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Ich glaub' das "much warmer" aus dem Zitat macht es für @Jörg nicht unbedingt besserJa ich weiß auch nicht ob es an den Wandler liegt , jeder macht so seine unterschiedliche Erfahrungen:
Also ich hab letztes mal eine knallige Bassdrum mit dem Opsix erzeugt, hatte ich auf Operatorebene ein Filter reingesetzt , dann die Resonanz voll aufgedreht und dann ein Feedback Schleife gesetzt das knallt dann richtig. Kann mich nicht erinnern dass sowas auf dem DS-8 oder DX7 möglich war. Ich würde sagen Opsix klingt schon moderner , vielseitiger und transparenter als die alten Kisten, aber jeder kann ja selbst seine Prioritäten festlegen was er machen will und was nicht , was er mag oder nicht, wobei man beim Opsix auch ein bisschen tricksen muss wenn man nicht will dass das das nach Standard Software klingt , für Silberklang Texturen eignet sich vielleicht der FM-X von Yamaha besser aber ich habe festgestellt dass dort irgendwie die Modulationen teilweise digital grobschlächtig klingt beziehungsweise nicht so gut interpoliert sind wie beim Opsix, 128 Stimmen fordern halt ihren Tribut.danke Korg. Aber ich bleibe doch lieber bei meinem DS-8. Mehr Druck und Charme im Sound. 4 Operatoren reichen vollkommen aus.
Und weil ich das vorher schon in diesem Thread gelesen habe: die Preise haben bereits sachte für den DS-8 angezogen. Meinen hab ich letztes Jahr zu X-Mas für 200 € bekommen. Jetzt ist er schon bei 300 - 400 €, auf Kleinanzeigen! In der Bucht ist es noch etwas gemischter. Aber das war absehbar. Noch haben nicht wirklich allzu viele Influenzer-Hippies auf Youtube den Fokus auf diesen Synthi gerichtet, aber über kurz oder lang wird auch das kommen wenn sich rumspricht, wie großartig dessen FM 4 OP Sound ist. Bis jetzt war er noch mehr unter dem Radar, ich kann mir aber gut vorstellen dass die Influenzer den Preis auf dem Gebrauchtmarkt auch dafür bald in die Höhe treiben bzw. kaputt machen werden.
Angesichts des Preises für den OPSix und dem, was ich bis jetzt gehört habe, reizt es mich dann doch nicht.
Mit 'nem Filter fällt es den Usern die von der subtraktiven Synthese kommen wahrscheinlich leichterAlso ich hab letztes mal eine knallige Bassdrum mit dem Opsix erzeugt, hatte ich auf Operatorebene ein Filter reingesetzt , dann die Resonanz voll aufgedreht und dann ein Feedback Schleife gesetzt das knallt dann richtig.
Du hast 'nen Montage oder MODX? Der Trick für Drum Sounds ist die unterschiedliche PEG für Träger und Modulator, man kann sich da mit 8 Operatoren z.B. die Frequenzen/Anteile nach Bedarf zusammenstellen.für Silberklang Texturen eignet sich vielleicht der FM-X von Yamaha besser aber ich habe festgestellt dass dort irgendwie die Modulationen teilweise digital grobschlächtig klingt beziehungsweise nicht so gut interpoliert sind wie beim Opsix
Sag mal so ich hab mich den neuen Gegebenheiten angepasst ich hab jetzt eine Klangprogramm Einstellung gefunden wo der OP6 bei mir an der Monitor u. Subwooferanlage wirklich gut klingt. Das mit tricksen sollte man nicht überbewerten halt um zu sehen wie die einzelnen Operatoren funktionieren die verschiedenen Verschaltung man von init Sound anfängt und die dynamische Steuerung der Effektparameter. Da finde ich wenn man das volle Potenzial ausgeschöpft sind noch viel interessantere Klänge möglich als mit dem DS-8. Was bleibt ist halt dieser Sound Charakter von den alten FM Chips und die Multimode Fähigkeiten, wenn man das haben möchte. Für Retro FM muss bei mir zurzeit der Volca FM2 herhalten, der orientiert sich mehr an dem DX7 Klang, klingt aber auch sauberer als die alten FM Chips, gefolgt vom Mod-7 und Reface FM. ich habe damals bei eBay Kleinanzeigen Ausschau gehalten nach einem DS8 aber die sahen alle irgendwie schon ziemlich mitgenommen aus und abgenutzt.@Karmaloge
das bezweifel ich gar nicht, dass das möglich ist, aber wie du schon selbst sagt, es kommt auf einen selbst an und den Kontext. Ich würde mit dem DS-8 keine Bassdrums erzeugen, dafür hab ich den ER-1. Ich versuch mich grad zu erinnern an den Kommentar von mir, als ich das geschrieben habe und was mir da durch den Kopf ging, aber es wird sein wie immer : mir gehts wirklich um den alten Sound von damals. Und wenn du schon selbst sagst dass man "tricksen" muss um nicht zu sehr nach Software zu klingen .. dann ist das einfach nichts mehr für mich. Ich bin zeitlich was Synthis angeht eben auf eine bestimmte Zeit fixiert weil ich da musikalisch geprägt wurde. Wäre ich jetzt ein junger Spund und grün hinter den Ohren, der beginnt 2022 Musik zu machen, ja, dann hätte ich bestimmt den Opsix genommen, keine Frage. Obwohl ich schon 2x tatsächlich versucht war, den Opsix tatsächlich zu probieren. Das wäre dann wohl aber der einzigste moderne den ich wagen würde mir ins Haus zu holen, als Vintagefetischist.
