ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Das ist bei Gearspace aufgetaucht.
Gut, daß der Richard Weckmann den Türrahmen festhält.
Der fiele sonst wahrscheinlich um.
Der Türrahmen, nicht der Richard Stutenkerl.
Stephen
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Das ist bei Gearspace aufgetaucht.
Nicht jedes Gespräch muss ein "Ergebnis" haben. An der Bushaltestelle redet man übers Wetter. Das ändert auch nichts und hat kein Ergebnis. Aber man hat drüber gesprochen. Hier das ist ein Synthesizerforum. Hier redet man über Synthesizer. Und da kann es nicht sein, dass jeder Thread nur aus Lobhudelei bestehen darf. Im Behringer Poly D Thread darf kein Minimoog erwähnt werden und im Minimoog Thread kein Behringer Poly D? Ernsthaft? Dann können wir das Forum auch gleich dicht machen. Oder wir benennen es um in "Synthesizer-Fanboy-Forum - Diskussionen unerwünscht."Nach stets demselben Muster und mit dem ewig gleichen – nun ja, "Ergebnis" wäre zuviel der Ehre.
Nicht jedes Gespräch muss ein "Ergebnis" haben. An der Bushaltestelle redet man übers Wetter. Das ändert auch nichts und hat kein Ergebnis. Aber man hat drüber gesprochen. Hier das ist ein Synthesizerforum. Hier redet man über Synthesizer. Und da kann es nicht sein, dass jeder Thread nur aus Lobhudelei bestehen darf. Im Behringer Poly D Thread darf kein Minimoog erwähnt werden und im Minimoog Thread kein Behringer Poly D? Ernsthaft? Dann können wir das Forum auch gleich dicht machen. Oder wir benennen es um in "Synthesizer-Fanboy-Forum - Diskussionen unerwünscht."
Finde ich auch, deshalb habe ich weder einen Poly D noch einen Minimoog ... überhaupt nichts von Behringer und nichts (mehr) von Moog. So etwas gibts tatsächlich. Es gibt außer schwarz und weiß auch viele bunte Grautöne - Doepfer, Korg, Novation, Waldorf ...... dass Qualität, Ästhetik und Sound fuer andere Leute entscheidend sind, die ja alle einen Poly D kaufen könnten.
Das ist bei Gearspace aufgetaucht.
Bitte, warum argumentierst Du gegen etwas an, was ich nicht geschrieben habe?Hier das ist ein Synthesizerforum. Hier redet man über Synthesizer. Und da kann es nicht sein, dass jeder Thread nur aus Lobhudelei bestehen darf.
Auch das habe ich nicht geschrieben. Warum diese Strohmann-Rhetorik?Im Behringer Poly D Thread darf kein Minimoog erwähnt werden und im Minimoog Thread kein Behringer Poly D?
Bitte, warum argumentierst Du gegen etwas an, was ich nicht geschrieben habe?
Auch das habe ich nicht geschrieben. Warum diese Strohmann-Rhetorik?
… wenn mir etwas in den Mund gelegt wird.
Wer wirklich einen Minimoog will, kann das Reissue erwerben oder den Gebrauchtmarkt abgrasen.
Wer sich für andere Instrumente wie Behringer Model D oder von Sequential etc. interessiert, wird in deren Threads fündig.
Alles andere führt erfahrungsgemäß letztlich zur Verstimmung, schließlich möchten Behringer-Model-D-Interessenten im Model-D-Thread ja auch nicht wiederholt darauf hingewiesen werden, dass es doch das Reissue von Moog und den Minimoog-Gebrauchtmarkt und das Studio Electronics SE-01 etc. gibt
Ich bin kein Fachmann, aber ich vermute, dass die Frage auch wirklich niemand abschließend beantworten kann. Im Laufe der Jahrzehnte wird sich erst zeigen müssen, wie lang die heutigen Bauteile halten. Auch bei einem 40 bis 50 Jahre alten Minimoog werden meistens im Laufe der Zeit ein paar Dinge getauscht worden sein. Kondensatoren beispielsweise hast Du selbst schon angesprochen.Sind die heute verwendeten Bauteile tatsächlich immer noch von der Güte ?
