Nur OnTopic Welches sind die 3 unverzichtbaren Synths? (und warum)

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Naja, das war 2009, ist also schon wieder 11 Jahre her. ;-)
LFOs- hab ich auch lieber 2 oder mehr. Mit 2 kann man schon leben, technisch eigentlich kein Ding heute, auch im P6 wäre das natürlich besser und im SH oder sonstwo.. Klar.
Das mit den LFO`s könnte mich dann auch ins Modularland locken. Zuerst (erster Synthie war der JX-3P) interessierten mich nur synthies. Dann bekam ich spitz dass es noch Helferlein gibt für dieselben. Heute renne ich erst mal zu den Llll Fffff Ohhhhh`s. Delays, Reverbs, Kompressoren, LFO`s kannste nicht genug haben.
 
Roland SE-02, Korg Monologue, Elektron A4. Das sind meine einzigen Analogen, die vom Platz her passen und somit die einzigen, die ich habe. Der SE-02 wäre gegen andere Boutique Synths austauschbar. Die anderen sind für mich jedoch keineswegs substituierbar. Es hat ein wenig gedauert, dieses Set so zusammen zu stellen und so darf es jetzt erstmal ganz lange bleiben. Ich hätte mit ein bisschen Zauberei noch Platz für ein weitern Boutique, doch kaufe ich sowas nicht des zur Verfügung stehenden Platzes wegen. Gas kann warten.
 
1. Der PPG Wave 2.2 überrascht mich immer wieder und bietet so eine Menge an Inspiration. Das kann irgendwie nie langweilig werden. Die klanglichen Möglichkeiten sind immens.
2. Beim Minimoog habe ich genau das knackige Ansprechverhalten der Envelopes, so wie ich es mir vorstelle. Der Mini lebt, der Sound ist brachial und fett. Bässe sind Bässe.
Ich kenne den Signalflow in- und auswendig, sodass ich ihn blind bedienen könnte. Dadurch stelle ich den Sound so ein, dass er zu hundert Prozent richtig im Arrangement sitzt.
3. Der Memorymoog liefert fette Chords mit Charakter. Eine ideale polyphone Ergänzung zum Minimoog. Wenn es richtig Analog klingen soll, dann der Memorymoog.
 
Naja, das war 2009, ist also schon wieder 11 Jahre her. ;-)
LFOs- hab ich auch lieber 2 oder mehr. Mit 2 kann man schon leben, technisch eigentlich kein Ding heute, auch im P6 wäre das natürlich besser und im SH oder sonstwo.. Klar.
Zur 505 - Ja, wie die Zeit vergeht... Und tatsächlich mutig, ausschließlich das Ding live zu benutzen, auch 2009 schon (noch...)
Zum Prologue (bzw. DW-8000) - Klar, zwei LFOs (und mehr) sind besser als einer. Aber ist das der Gedanke, der einen beschäftigt, wenn man die Tasten drückt und dabei ganz einfach ein super faszinierender Sound erklingt?
Auf jeden Fall werden sich viele anhand der Specs und aufgrund anderer klanglicher Vorzüge gegen den Prologue zugunsten eines DSI Rev 2 o. ä. entscheiden aber bekommen die damit wirklich "mehr"? Die Antwort kann maximal "jein" lauten, denn hier geht es um Klangcharakter und der ist, wie Du ja schon sagtest, nicht so leicht zu finden und auch nicht von Specs abhängig, sondern von purer Emotion. Das ist das Phänomen, welches für so "irrationale" Entscheidungen verantwortlich ist, Unsummen für eine originale 303 auszugeben. Das ist eigentlich immer polarisierend und irrational und irgendwo sollte sich da der Verstand auch schon mal einschalten und dafür sorgen, daß das Portemonnaie in der Tasche bleibt aber zur Zeit ist die Suche nach Charakter genau das, was mich am meisten beschäftigt. Hat man ihn gefunden sollte man überzeugt und schnell sein, bevor es richtig teuer wird, ich denke das kennen wir alle...
 
Jeder hat sein Synths wegen seine eigene Gründe: manche produzieren Songs, schrauben nur rum, erstellen Patches, machen ko(s)mische Töne usw.

Für mich, und für meine Gründe:

Access Virus B - hatte den vor paar Jahre dummerweise verkauft weil ich die andere Viren probieren wollte...alle erste Sahne, ohne Frage, aber am Ende fand ich das B besser wegen: 2 x LFO Potis, und allgemein irgendwie mehr psychedelisch im Klangmöglichkeiten. Jetzt hab ich das B wieder, nur müßte kräftig draufzahlen weil die Preise im letzten Jahren stark nach oben gestiegen sind. Verwende den aktuell mit ein 88-Tasten leichte synth-action Kontroller mit Aftertouch.