Nee den Modx/Montage hab ich ja damals nur angetestet , ich kanns nur probieren mit Yamaha Reface FM und Volca2 beide reine FM‘ler ohne subtraktiven Anstatz. Du meinst sowas hier bestimmt:Mit 'nem Filter fällt es den Usern die von der subtraktiven Synthese kommen wahrscheinlich leichter
Du hast 'nen Montage oder MODX? Der Trick für Drum Sounds ist die unterschiedliche PEG für Träger und Modulator, man kann sich da mit 8 Operatoren z.B. die Frequenzen/Anteile nach Bedarf zusammenstellen.
Ich hab' mir den Montage an sich (wenn auch nicht nur) für FM Drum Sounds geholt, die Betonung liegt dabei auf FM, denn es soll dann nicht nach Filter oder Distortion klingen, denn das könnte ich anderweitig abdecken. Die Factory Presets sind in der Beziehung nur begrenzt aussagefähig, unter Umständen weil man zu diesem Zweck auch Samples verwenden kann. Das die Interpolation der FM Parametern bei größeren Sprüngen nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist, spielt zum Glück bei den Drum Sounds keine entscheidende Rolle.Nee den Modx/Montage hab ich ja damals nur angetestet
Das ist nur sehr eingeschränkt zu vergleichen, bei der FM-X Klangerzeugung hat 'ne One-Shot Pitch Envelope pro Operator, das vereinfacht das erzeugen von Transienten im Zusammenspiel mit FM enorm.ich kanns nur probieren mit Yamaha Reface FM und Volca2 beide reine FM‘ler ohne subtraktiven Anstatz.
Dann sollte man es vielleicht nicht so wie der Mensch in dem Video machen, klingt weniger nach FM und eher nach Filter und wahrscheinlich hat er zudem noch den Falschen der wirklich unzähligen Filtertypen ausgewählt.Das Problem ist wenn man das so macht wie es dort in dem Video zu hören ist , wenn man weiter runterregelt die Frequenz der Operatoren dann klingt das richtig schwammig, du kriegst damit keine richtige low Kick hin. Ich weiß nur nicht ob das von Getät zu Gerät unterschiedlich ist oder von den Algos her , aber FM geht nicht so weit runter von der Frequenz da fehlt immer der Low End , nach meiner Erfahrung.
Was bleibt ist halt dieser Sound Charakter von den alten FM Chips und die Multimode Fähigkeiten
Das ganze Konzept ist ja andereś weil hier ist eine CPU ein Pi Chip und da läuft eine Software die FM vermutlich emuliert oder algorithmisch berechnet wenn du so willst , bei den alten FM Chips da werden ja die Wellenformen aus einer Tabelle ausgelesen, da wird viel in Hardware gemacht mit Logikfunktionen, dann der DAC und der analoge Tiefpassfilter im DX7 plus die analoge Ausgangsstufe, diese Eigenschaften und die speziellen Eigenarten der alten FM Chips werden vermutlich heute nicht so berücksichtigt. Aber du kannst Software in verschiedene Richtung verbiegen theoretisch weil wie gesagt Dexed und der Volca Fm2 klingen schon mehr in Richtung DX7, dafür klingt der Opsix transparenter und hat mehr Low End nach meinem Empfinden, eignet sich auch als flexiblen VA.sind im Korg opsix komplett neue Chips verbaut oder hat man sich an den alten orientiert, also hybrid?
