simple Klänge baut, solche dynamischen Konzepte können also auch runter gehen auf 5-6 ebenso der Nord Modular / G2 und eine Reihe von DSP Synths sowie offene Systeme.

Das ist schon nicht unwichtig, der Micromodular konnte 4stimmig sein bei simplen Patches, aber - tja, das war schnell vorbei. ab 12,5% Last reicht es nicht mehr für die 4 Stimmen. Da gabs die Großen.

MS20 Cluster?
Soweit zur technischen Seite - aber eigentlich war es hier nicht vorgesehen die Technik zu stark zu fokussieren, gebe aber zu - das es bei vielen Synths leider so sein wird, dass es eben Einzigartig bleiben und man sie schon mehrfach kaufen müsste. Wir hörten ja von der Schaltmatrix und Kraftwerks MS20 Cluster von 8 - dh - da konnte man dann mit denen polyphon arbeiten.



FRAGE:
Würde - Will das jemand von euch tun? Vermisst das jemand ggf. sogar ein paar günstigere MS20 Mini ohne Bedienelemente, die man irgendwie verkoppeln kann und dann sind die eben mehrstimmig, aber man braucht halt dann auch genug davon - würde das jemand nutzen?
Wenn ja - da würde mich interessieren welche Synths und so, einfach so - auch wenn bisschen OT.
 
Wenn das Chaining was Kosten, Handling und vor allen Dingen Platz betrifft akzeptabel ist: Super! Das müssten dann aber aus Platz und Kostengründen knopflose Erweiterungen sein.

Beispiel Behringer Modell D: der lässt sich chainen aber angenommen man hätte gleich 8 Stück ist das ein enormer Platzbedarf.
Beispiel DSI OB6: Lässt sich ebenfalls chainen allerdings muss für weitere 6 Stimmen der gesamte Rest mitgekauft werden.
 
Rolands MPU 101 auch, MUC 400 und es gab noch so ein Ding ,was sogar explizit Chain anbietet für alle Synths, weiss nicht mehr wie das hieß, was ein Exot, ggf. Australien/Mungo oder so oder sowas - hab nur einmal ein Bild gesehen.

Die meisten sind für Modulars - einige Duophon - andere bis zu 4fach - und das Muc kann das bis 8 Stimmen.
Das eine Ding - weiss nicht mehr wie viele das konnte.

Danke für die Ergänzung. Genau. Da würde mich interessieren wer das nutzt und wer sich wirklich 2 oder sogar mehr identische Synths geholt hat - ich meine da monophon auf X oder auch poly auf mehr Stimmen - ist ja beides interessant.
 
Kosten, Handling und vor allen Dingen Platz betrifft akzeptabel ist:
Naja, es kostet halt so viel wie entsprechend viele von diesen Geräten - Mit Ausnahme des Evolver Racks und ein paar anderen, die das so in der Weise konnten und den oben genannten. Also - für unseren Fall - Monophon auf 2-3 Stimmen - bedeutet - noch 1-2 dazu kaufen! DAmit ist der Preis klar.

Wie gesagt - ein Poly-Minimoog wäre so bei 2.1k€ mittels SE02 Chains.
Oder Rack Evolver und Mono Evolver - oder PEK oder oder oder ..
Es gab das und gibt es auch noch weiter.

Ja, ist platzintensiv. Und teuer auch, denn so billig ist selbst 4 Behringer D zu kaufen nicht - geschweige denn man habe davon handelsübliche Mengen ;-)

Jaja, es gibt noch viel mehr, die müssen wir nicht alle aufzählen, idR ist es aber wirklich mind 1 weiteres Gerät nochmal kaufen - Beim OB6 ist das schonmal 6k€ oder so - bei Behringer 1400€ beim SE02 halt 2.1k€ und und und..
Billig ist das nicht - daher die Frage - hat das einer getan?
 
Eben, deswegen sprach ich die vereinfachung von kostengünstigen Erweiterungen an. Mit einem Konzept aus kostengünstigen platzsparenden Erweiterungen könnte dies platztechnisch wie auch finanziell in die Nähe rücken. War bei Dir weiter oben nicht selbst schon die Rede von knopflosen MS20? (Vom MS20 hatte ich übrigens drei und noch immer zwei) Das Chaining würde ich mir vermutlich nur mit Oberheim SEM Modulen oder vielleicht noch Boutiques antun wollen (Letztere sind platzsparend und ich bräuchte nur ein weiteres Gerät. Hatte ich mir auch überlegt, würde allerdings mit dem System 8 und Plug Outs günstiger fahren. Im Zweifelsfall wenn ich Polys benötige sample ich oder verwende ein Plug In :)
 
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