Wer's interessiert, hier ältere B-Spielereien:





Roland FA-08 - wow, der klingt so was von fein...tolle Tastenaktion, angenehm langsam, ladet zum geschmeidiges spielen ein. Und Axial bieten kostenlos die meisten SRX-Karten an, nur virtuell. Ich hab die alle in mein FA geladen, kann aber nur zwei davon per Session geladen haben, aber passt schon. Roland waren immer meine Lieblingsbude was Romplerklänge angeht, und hier kann man auch gut synthesizern sowie kombinieren. Die Möglichkeiten sind beinahe endlos. Hier hatte ich einige Presets etwas durchverdreht, das hi-fi zum lo-fi gemacht, falls interessant:




Yamaha SK30 - analog muß auch mal sein, am besten vintage & poly da solche Klangcharakter heute nicht mehr gibt...Polysix hätte fast den Platz nehmen können, aber SK30 wird's da ich den über den Polysix behalten hab (unverzichtbar, also). Das SK30 ist weniger Synthesizer als Polysix, dafür mehr Klangmöglichkeiten. Es ist mehr wie ein Korg Trident mit sein Kombi-Instrument Konzept aus Strings, Organ, Poly/Solo-Synth...dafür (noch) relativ bezahlbar gegenüber der Trident. Online hab ich aktuell nicht viel, kommt noch. Hier sind zwei Stücke erstmal:





Bonus: ein Jomox Kickdrum für Technospaß muß immer sein (ich hab den Xbase), ich zähle es aber nicht als Synth an sich.
 
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M.i.a.u.: oli
Liste nochmal, diesmal mit Begründung (und etwas erweitert):

Minimoog (RI)
Hatte viele Jahre einen Prodigy.
Da mir ein Moog Synth ausreicht, habe ich diesen nach Erwerb des Mini in sehr gute Hände abgeben können (was mich sehr gefreut hat!).
Der Prodigy war mir trotz all seiner wirklich liebenswerten Vorzüge am Ende einfach immer zu eingeschränkt, irgendwie fehlte mir da immer was.
Der Mini...jedes Mal "Instant Magic", einfach nur unglaublich.
Da passt alles, Gesamtkunstwerk.

SEM (RI, Patch Panel)
Von den Tom Oberheim SEM habe ich zwei Stück, dank Kenton PRO2000 und diversen Eurorack Modulen mein "Poor man´s" TVS.
Als Ergänzung zum Moog Sound natürlich bekannterweise sehr gut geeignet, dank Patch Panel geht auch mehr als nur Standard.
Klingen für meine Ohren edel, fein, sehr durchsetzungsfähig.

JX-3P mit PG200
Zu 99% läuft immer der interne Sequenzer, über Trigger-In angesteuert von Miami oder TR-x0x Steps.
Dahinter dann meist ein dubbiges Delay, einfach nur schön, sweet Roland Sound.
Passt einfach (meist schnell und ohne großen Aufwand) im Mix.

Sowohl einzeln als auch in Kombination funktionieren diese Synth für mich einfach (nahezu) perfekt, daher unverzichtbar.

...

Aber sehr dicht gefolgt von diesen zwei (eigentlich auch unverzichtbaren) Synth:

SH-101
Ähnlich wie der Mini einfach ein perfektes Gesamtkonzept, Bedienung und Performance immer wieder ein großer Spass.
Ebenfalls mit dem für mich sehr wichtigen Trigger-In.

Eurorack Modular
Extrem flexible Sound Quelle, Luxus Modulator, "schweizer Messer."

...

Habe aus Platz- und Zeitgründen den Instrumentenbestand insgesamt reduziert (und bin damit noch nicht fertig).
Für Analog Sound reichen mir diese fünf Synth locker aus, ich könnte mir dazu höchstens noch einen weiteren Poly vorstellen.
Das wäre dann aber reiner Luxus und für das was ich mache nicht zwingend nötig.
Mir hat die Reduzierung sehr viel gebracht, für mich funktioniert das Prinzip "weniger aber dafür richtig" wesentlich besser.
 
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Bei mir sind es eigentlich nur 2:

1. Virus (TI). Schnell zu bedienen, Multitimbral, reagiert super fix auf Program Changes. Kaum etwas, was ich nicht damit mache, seit ich ihn hab.
2. Deluge (Synth Engine). Sie ist nicht meine Lieblings-Synth-Engine, aber wenn ich die Deluge mitnehme, ist sie dabei! Egal, wo hin ich fahre, die Deluge passt immer noch mit ins Gepack. Sie ist Akku betrieben, sie ist multitimbral, sie kann VA, FM und Samplebased, sie bringt FX mit. Kein Synth ist besser, als der, der greifbar is! :P
 
