Bodo
Gnabbldiwörz!
Ab und zu - bedingt durch einen programmierten Zufall im Arduino - schiebt der DAC auch mal 2 Volt auf den CV-Eingang und verändert damit den Multiplikationsfaktor. Ein Poti regelt die Häufigkeit der Abweichung von gar nicht bis fast ständig.
Das weckt in mir gerade den Gedanken, da evtl. auch mal mit S/H ranzugehen, so von wegen Zufallsfaktor .
Und diese Sache mit den Mikroprozessoren (also Arduino, Teensy und sowas) finde ich sehr cool - allein, ich hab keine Ahnung von Softwareprogrammierung und auch keinen Drang, mich damit zu befassen. Ich bin schon froh, wenn ich ein vorkompiliertes Programm nur draufkopieren muss. (Und ja - ich sprech da aus Erfahrung. Den Code von der kleinen Stringmachine hätte ich ohne fremde Hilfe nicht kompiliert bekommen, da waren wohl irgendwelche Zeilenumbrüche oder so falsch. Keine Ahnung.
So sieht dat Dingens bei mir aus - und wird kaum benutzt, weil einige Zeit später dann ein Streichfett ins Studio einzog...
Davon ab basiert z.B. der Opera Rotas auf so einem Prozessor ("Blue Pill"). Den hab ich aber fertig programmiert mitgekauft. Oder auch der Euclidean Subharmonic (Teensy), dessen aus Australien stammendes Kit laut Tracking gerade auf die Bearbeitung durch den Frankfurter Zoll wartet. Da steht inzwischen die kompilierte Software zum Download bereit. Bei meiner SY-1m war der MIDI-Chip (so'n fertig programmierter Atmega) Bestandteil des Kits usw.
Edit - argh, ich wusste doch, dass ich noch einen nennen wollte. Den Elmyra natürlich, der auch auf so einem Prozessor basiert, den ich vorprogrammiert mitgekauft habe .
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