Es ist natürlich Spekulation, aber ich denke schon, dass man der "Werbung" von Moog Glauben schenken kann, dass sie jedenfalls nach bestem Wissen und Gewissen alles versuchen, um das Instrument so hochwertig wie möglich aufzubauen. (Aber das gilt sicher für viele andere Hersteller auch. Vermonas 14 zum Beispiel oder Korgs 700FS sind vermutlich ebenfalls nach bestem Wissen der Entwickler mit den hochwertigsten heute verfügbaren Bauteilen konstruiert.)Ist der neue Reissue nach wie vor, was diese Punkte betrifft, so über alle Zweifel erhaben ?
Sind die heute verwendeten Bauteile tatsächlich immer noch von der Güte ?
War das so? Wo wurde denn gespart, und mit welchem Ergebnis?Eigentlich eine Schande, dass sie es 2016 nicht gleich so gemacht, sondern an allen Ecken und Kanten gespart haben, um den Preis zu drücken
Irgendwo muss der 2.000 Euro Unterschied ja her kommen, also gehe ich davon aus, dass sie beim 2016er nicht alles richtig gemacht habenWar das so? Wo wurde denn gespart, und mit welchem Ergebnis?
Meine 2016er-Reissue macht eigentlich einen guten Eindruck. Aber ich kann das nicht ins Detail beurteilen und wäre neugierig auf Beispiele.
Rudi Linhard, er ist wohl unumstritten ein Minimoog-Experte, schrieb mir mal, dass die Reissues (er meinte die 2016/17er) ihn weit überleben werden....
Sind die heute verwendeten Bauteile tatsächlich immer noch von der Güte ?
Ist der neue Reissue nach wie vor, was diese Punkte betrifft, so über alle Zweifel erhaben ?
Würde mich interessieren, soweit die Fachleute das hier mal "Was/ ist was"-mässig auf den Punkt bringen können.
Preise richten sich nicht (nur) nach Material- und Arbeitskosten, sondern in erster Linie nach Angebot und Nachfrage. Ein hochwertig gebauter Minimoog von der Firma Moog ist hoch nachgefragt, aber tatsächlich nur begrenzt erhältlich. Ich verstehe nicht, warum dieser Zusammenhang so schwer zu verstehen ist. Vermutlich könnten sie problemlos noch wesentlich höhere Preise verlangen und man würde die Instrumente trotzdem verkaufen können.Irgendwo muss der 2.000 Euro Unterschied ja her kommen, also gehe ich davon aus, dass sie beim 2016er nicht alles richtig gemacht haben
Zwangsläufig muss im Falle von Behringer wohl eher auf Masse statt auf Klasse gesetzt werden. Anders wären die relativ niedrigen Preise wohl kaum zu erzielen. Wie lange diese Instrumente halten werden und ob jemals irgendeine Reparatur dieser Geräte als "lohnend" angesehen werden wird, steht in den Sternen.Mein Poly D macht auch einen guten Eindruck, ist aber ohne Anspruch an Qualität gefertigt worden
Mir ist schon klar, dass man beim Minimoog nicht nur den hochwertigen Synthesizer, sondern auch den Mythos bezahlt, und dass sie mit der künstlichen Verknappung, die Nachfrage am Leben erhalten. Das ist auch deren gutes Recht. Machen viele Andere nicht anders. In diesen etwas komplizierten Zeiten, ist so ein Reissue eine gute Möglichkeit, um sich einen Puffer aufzubauen, mit dem man dann andere Projekte oder was auch immer finanziert.Preise richten sich nicht (nur) nach Material- und Arbeitskosten, sondern in erster Linie nach Angebot und Nachfrage. Ein hochwertig gebauter Minimoog von der Firma Moog ist hoch nachgefragt, aber tatsächlich nur begrenzt erhältlich. Ich verstehe nicht, warum dieser Zusammenhang so schwer zu verstehen ist. Vermutlich könnten sie problemlos noch wesentlich höhere Preise verlangen und man würde die Instrumente trotzdem verkaufen können.