- EMU Emax HD/SE
- Korg Wavestation
- Synclavier II

Ich bin eher der "hybride" Freund und verbiege und kombiniere lieber Samples und Geräusche, als alleinig und klassisch mit Synthesiersounds zu arbeiten, was natürlich auch sehr viel Spaß macht, mir aber nicht immer reicht.
Auch kann ich mich nicht allein auf nur ein Genre versteifen und mir ein Sampler andere Ansätze bietet.
Der Emax begleitet mich schon seit 1986 und auf ihm habe ich praktisch alles gelernt.
An der Wavestation mag ich das Exotische, natürlich das Wavsequencing und seine ambiente Energie. (Gerne hätte ich aber auch den Ensonic TS10 mitgenommen).
Das Synclavier empfand ich schon immer als perfekte Hybridwaffe und ich mag einerseits seine Aggressivität und andererseits glasklaren Sounds.
 
Gut, ein paar Redundanzen hat man wegen G.A.S. Aber alles unnötiger Luxus. :cool:
Ok, was bisher an Hardware-Synthesizern/Samplern hier war:
MOX6, MPC5000, Electribe Sampler, Ultranova. Lucina zähle ich jetzt nicht zu Synthesizern. ;-)
Nun wurde eine MC-707 angeschafft, weil sie kompakter als MOX6 und MPC5000, und dabei mächtiger / besser klingender als Electribe Sampler und Ultranova zusammen genommen ist. :cool: Lucina als Keyboard erweist sich dabei als praktisch. ;-)
 
Roland Fantom 6,
weil u.a. mein Sequencer.
Virus Ti 2 Rack,
weil ich liebe den Sound.
Hydrasynt Keyboard,
weil Poly Aftertouch das geilste ist.
 
Die Prologues gefallen mir von den gehörten Demos auch richtig gut, ich habe leider noch keinen selbst angespielt. Aber ich mag irgendwie diesen schlichten (und ergreifenden) Ansatz, typisch Korg - ein LFO muss halt reichen, so isses nun mal und bitteschön... und dann passt das einfach. Klangliche Ähnlichkeiten zum DW kann ich nicht beurteilen aber ich meine der Verkäufer des DW sagte, daß er sich einen Prologue zugelegt habe und noch einen Peak kaufen wollte und das ging alles so grob in dieselbe Richtung. Konzeptionell gibt es zwischen DW und Prologue sicher viele Parallelen. Was mir auch gefällt ist, daß die soweit ich weiß komplett "Made in Japan" sind, auch wenn man dafür ein bißchen mehr bezahlt. Schöne Fotos und gut die MC-505 mal wieder im Live-Einsatz zu sehen, auch wenn das schon eine Weile her ist! Ist schon erstaunlich wie viele bekannte Produktionen (teilweise ausschließlich) mit dem Ding entstanden sind.

wenn man den Vibrato Effekt benutzt kann man den LFO für andere Dinge benutzen. Im Duo mode hat man 2 und die Plugins für den digitalen Osc bringen meistens ihren eigenen Lfo und AD Hüllkurve mit. Aber kein S/H Funktion ist schade
 
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Aktuell:

1. Summit - weil damit echt viel geht.
2. was monophones von Dreadbox: Erebus3, Nyx2 oder Typhon - wegen der Oszillatoren und Filter
3. Moog Grandmother/Matriarch - oder Hydrasynth, damit man soundmäßig breiter aufgestellt ist
 
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M.i.a.u.: oli
1. Korg kronos 2 - weil der als Zentrale dient ... das Ding kann und macht einfach ALLES und klingt so wie man es gerade braucht ( wenn man sich Zeit für ihn nimmt ) ...
2. Hydrasynth - einer der besten synths ever - so extrem genial zu bedienen absolut fantastisch was man da rausholen kann und soundschrauben wird hier zum zeitlosen Universum
3. Matrixbrute - Arturia hat da etwas geschaffen ... das Teil ist einfach anders als alle anderen Sequenzer/arpeggiator - matrixfeld modulationsmöglichkeiten ....

Aber mein Timeline und Big Sky sind unverzichtbar dazu ... nehmen doch kaum Platz ein und wiegen wenig ....
 
Mir fällt es sauschwer diese Frage für mich zu beantworten.
Für mich gibt es keinen wichtigsten Synth.Alle sind völlig austauschbar und ich habe nie das gefühl gehabt als wäre ich von einer kiste besonders abhängig.
Für mich fällt diese Frage in etwa in eine Kategorie,welchen Schraubenzieher ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde.Den blauen,roten oder gelben?
Synthies sind und waren stets nur Werkzeuge für mich.
Wenn ich einfach nur aus Gefallen wählen müsste,dann:
-Jupiter4 aus nostalgischen Gründen.
-Minimoog. Is Funky.
-Irgendein Sampler weil Synths alleine sind auf Dauer langweilig.
 
