Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
[...] Wenn man die finanziellen Mittel für eine Everest-Expedition nicht hat, muß es manchmal auch das Matterhorn tun. Ist man deswegen KEIN Bergsteiger?
CU there…In den meisten Fällen bleibt es eher beim Kahler Asten.
Stephen
Oder wir zu der möglichen Erkenntniss kommen können, dass wir Jahrtausende gar kein Rad hatten und alles aufm Rücken geschleppt oder Schlitten benutzt haben. Immer dran denken, die Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth tötet Mitfahrende allein aufgrund der Geschwindigkeit von 32 km/H.Gab es, hat sich aber nicht durchgesetzt.
So wie das Rad rund am leichtesten rollt.
Dann kommt es ja doch auf den Berg an, wenn die Ausrüsteung der Anforderung - also dem Berg - entspricht.Es kommt nicht auf den Berg, sondern die Ausrüstung an. Seile und Karabiner sollten nicht nur dem Budget entsprechen.
Oder der Halde Haniel.In den meisten Fällen bleibt es eher beim Kahler Asten.
Weil man keine 6000,-€ hat und trotzdem Musik machen will!?
Oder der Halde Haniel.
Und im Jahr 2029 will ich den im sequenzer.de-forum verkaufen und dann springen welche aus'm Gebüsch und behaupten, er hat ein anderes Gewicht als das Original, die Hüllkurven sind deutlich langsamer, nur ein alter Minimoog hat den echten Minimoogsound, außerdem ist das Holz nicht luftgetrocknet, der Kunsstoff der Potiknöppe ist minderwertigeres Plastik, das Pitchwheel hat einen schlechteren Widerstand, und... und...........
Mal ehrlich, WoW man kann heutzutage einen nagelneuen Minimmog kaufen, erfreut sich jahrelang des Anblickes und wenn man keine Musik mehr machen kann oder will wird der Verkauf ganz sicher kein Minusgeschäft sein.
Ein Grund mehr, die Aussagen im Forum nicht zu nah an sich heranzulassen.Und im Jahr 2029 will ich den im sequenzer.de-forum verkaufen und dann springen welche aus'm Gebüsch und behaupten, er hat ein anderes Gewicht als das Original, die Hüllkurven sind deutlich langsamer, nur ein alter Minimoog hat den echten Minimoogsound, außerdem ist das Holz nicht luftgetrocknet, der Kunsstoff der Potiknöppe ist minderwertigeres Plastik, das Pitchwheel hat einen schlechteren Widerstand, und... und...
Lies doch mal richtig, worum es da ging.Zum Glück gibt es hier keine…
Oder, um auf Deine Aussage einzugehen: Weil man keine 6000,-€ hat und trotzdem Musik machen will!?
Wenn man die finanziellen Mittel für eine Everest-Expedition nicht hat, muß es manchmal auch das Matterhorn tun. Ist man deswegen KEIN Bergsteiger?
Und im Jahr 2029 will ich den im sequenzer.de-forum verkaufen und dann springen welche aus'm Gebüsch und behaupten, er hat ein anderes Gewicht als das Original, die Hüllkurven sind deutlich langsamer, nur ein alter Minimoog hat den echten Minimoogsound, außerdem ist das Holz nicht luftgetrocknet, der Kunsstoff der Potiknöppe ist minderwertigeres Plastik, das Pitchwheel hat einen schlechteren Widerstand, und... und...
[...] Kauf dir einen originalen Minimoog D. [...]
Krass, das hatte ich nicht gewusst - danke fürs Teilen!Siehe Electro Harmonix:
Es gibt auch noch "nicht leisten können, trotzdem kaufen und monatelang von Instant-Ramen und Knäckebrot mit Schmierkäse leben".Bitte nicht vergessen, daß es außer "sich leisten können" & "sich nicht leisten können", noch das "nicht leisten wollen" gibt.
Habe das Gefühl, daß das hier manchmal von einigen vergessen/ignoriert/ausgeblendet wird.
Gibt es?Mal abgesehen vom der sozialen und fachlichen Diskussion bin ich immer wieder erstaunt wieviel es noch zu einem 50 Jahre alten Synthsizer neues zu sagen gibt.
Es gibt auch noch "nicht leisten können, trotzdem kaufen und monatelang von Instant-Ramen und Knäckebrot mit Schmierkäse leben".
Been there, done that, great fun! [...]
Das kann man auf die Spitze treiben (und es soll kein Grund sein, den Reissue NICHT zu kaufen!):
https://youtu.be/ARxrOAj5GzU
Ich hab diese App und finde sie vom Preis-/Leistungsverhältnis her absolut genial (wohlgemerkt von MOOG!)
Will hier auch keine Diskussion à la „Der klingt aber lange nicht so, wie das Original“ lostreten…, aber ich glaube, wenn ich die App durch ein/zwei Effekte jage und damit einen Song aufnehme, werden nur wenige Menschen anrufen und sagen: „Hey Seppel, das ist aber kein echter Minimoog…!“
Pls take all this with a grain of salt…
Ja, ja, ich hab auch eine richtige mechanische Uhr und gucke lieber drauf, als auf mein Handy, was ich sowieso so gut wie nie dabei habe…
Das werden wir merken, wenn wir mit 65 an Skorbut-Spätfolgen dahinscheiden, mit einem glücklichen Lächeln unseren Minimoog umarmend.Und es hat uns nicht geschadet, oder?
Krass, das hatte ich nicht gewusst - danke fürs Teilen!
Schöne Grüße
Bert
Das werden wir merken, wenn wir mit 65 an Skorbut-Spätfolgen dahinscheiden, mit einem glücklichen Lächeln unseren Minimoog umarmend. [...]
Ich hoffe immer noch, richtig gelesen zu haben, aber vielleicht mißverstehen wir uns auch einfach nur…Lies doch mal richtig, worum es da ging.
Und ich dachte, hier wären alle schon älter…So alt werde ich nicht.
Alles was andere haben ist eh scheisse.Und im Jahr 2029 will ich den im sequenzer.de-forum verkaufen und dann springen welche aus'm Gebüsch und behaupten, er hat ein anderes Gewicht als das Original, die Hüllkurven sind deutlich langsamer, nur ein alter Minimoog hat den echten Minimoogsound, außerdem ist das Holz nicht luftgetrocknet, der Kunsstoff der Potiknöppe ist minderwertigeres Plastik, das Pitchwheel hat einen schlechteren Widerstand, und... und...
Ist die Tastatur aus echtem Elfenbein oder wie kommen die auf so nen Preis?
Das schaffen wir auch noch.....Ein kleiner Trost: Der aktuelle Diskussionsstand dieses Threads liegt auf jeden Fall nicht an uns Teutonen: Bei den Modwigglern ist man nach 7 Seiten auch nicht weiter…
Sehe ich genau soIch hoffe immer noch, richtig gelesen zu haben, aber vielleicht mißverstehen wir uns auch einfach nur…
Da ist also ein (echter Musiker (aus dem Forum)). Er hätte wirklich gern ein Model D von Moog. Geht aber leider finanziell nicht, ergo sucht er nach einer Alternative und will vielleicht weder die App, noch die Geräte von Behringer; warum auch immer.
Er vergleicht nun mit dem Sub37 und denkt: OK, der Sound ist definitiv ein anderer, aber mir immer noch Moog genug. Und ich spare eine Menge Kohle.
Wenn er nun den Sub37 kauft ist er in meinen Augen immer noch ein Musiker (und ist einen Kompromiss eingegangen…)
Wär das u.U. unser gemeinsamer Nenner?