Masse statt Klasse klingt mir an dieser Stelle doch etwas zu abwertend, da es ein anderer Spruch für "Quantität statt Qualität" ist. Nur weil man größere Stückzahlen produziert, muss es nicht heißen, dass das Produkt minderwertig ist. Obwohl der Poly D hervorragend verarbeitet ist und klanglich überzeugt (auch wenn er angeblich überhaupt nicht wie ein Moog klingt), ist er dem Minimoog nicht ebenbürtig. Das ist klar. Es ist dennoch ein Qualitätsprodukt, das in größeren Stückzahlen produziert wird. Genauso wie viele andere Produkte anderer großer Hersteller, also Roland, Korg und Yamaha, die eine ähnliche Preispolitik verfolgen. Deren Produkte haben zwar nicht die Klasse eines Minimoogs, sind aber auch keine Ramschware.Zwangsläufig muss im Falle von Behringer wohl eher auf Masse statt auf Klasse gesetzt werden. Anders wären die relativ niedrigen Preise wohl kaum zu erzielen. Wie lange diese Instrumente halten werden und ob jemals irgendeine Reparatur dieser Geräte als "lohnend" angesehen werden wird, steht in den Sternen.
Ich goenne Moog jeden Cent, sehe dass mit dem Mythos aber genauso.Mir ist schon klar, dass man beim Minimoog nicht nur den hochwertigen Synthesizer, sondern auch den Mythos bezahlt
Vernichtend wohl nicht, aber bestimmt anders.Gaebe es den nicht, sondern waere dieser Synth eine Neuvorstellung (monophon, ohne Speicher mit kleiner Tastatur fuer 6K) waere die Kritik wohl vernichtend.
Sorry, aber das ist mir alles klar !Was heutzutage problematisch ist und auch sehr teuer, sind wirklich gute mechanische/elektromechanische Bauteile.
Wenn ich sehe, was jetzt so an Schaltern und Potentiometern verkauft und verbaut wird, könnte ich kotzen.
Richtig gute Potis und Schalter in quasi Militärqualität gibt es natürlich noch.
Aber dann kostet ein gutes Poti oder ein guter Schalter schon mal 20€ pro Stück.
Das will aber keiner bezahlen.
Und dann noch die aktuellen Gummimischungen.
Irgendwann wurde mal festgelegt, dass Gummi nicht mehr die "bösen" Weichmacher enthalten darf.
Und seit dem fangen Potiknöpfe irgendwann an zu kleben oder Gummiteile verflüssigen sich.
Ja sicher, das ist ein gutes Beispiel....Vernichtend wohl nicht, aber bestimmt anders.
Es hat ja schon erstaunlich lange gedauert, bis die 222 Exemplare des ganz hervorragenden Vermona '14 alle verkauft waren. Und der spielt für meine Begriffe in derselben Liga.
Schöne Grüße
Bert
Sorry, aber das ist mir alles klar !
Und das das Geld kostet, sowieso.
Wenn Du etwas weiter schauen würdest, wüsstest Du, dass sie das selbst machen und nicht "machen lassen". Es heißt übrigens "SMD" - surface mount device.Genau wie ich sagte: Vermona lässt in SMT bestücken.
Es ging doch um industrielle Produktion feat Handmade und nicht darum, ob sie eine eigene Fertigungsstraße haben. Sie löten nur die Prototypen selbst per Hand - darumWenn Du etwas weiter schauen würdest, wüsstest Du, dass sie das selbst machen und nicht "machen lassen". Es heißt übrigens "SMD" - surface mount device.
Schau Dir das Video doch mal richtig an. Sie bestücken von Hand, verwenden dann das Lötgerät und löten anschließend noch einzelne Verbindungen mit der Hand. Das geht bei Moog mit Sicherheit ganz genauso, nur dass sie beim Minimoog ausschließlich mit THT arbeiten.Es ging doch um industrielle Produktion feat Handmade und nicht darum, ob sie eine eigene Fertigungsstraße haben. Sie löten nur die Prototypen selbst per Hand - darum ging es.
Woah hast Recht, ich dachte ich seh nicht richtig. Krass.Schau Dir das Video doch mal richtig an. Sie bestücken von Hand, verwenden dann das Lötgerät und löten anschließend noch einzelne Verbindungen mit der Hand. Das geht bei Moog mit Sicherheit ganz genauso, nur dass sie beim Minimoog ausschließlich mit THT arbeiten.
Aufgebauscht ist richtig, aber nicht von mir. Deine Behauptung, in einem Minimoog stecke in der Hinsicht mehr Handarbeit als in einem Vermona 14 ist schlicht falsch.
Danke für den Hinweis!Sie bestücken von Hand, verwenden dann das Lötgerät und löten anschließend noch einzelne Verbindungen mit der Hand.