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Scheint in der Natur zu liegen dass man das tut .ich weiß auch nicht warum ich das immer wieder mache
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Scheint in der Natur zu liegen dass man das tut .ich weiß auch nicht warum ich das immer wieder mache
Ja das macht es natürlich einfacher. Ich habe zwischendurch auch ein paar Sachen mit Potis auf der Platine gemacht. Der Rest liegt immer noch brach.Ich mache auch keine Musik fertig. Und ich sehe zu, dass ich überwiegend Platinen bekomme, wo die Potis mit aufgelötet werden, mich nervt das Verkabeln auch am Meisten. Schlimm ist einen WSG von MFOS ohne Abisolierzange zu verkabeln
Ich hab schon sehr lange vor, diese LED Ringe hinter die Potis in ein Modul zu bauen um dann quasi den Potistand nochmal zu visualisieren (juhu, ich wollte das Wort schon immer mal benutzen ) hab mich aber noch nicht weiter damit beschäftigt, ich weiß, dass es mit der Adafruit Neopixel Lib gehen sollte, ich hab diese WS2812 Streifen damit auch schon mal zum Laufen gebracht, aber wie gesagt weit nicht damit beschäftigt, also falls dir langweilig ist, kannste das ja mal rausfinden und mir den Code zukommen lassen.
Dafür reicht mir doch schon der Strich auf dem Knopf. Sinn machen diese Ringe bei Endlosreglern.Ich hab schon sehr lange vor, diese LED Ringe hinter die Potis in ein Modul zu bauen um dann quasi den Potistand nochmal zu visualisieren
Blinkenlights sind immer gut!der Strich auf dem Knopf
Blinkenlights? Mein triggerwort.Blinkenlights sind immer gut!
Spannend ! Willst du als Modulationsquelle oder als Soundgenerator nutzen ?Chua OSC... (untested yet)
Kauf ein paar Arduinos mehr -> HAGIWO
Hahah, genau DAS wollt ich auch gerade schreiben,
vielen Dank, ist aber schon erledigtDeinem Lochrasteraufbau doch nicht glücklich wirst,
Ich will dich ja nicht ärgern ,aber hast du das FM Modul gesehen, mit dem Yamaha Chip?Dual 2 Op FM VCO hinter ein Panel packen
Und die Platinen für den Piezomikrofonvorverstärker sind gekommen, eine ist bestückt. Wird dann die Tage getestet [...] Und da nicht nur am Freitag o.g. Platinen, sondern am Samstag auch die dafür benötigten NE5534 in der Post waren, kann ich die Verstärkerelektronik dann auch testen.
Ich will dich ja nicht ärgern ,aber hast du das FM Modul gesehen, mit dem Yamaha Chip?
Falls du so einen Chip findest und bestellen willst, sag mir bitte bitte bescheid, ich würde auch einen (oder2 ) mitbestellen.
Ja, mal schauen. Bastle ja z.Z. gerne an relativ einfachen^^ Schaltungen, die eher etwas ungewöhnlich sind,Spannend ! Willst du als Modulationsquelle oder als Soundgenerator nutzen ?
Diese kleinen Stäbchen zum einlöten hab ich ja jahrzehnte nicht mehr gesehen!!!! Wo hast Du die her???? Gibts da noch diese kleinen Kupplungen zu, so ais nem stück blech gebogen???Das vorerst letzte 6HE - Modul (RFM) für den Formant muss jetzt "nur noch" verkabelt werden. Stöhn !
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Diese kleinen Stäbchen zum einlöten hab ich ja jahrzehnte nicht mehr gesehen!!!! Wo hast Du die her???? Gibts da noch diese kleinen Kupplungen zu, so ais nem stück blech gebogen???
Das ist mal echt Oldschool. Naja.... Formant Hab ich gehasst wie die Pest in meinem ersten selbstgebauten Mixer, sind dauernd losgerappelt oder oxidiert und ich hab die dann irgendwann einfach festgelötet.....Lötnägel und -ösen gibts nach wie vor zu kaufen, Beispiel-Link zu Reichelt:
Lötösen und Lötnägel bei reichelt elektronik
www.reichelt.de
sind dauernd losgerappelt oder oxidiert und ich hab die dann irgendwann einfach festgelötet.....