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M.i.a.u.: oli
1. Vermona Perfourmer.
Er klingt schöner und cremiger als jeder Moog. Bässe meistert er wie ein Minimoog die perfekt im Mix sitzen und Chords und Flächen klingen so organisch und Analog wie bei einem Jupiter 4.

2. MFB Synth Pro.
Eine Soundkunst vom Manfred Fricke.
Er klingt im VCO Modus sehr organisch und wundervoll. Mein Prophet 08 ist dagegen leblos. Kommen die Stereo Filter noch zum Einsatz ergibt sich ein atemberaumbendes analoges Klangerlebnis das schöner ist als jeder Jupitersound. Wahnsinn. Analoge Lebendigkeit mit einzigartiger Stereotiefe.

3. Access Virus TI.
Wo die Analogen Schätze mit ihrem Zauber an ihre Grenzen kommen, da fängt der Virus mit seinem Digitalen einzigartigen Zauber an. Er hat seinen eigenen Digitalen Sound der wundervoll und unerreicht ist.
Ein Hydrasynth ist nicht schlecht, wird aber niemals an den Charme und den Zauber eines Virus rankommen.
Spacige Flächen mit dem Virus sind göttlich und bekommt kein anderer Synth so genial mit diesem Charakter hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
-DAW Allgemein (die meisten liefern ja alles was man erst mal braucht)
-Blofeld (Allrounder für den schmalen Taler)
-Microkorg (Vintage Allrounder für den schmalen Taler dazu noch der beste VA den es zur Zeit überhaupt gibt )
-Prophet 08 oder REV 2 (Allrounder wenn man es analog mag)


Software VSTi:

-Repro 1/5 (schonmal 2)
-Retrologue (in Cubase schon enthalten)
-Zebra 2


 
Spacige Flächen mit dem Virus sind göttlich und bekommt kein anderer Synth so genial mit diesem Charakter hin.
Geschmackssache. Manche würden vielleicht den AN1x bevorzugen, wenn der Hydrasynth nicht ausreicht. Aber der Virus scheint generell zu polarisieren. :dunno:

Prophet 08 oder REV 2 (Allrounder wenn man es analog mag)
Rev2 oder Summit - die Entscheidung würde mir schwer fallen.
 
Das hängt ein wenig von den Umständen ab.
Müsste ich tatsächlich den Rest meines Lebens auf einer Insel ohne Möglichkeit der Rückkehr zum Festland verbringen, wären es:
1. Korg Arp 2600 FS
2. UDO Super 6
3. Buchla Easel Command
Diese Synth sind so inspirierend und so herausragend, das sie für den Rest des Lebens reichen.

Sollte allerdings tatsächlich meine Wohnung nachts brennen, würde ich den udo verbrennen lassen und den Minimoog reissue retten. Den udo kann ich nachkaufen, den Moog nicht mehr.
 
Ich hab nur 2 Synths. Digitone und Monologue. Die Drummaschines zähl ich nicht mit, das sind abgesehen vom Volca Drum eh Sampler.
Wichtig sind die, weil ich sie alles abdecken, was ich brauche und weil sie eine ganze Latte anderer Anschaffungen vermieden haben.
 
Re: Welches sind die 3 unverzichtbaren Produktionsmaschinen?

Entweder (wenn Computer aus bleiben soll)

1. Fantom-X (viel mehr als ein Rompler, very deep, Synth/Sampler/Sequenzer für alles außer Drums)
2. Electribe ESX/EMX (Lauflicht meets happy accidents)

oder (wenn ich Bock auf Computer hab):

3. Maschine (Sound, Haptik) + Omni2
Jup hatte ich auch mal und fand ich gut.
 
1) Mfb Synth Pro, weil....er einfach der geilste Polysynth ist den ich momentan besitze.
2) Novation Bassstation 2, weil sie extrem vielseitig ist, über AT Tastatur verfügt, und immer brauchbar klingt
3) Mein Modularsystem, weil es zum Experrimentieren einläd ,sehr flexibel ist und ich für meinen Teil mindestens einen
Synthesizer brauche der Voll analog ist.
Wenn ich noch einen 4. hätte nennen dürfen wäre es der Prophet Rev2 gewesen, weil er sehr vielseitig durch seine
üppige Ausstattung und weils halt ein echter Prophet ist. (Der beste von allen)
 
Geschmackssache. Manche würden vielleicht den AN1x bevorzugen, wenn der Hydrasynth nicht ausreicht. Aber der Virus scheint generell zu polarisieren. :dunno:
Jeder Synth polarisiert.
Mit solchen Aussagen werden übrigens unnötig, sinnlose Disskussionen provoziert. Ist der Moderation scheinbar nicht aufgefallen.:peace:
 


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