Linux und Musik erwacht?

ich hab den Umstieg von OSS auf ALSA noch nicht verwunden und keine 20 Jahre später kommt man mir mit pipewire :pcsuxx:
wenn es denn mal implementiert worden wäre, nachdem alle Fallstricke beseitigt sind, aber jetzt ist es wieder wie damals mit ALSA, manche Anwendungen
funktionieren, manche nicht.
Ich hätte mir beim Upgrade auf Debian 12 vor allem klare Informationen dazu gewünscht. Dass Pipewire sowohl Pulseaudio als auch JACK ersetzen kann, ob es in Debian standardmäßig aktiv ist oder nicht- vermutlich war das versteckt zwischen vielen Seiten Release Notes.
 
ist Linux-Audio die beste Möglichkeit auch keine Zeit für reellen Sex zu haben.
Also mmn geht das seit pipewire und dem pro-audio update dieses jahr (auf fedora) alles recht problemlos.
Eher war das davor mit Pulseaudio nicht so schön.

das schlimmste ist, wenn ich pipewire mal neu starten muß systemctl --user restart pipewire.service das wars aber auch schon.
Zum einrichten von Karten ist bei mir mittlerweile pavucontrol das mittel der wahl.
 
Ich hab mir jetzt unter Ubuntu mit Gnome xfce installiert. Gnome hat nur noch genervt und ständig hat es icons zerschossen. Wayland macht auch noch einige Probleme. Schneller ist es auch, obwohl ich eine aktuelle schnelle CPU habe. Ich hätte nie gedacht, dass das einen Unterschied macht.

CPU ist auch ca. 10°C kühler .... :lollo:

Gerade eben habe ich aus Versehen rm * im home-Verzeichnis ausgeführt und festgestellt, dass das gar nicht im Papierkorb landet. Hoffe es war nichts wichtiges dabei. :/
 
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Ich hab mir jetzt unter Ubuntu mit Gnome xfce installiert. Gnome hat nur noch genervt und ständig hat es icons zerschossen. Wayland macht auch noch einige Probleme. Schneller ist es auch, obwohl ich eine aktuelle schnelle CPU habe. Ich hätte nie gedacht, dass das einen Unterschied macht.
Gnome nutzt (wie auch KDE) inzwischen viel 3D Krams. Das braucht entsprechend mehr Power und belastet vora llem auch die GPU mehr. Ich nutze hier Mate Desktop.
Gerade eben habe ich aus Versehen rm * im home-Verzeichnis ausgeführt und festgestellt, dass das gar nicht im Papierkorb landet. Hoffe es war nichts wichtiges dabei. :/
Oha, in "/home" oder "/home/<user>". Bei letzterem ist halt alles von dem User weg, was nicht versteckt war. Solange da (noch) nix wichtiges bei war, ists egal. (Bei mir wäre das inzwischen fatal, deswegen gibts auch regelmäßig ein Backup) Konfigurationsdateien sind ja meistens per ".<name>" versteckt, da "matcht" der einfache "*" nicht drauf.
 
Gnome nutzt (wie auch KDE) inzwischen viel 3D Krams. Das braucht entsprechend mehr Power und belastet vora llem auch die GPU mehr. Ich nutze hier Mate Desktop.

Oha, in "/home" oder "/home/<user>". Bei letzterem ist halt alles von dem User weg, was nicht versteckt war. Solange da (noch) nix wichtiges bei war, ists egal. (Bei mir wäre das inzwischen fatal, deswegen gibts auch regelmäßig ein Backup) Konfigurationsdateien sind ja meistens per ".<name>" versteckt, da "matcht" der einfache "*" nicht drauf.
Ich werde merken, wenn etwas fehlt :D . Ich habe davon kein Backup, deshalb wird's nicht wichtig gewesen sein. Mal sehen wie stabil das jetzt neben Gnome läuft. Ich lass das mal im Hintergrund drauf. So ganz reibungslos geht es nicht wenn man die Sessions wechselt, also XFCE --> Gnome X11 --> Gnome Wayland --> XFCE ... Hatte schon den ein oder anderen Hänger.
 


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