Metasonix R60

schade bloss, dass man exotische kennlinien dann 'nur' ueber die midi spielen kann... ich faend einen cv input noch praktisch, der v/okt auf die kalibrierte kennlinie abbildet. dann koennte man naemlich saemtliche module tonal mit cv befeuern..
 
Das wäre was anderes als ein Shaper. Also meinen wir was unterschiedliches. Wobei die CV Sachen für Tonhöhe natürlich einrasten, für Nichtnoten braucht man aber auch unquantisierte Sachen. Oder meinste du das nur für den quantisierten Betrieb? Naja, wäre ja auch einfach: Ausgeben als CV und fertig. Nebennutzen = TRUE.
 
Die Kennlinie zu erfassen ist doch eigentlich nur bei quantisiertem Spiel interessant, wo es darum geht den Ton richtig zu treffen. Für Nichttonales und Sweeps ist es doch eher unwichtig, wenn der OSC etwas out-of-tune ist.
Ja, ein selbstlernender Quantizer macht Sinn. Sogar noch mehr, als Selbstlernen bei einem MIDI-Interface. Da könnte ich besagten Quantizer noch nachschalten. Mit nem R-60 alleine komme ich nicht weiter, wenn ich einen zickigen OSC mit nem analogen Stepper o.a. ansteuern will.
 
Naja, es könnte ja sein, dass bestimmte andere Module so ein genaues Intervall gebrauchen können? Viele Module gibts vielleicht nicht, wo das notwendig ist. Aber stell ich mal in den Raum. FRAGE also, keine Aussage mit "friss mich" Kommando.
 
am midiinterface fehlt einfach noch ein cv in, das interface könnte dann die spanung, mit der differenz um die das modul verstimmt ist, wieder rauslassen und das ganze mit genau 1volt/oktave!
vorausgesetzung: das modul trackt schön auf 1 volt pro oktave...

ein quantizer modul würde man, falls gewünscht, einfach noch vor dem "midicv interface" einbinden.

aber so wie es jetzt ist, ist das ganze doof, ok per midi ist alles super, aber sobald man wieder mit analogen sequencern und quantizern etc. arbeitet, kann man das modul nur noch von hand stimmen und da hat man nicht mal einen fine tune knopf. horror
 


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