Wird imo ein Problem für Korg , sollten sie nicht vollständig zum Softwarehersteller werden, müssten sie auf einer andeeeAfair ist das ein ARM Cortex-A53 Prozessor der auf der Raspberry Platine steckt.
Um einen Sound auf Opsix dicker zu machen, verwende ich verschiedene Techniken (füge einen Modulator mit einem Verhältnis von 0,5 hinzu, der Obertöne hinzufügt, die niedriger ist als der Grundton, oder senke einen Modulatorpegel ein wenig, wodurch die niedrigeren Frequenzen betont oder Wellenformen geändert werden können auf einem Operator oder FM-Breite ändern usw.Ich hab' mir den Montage an sich (wenn auch nicht nur) für FM Drum Sounds geholt, die Betonung liegt dabei auf FM, denn es soll dann nicht nach Filter oder Distortion klingen, denn das könnte ich anderweitig abdecken. Die Factory Presets sind in der Beziehung nur begrenzt aussagefähig, unter Umständen weil man zu diesem Zweck auch Samples verwenden kann. Das die Interpolation der FM Parametern bei größeren Sprüngen nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist, spielt zum Glück bei den Drum Sounds keine entscheidende Rolle.
Das ist nur sehr eingeschränkt zu vergleichen, bei der FM-X Klangerzeugung hat 'ne One-Shot Pitch Envelope pro Operator, das vereinfacht das erzeugen von Transienten im Zusammenspiel mit FM enorm.
Beim Reface DX lässt sich die PEG zumindest noch pro Operator Ein-/Ausschalten und bei entsprechenden FM Kenntnissen kann man sich aus kaskadierten fixed Frequency Operatoren auch sowas wie 'ne PEG für Drums basteln, was bei DX7 Abkömmlingen wie der Volca2 ein Ansatz sein dürfte, aber bei 4 Operatoren natürlich nicht mehr so gut funktioniert.
Wird für Korg in Zukunft ein Problem werden, sollten sie nicht sich vollständig zu einem Software Entwickler für PC/Mac verwandeln , müssen Sie auf eine andere Prozessor Plattform umsteigen und der neue Raspberry Pi5 soll wohl erst frühestens 2024 erschheinen.Afair ist das ein ARM Cortex-A53 Prozessor der auf der Raspberry Platine steckt.
Ich denke beim Opsix schon wegen dem fehlende Multimode nicht über Drums nach, wenn es denn HW sein muss Sieht man jetzt von den reduzierten Hüllkurven als generelles Problem mal ab. Der Vorteil der beiden Pitch Envelopes ist natürlich dass damit ein Operator gleich mehrere Frequenzbereiche gleichzeitig abdeckt, auch die nicht harmonischen. Wenn man das dann mit Träger und Modulator macht und das auch an verschiedene Lautsprecher anpasst, bekommt 'ne Kick die auch auf 'nem TV ohne Soundbar oder mit kleinen Bluetooth Speakern noch funktionieren wird.Um einen Sound auf Opsix dicker zu machen, verwende ich verschiedene Techniken (füge einen Modulator mit einem Verhältnis von 0,5 hinzu, der Obertöne hinzufügt, die niedriger ist als der Grundton, oder senke einen Modulatorpegel ein wenig, wodurch die niedrigeren Frequenzen betont oder Wellenformen geändert werden können auf einem Operator oder FM-Breite ändern usw.
Multimode wäre natürlich schön. Aber die Frage ist ja braucht man für einfache E-drum Sounds jeweils 6 Operatoren per Sound? und warum sollen die Drumsounds vom Opsix bei kleineneren Lautsprecher nicht funktionieren , weil da jetzt eine Pitchhüllkurve per Operator fehlt? Das verstehe ich jetzt nicht.. soweit ich das verstanden habe kann man zu mindestens beim Opsix die Operatoren auf die Keyzones verteilen. Gab ja da ein paar Beispiele da in den PresetsIch denke beim Opsix schon wegen dem fehlende Multimode nicht über Drums nach, wenn es denn HW sein muss Sieht man jetzt von den reduzierten Hüllkurven als generelles Problem mal ab. Der Vorteil der beiden Pitch Envelopes ist natürlich dass damit ein Operator gleich mehrere Frequenzbereiche gleichzeitig abdeckt, auch die nicht harmonischen. Wenn man das dann mit Träger und Modulator macht und das auch an verschiedene Lautsprecher anpasst, bekommt 'ne Kick die auch auf 'nem TV ohne Soundbar oder mit kleinen Bluetooth Speakern noch funktionieren wird.
