darkstar679
Wood fertiliser
da stellt man sich einen ständer neben den tisch, dann kann man auch klaviaturen im 5 oktav format aufbauen.
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schmulli schrieb:Ja, leider nixe platz mehr: [ https://abload.de/img/img_20170722_14210615umn.jpg (•BILDLINK) ]
Der Blofeld, immer wenn ich was drüber lese, les ich nix gutes. Damals als er rauskam hat er auch etliche Bugs und irgendwo ist mir die Bedienung schon wichtig.
Ich denk ein TI2 wäre wirklich noch am sinnvollsten, den Prophet eher später, aber irgendwie auch noch...
Gibraltar GEMS Elect. Mounting StationAppleUser2013 schrieb:Auch suche ich noch einen Ständer für die MPCX, die ich mir zulegen möchte... Kennt einer von euch da was....
Cyclotron schrieb:Michael Burman schrieb:Aber welchen Vorteil hat es, nicht wenigstens die Oszillatoren sauber additiv zu berechnen statt geometrisch mit anschließendem Antialiasing, das offenbar immer noch zu viele Artefakte durchlässt?... Außer dass eine geometrische Malerei wohl weniger rechenintensiv ist. Aber Antialiasing, was man auf die geometrischen Wellen anwenden muss, benötigt ja auch Rechenleistung.
Es ist deutlich weniger rechenintensiv im Gegensatz zur additiven Synthese und auch deutlich weniger Code.
Und der Wavetableansatz braucht viel Speicher - ein Punkt, der z.Bsp. bei VSTs auch gern zum Flaschenhals wird, weil Speicher zwar da ist, aber grottenlangsam, wenn man ihn nicht linear ausliest (z.Bsp. wenn man eine Phasenmodulation drauflegen möchte). Und diese MipMap - Tables führen auch neue Probleme ein, die man auch wieder lösen muss.
Daher haben sich Polyblep / Minblep quasi zum Standard für "virtuell analoge" Oszillatoren entwickelt. Ein Kompromiss aus Flexibilität, Aufwand und Klang. Man darf natürlich nicht vergessen, dass der Programmierer einer DSP - Hardware - Lösung ggf. wenig Spielraum hat und einfach schauen muss, was überhaupt geht. Zur Zeit der Entwicklung des Virus galt das sicher noch mehr als heute.
musicdiver schrieb:Im Rechner ist der Speicher nicht langsam (hängt natürlich davon ab was man hernimmt), eher liegt es an der CPU Last die manch ein VST Instrument in die Knie zwingt.
Rolands System 100 gibt es als Plugin für VST und als Plugout für das System-8 . Es wurde von Nutzern mehrfach berichtet, dass das Plugout dem VST Plugin deutlich überlegen ist, da die CPU Last des VST Intruments enorm ist.
Wenn ich das eben schnell richtig gegoogelt habe, so hat ein i7 256 KB L2 und 8 MB L3 Cache. Wie gross sind denn Deine Tabellen? Du interpolierst doch sicher eh und sparst so Platz?Cyclotron schrieb:Es ist natürlich auch eine Frage des Algorithmus - wenn ich eine wirklich extrem komplexe Rechnung habe, kann ein Lookup von vorgerechneten Daten effizienter sein. Meist ist er es aber nicht, eben weil Speicherzugriffe (besonders nicht lineare wie bei modulierten Table Lookups) teuer sind und auch Cache hier wenig bringt.
starling schrieb:(Apropos Modes, einer für die Dudenfraktion: (Schwingungs-)Moden oder Modi?
Man liest immer Moden aber mMn müsste es doch Modi heißen...)
Widerspruch: Ultranova wird für mich z.B. erst dann interessant, wenn man den EQ einbezieht. Aber auch z.B. Chorus. 8) Aber auch Delay usw. Im weitesten Sinne können eingebaute Effekte eine sehr große Rolle spielen bei der Kaufentscheidung. 8)Moogulator schrieb:Eins nur zum Urthema - gilt für alles Synths - wenn dir das Teil gefällt, wenn die Effekte ausgeschaltet sind und du am Sound drehst - dann ist er der richtige.
Moogulator schrieb:Eins nur zum Urthema - gilt für alles Synths - wenn dir das Teil gefällt, wenn die Effekte ausgeschaltet sind und du am Sound drehst - dann ist er der richtige.
Trivial 2000 hiermit beendet.
Das ist schon mal ein Manko, wenn man das muss. Zu den meisten Sounds gehören bestimmte Effekte einfach dazu. Bei multitimbralen wird das nochmal komplizierter mit Einzelausgängen und mehreren Effektgeräten, die je nach Multi entsprechend umzuschalten sind.Summa schrieb:Effekte kann man durch externe ersetzen
PWM schrieb:Diese Regel wende ich nur auf Analoge Synthesizer an.
Speziell auf Mono Analoge.
Die müssen roh ohne Effekte geil klingen.
Aber bei VAs trifft diese No Effekte Regel null zu.
Da gehört der Effekt Kram zum Synth dazu.
Besonders beim Virus.
Denn roh würde man den sowieso niemals nutzen.
Michael Burman schrieb:Das ist schon mal ein Manko, wenn man das muss. Zu den meisten Sounds gehören bestimmte Effekte einfach dazu.Summa schrieb:Effekte kann man durch externe ersetzen
Aus meiner Sicht funktionieren folgende Soundgruppen manchmal ohne Effekte:Summa schrieb:Sieht man mal von einigen wenigen Soundgruppen ab, funktionieren die (aus meiner Sicht) guten Sound auch ohne Effekte.
hairmetal_81 schrieb:Keine Kick Drum ohne Comp,
kein Bass ohne Mutron Wah,
keine Hammond ohne Leslie...
Wenn wir schon bei externen Effektgeräten sind,Summa schrieb:Ein Effekt Feuerwerk aber Null Handlung, auch wenn der Vergleich zwischen manchen Hollywood Filmen und Synths vielleicht ein wenig hinkt
möchte ich als Alternative zum Virus eine E-Gitarre vorschlagen.schmulli schrieb:Lohnt sich 2017 noch ein Virus? Oder was anderes?
6 Stimmen, sprich Saiten, sollten bei einer E-Gitarre ausreichen. Modulationsmöglichkeiten sind vorhanden – insb. bei einer mit Tremolo-Aufhängung. Und wenn es nicht zu modular werden soll: ein Multi-Effekt-Gerät, das die komplette Signalkette abdeckt – evtl. sogar als Bodengerät mit Pedalen.schmulli schrieb:Preis bis 1500€, ausreichend Stimmen, nichts zu modulares aber mit uneingeschränkten Modulationsmöglichkeiten.
Moogulator schrieb:Eins nur zum Urthema - gilt für alles Synths - wenn dir das Teil gefällt, wenn die Effekte ausgeschaltet sind und du am Sound drehst - dann ist er der richtige.....