Naja, wenn man vintage Style rebuild macht.... dann müsste allerdings der Schrumofschlauch weg. Vor Oxidation schützt der auch nicht, denn der ist weder unten noch oben dicht gegen Luftfeuchtigkeit, verutlich genau das gegenteil (kondensiert da aus und kann nicht mehr richtig abtrocknen). Und wenn du das so ins Auto wirfst (und ich hatte damals einen Fiat 126...) dann rappelt das garantiert los, ich hätte als NASA-Tester für Vibrationssicherheit arbeiten können.Hier sitzen die Stecker auf den Lötnägeln bombenfest .
Die bekomme ich teilw. nur mit Hilfe einer Zange ab . Und der Schrupfschlauch schütz vor Oxidation .
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Und ja , heutzutage gibt es bessere + einfachere Kontaktstecker , aber es sollte halt alles so nah wie möglich am damaligen (ca. 1980 ) Orginal bleiben.
Jau... genau das war auch mein Weg, so Anfang der 1990er rum .
Ich hab neulich in meinem Altbestands-Bastelfundus tatsächlich noch einen Rest Lötnägel aus dieser Zeit gefunden .
Am meisten hat mich das aufbohren der Löcher genervt. Entweder das Pertinax ist gesplittert oder von den sündhaft teuren Dingern mit Lötaugen sind die dann runtergepoppt.
Hier sitzen die Stecker auf den Lötnägeln bombenfest .
Die bekomme ich teilw. nur mit Hilfe einer Zange ab . Und der Schrupfschlauch schütz vor Oxidation .
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Und ja , heutzutage gibt es bessere + einfachere Kontaktstecker , aber es sollte halt alles so nah wie möglich am damaligen (ca. 1980 ) Orginal bleiben.
Das Teil ist die nach-dem-Sonnensturm-Gewinner-Technologie ! Nur dass nach dem grossen Sonnensturm glaub ich Strom generell und elektronische Bauelemente im Besonderen schwierig sein werden, ist ja so ne Art Elektropandemie dann......Ooooh ja . Das war damals(TM) ein Gemurkse und Gewürge mit der "normalen" Bohrmaschine. Von Hand mit dem Kurbelteil* bohren war auch doof. Aber wir hatten ja nix...
Ich hab dann irgendwann von meinem Großonkel eine Proxxon-Modellbaubohrmaschine vermacht bekommen, die ich bis heute benutze. Das Ding ist, wie man so schön sagt, sein Gewicht in Gold wert .
* Sowas hier:
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Quelle für das Bild: https://cdn02.plentymarkets.com/jsw...r-Bohrmaschine-mit-Kurbel-Bohrkurbel-6-mm.jpg
Tesa Krepp war Standard für sowas. Auch schön ist, wenn das Isolationsmaterial der Kabel dann unter Tesa-Klebeschichteinfluss so spröde geworden ist, dass das abbröckelt und dann auf dem Klebeschleim haften bleibt wenn man versucht das Papier mit dem verblichenen Filzstift abzuziehen. Erst dann sieht man*in dass alle Kabel innen komplett oxidiert sind. In den 80igern war doch nicht alles besser. Ausser der Musik natürlich.Ohhhh ja! Ich war der weltgrößte Fan von Lötnägeln, und jetzt bin ich der weltgrößte Gegner! Meine Fre$$e, was kam mir da entgegen, als ich meinen Formant VCO aus dem Jahr 2002 ausbaute, um ein defektes Poti auszutauschen. Die Lötnägel verrostet, die Gegenstücke aus Sympathie gleich mit, alles herrlich verbacken, dennoch immer noch funktional. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Tesa-Krepp Fähnchen mit Kennzeichen um einige Zuführungskabel sich teilweise verflüssigt hatten, wusste gar nicht, dass das überhaupt geht Auch etwas, von dem dringend abzuraten ist, so denn außer mir überhaupt jemand auf diese Schnappsidee gekommen ist!
Ich schon. Aber nur die Bestückungsseite.Ich poste ja nie Bilder von meinen PCBs.
EDIT: OMG, ich bin offiziell alt: ich hör mich an wie Opi erzählt vom Krieg