Einfach mal ein Sound bauen und mit verschiedenen abhören probieren. Wenn der Tiefbass weg ist, weil die Abhöre nicht so tief kommt, funktioniert der Sound dann trotzdem noch? Zwei PEGs ist eine Möglichkeit das mit geringem Aufwand (zwei Operatoren) zu schaffen, du kannst natürlich auch probieren jeden Bereich mit 'nem eigenen Operator abzudecken.und warum sollen die Drumsounds vom Opsix bei kleineneren Lautsprecher nicht funktionieren
Generell brauch ich die weiteren Operatoren für Variationen, eine einfache Kick ist für das was ich machen will zu langweilig, ansonsten könnte man ja auch gleich zu Samples greifen.Aber die Frage ist ja braucht man für einfache E-drum Sounds jeweils 6 Operatoren per Sound?
So komplexe Drumsounds hab ich nie gebastelt eventuell kann man hier den Step/Mutationssequenzer dafür verwenden um weitere Pitchmodulationen zu erzeugen oder die Filterhüllkurve u. 3. Hüllkurve von der globalen Ebene plus Velocity. Multistagehüllkurven gibt es von Korg nur in der Oasys und im Kronos/Nautilus. Also gesucht wird eine Möglichkeit Carrier und Modulator einer separaten Pitchhüllkurve zu geben und zu verknüpfen. Variationen könnte man ja noch einbauen wenn man in der Mod Matrix zum Beispiel die Hüllkurvensegmente über Anschlagstärke und Lfos Steuert das mit dem Sequencer aufzeichnet.Einfach mal ein Sound bauen und mit verschiedenen abhören probieren. Wenn der Tiefbass weg ist, weil die Abhöre nicht so tief kommt, funktioniert der Sound dann trotzdem noch? Zwei PEGs ist eine Möglichkeit das mit geringem Aufwand (zwei Operatoren) zu schaffen, du kannst natürlich auch probieren jeden Bereich mit 'nem eigenen Operator abzudecken.
Generell brauch ich die weiteren Operatoren für Variationen, eine einfache Kick ist für das was ich machen will zu langweilig, ansonsten könnte man ja auch gleich zu Samples greifen.
Das ist zumindest meine typische Herangehensweise beim Montage/MODX Drum Sounds zu machen, weil die PEGs One-Shot und fest verdrahtet pro Operator vorhanden sind, von daher weiß ich dass es geht. Abhängig vom Synth gibts oft mehr als nur eine Möglichkeit zu 'nem bestimmten Sound zu kommen.Also gesucht wird eine Möglichkeit Carrier und Modulator einer separaten Pitchhüllkurve zu geben und zu verknüpfen.
Falls die flott genug für sowas sind, es ist ja zum Teil nur ein Sub-Impuls den man für den Anschlag erzeugt. Für Ereignisse die man fühlt/wahrnimmt, aber nicht den Frequenzbereich dauerhaft zumüllen.eventuell kann man hier den Step/Mutationssequenzer dafür verwenden um weitere Pitchmodulationen zu erzeugen
Das ganze Konzept ist ja anderes [..]
Eine Triggerfunktion für die Hüllkurven gibt es nicht ich hab da nichts gefunden, beim Modwave, Wavestate und Kronos gibs das. Fand ich auch schade weil man kann auch damit die Hüllkurve zum loopen bringen, oder mit dem Threshold Parameter zeitverzögert auslösen.Hey, täusche ich mich oder kann der Opsix keine Envelopes im Trigger-Modus abfeuern, also das die Hüllkurve durchfahren wird, egal wie lange die Taste gedrückt wird?
Ich kann weder am Gerät noch im Manual was finden, aber die Hoffnung treibt mich an
Hmh, Standardsounds mit retriggerten Hüllkurven hab ich mit den LFO-Shapes immer überzeugend hinbekommen - kurze Attack / längerer Release mit logarhithmischen Sägezahn, andersrum z.B. mit nem etwas asymnetrischen Dreieck. Zu komplexe Modulationen im Algorithmus lassen FM auch eher komisch klingen, was wäre denn dein Use Case?Hey, täusche ich mich oder kann der Opsix keine Envelopes im Trigger-Modus abfeuern, also das die Hüllkurve durchfahren wird, egal wie lange die Taste gedrückt wird?
Ich kann weder am Gerät noch im Manual was finden, aber die Hoffnung treibt mich an