Korg Opsix - Filter, Bedienung.. Eure Langzeit Erfahrungen

Wie kann denn der Sound zu fett sein?
Wie meinst du die Frage? Natürlich kann ein Sound zu fett sein, wenn er ein zu großes Frequenzspektrum abdeckt. Dann hat man mehr Arbeit den Synth mit anderen Synths zu kombinieren. Genau das war bei mir der Fall. Für sich genommen klang das immer alles ganz cool, aber ihn im Mxi unterzubekommen war immer etwas aufwändiger.
 
Wie meinst du die Frage? Natürlich kann ein Sound zu fett sein, wenn er ein zu großes Frequenzspektrum abdeckt. Dann hat man mehr Arbeit den Synth mit anderen Synths zu kombinieren. Genau das war bei mir der Fall. Für sich genommen klang das immer alles ganz cool, aber ihn im Mxi unterzubekommen war immer etwas aufwändiger.
Ich hab das Teil auch, und abgesehen von Aliasing bei recht wilden Modulationen, hier hätte man mit weniger Voices mehr erreichen können, klingt alles grandios. Wenn das zu fett sein soll, was soll dann ein Moog oder ein Juno 60 dann erst sein. Dafür gibts ja subtraktives EQing. Jedes akustische Instrument klingt noch fetter, also reicher an Obertönen. Ich finde den Sound überhaupt nicht sonderlich fett, außer man haut auf alles 8fach Unisono. Einfach mal selber Presets erstellen. Zum Beispiel ein einfaches Sägezahn mit dem Filter, klingt so wie bei allen anderen Synths auch. ;-)
 
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Ich hab das Teil auch, und abgesehen von Aliasing bei recht wilden Modulationen, hier hätte man mit weniger Voices mehr erreichen können, klingt alles grandios. Wenn das zu fett sein soll, was soll dann ein Moog oder ein Juno 60 dann erst sein. Dafür gibts ja subtraktives EQing. Jedes akustische Instrument klingt noch fetter, also reicher an Obertgönen. Ich finde den Sound überhaupt nicht sonderlich fett, außer man haut auf alles 8fach Unisono. Einfach mal selber Presets erstellen. Zum Beispiel ein einfaches Sägezahn mit dem Filter, klingt so wie bei allen anderen Synths auch. ;-)
Ein Moog oder Juno 60 sind viel leichter im Mix zu integrieren.

Danke für den Tip mal selber presets zu erstellen ... da war ich noch nicht drauf gekommen. :roll:

und für Sägezahn mit mit emulierten Analogfilter (das gut klingt) brauch ich so eine Kiste aber nicht.
 
Ein Moog oder Juno 60 sind viel leichter im Mix zu integrieren.

Danke für den Tip mal selber presets zu erstellen ... da war ich noch nicht drauf gekommen. :roll:

und für Sägezahn mit mit emulierten Analogfilter (das gut klingt) brauch ich so eine Kiste aber nicht.
Der Vorteil ist aber, dass man quasi 6 Sägezähne parallel hat, oder kann andere Wellenformen kombinieren, die Oscillatoren transponieren, gegeneinander verstimmen etc.
Das Preisleistungsverhältnis ist kaum zu schlagen. Und die Filtermodelle sind schon sehr gut, ich mag aber das MS20 nicht so, eher schon die digitalen Modelle oder Polysix. Und dann hat man für normale FM noch den Width Parameter, der bringt Variation rein. Sinuswelle mit Width deformiert klingt schon komplexer, ohne gleich harsch zu klingen. Ich hab so einige Presets erstellt, aber das Gefühl, nur an der Oberfläche gekratzt zu haben.
 
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Hi,

ich spiele momentan mit der Plugin-Version von dem opsix herum. Ist es denn nicht möglich z.B. die Cutoff-Frequenz bei Filter-FM zu modulieren mit dem LFO? Ich sehe nur die Möglichkeit
das über Motion zu machen. Im Manual steht für Filter FM drin dass das eine interessante Möglichkeit ist den Sound zu formen aber ich finde nicht die Möglichkeit das einzustellen.

Gruß Alex
 
klar. kann man unten rechts im Bereich "virtual patch" einfach als source einen der drei lfos wählen, als destination "filter cutoff" des operators der auf filter fm gestellt ist und den du modulieren möchtest und dann noch die Intensität (intesity) einstellen, ob positiv/negativ und wie stark.
hoffe das war hilfreich.
 
Hi,

ich spiele momentan mit der Plugin-Version von dem opsix herum. Ist es denn nicht möglich z.B. die Cutoff-Frequenz bei Filter-FM zu modulieren mit dem LFO? Ich sehe nur die Möglichkeit
das über Motion zu machen. Im Manual steht für Filter FM drin dass das eine interessante Möglichkeit ist den Sound zu formen aber ich finde nicht die Möglichkeit das einzustellen.

Gruß Alex
Ok ich glaub ich habs gefunden. Scheint sich Virtual Patch zu nennen :selfhammer: Ich hätte es halt "Modulations Matrix" oder so genannt. Hab ich die Tage irgendwie immer übersehen.
 
Heute wieder eine massive Menge an Patches gebaut - ich finde noch immer, dass er für Kreativzeug noch immer eine gute Wahl ist - und liefert einfach viele Optionen - vom Kodamo könnte er Multitimbralität und Layerkram lernen und dazu wie man mehrere FM Sounds gleichzeitig wie ein Drumset nutzt - sowas kann er nämlich gar nicht.
Aber so isses - Ja, und Loop ENVs und aufwendigere Hüllkurven wäre schon fein - dafür hat er einige Parameter die sehr gut gemacht und skaliert sind - Tranpose im OP zB, die Modes und so weiter ..
man vertippt sich wenig.

Aber - es ging noch besser oder schneller - wenn man das Bedienset noch optimiert. Klar -
Und das Algo-Edit Ding ist auch bei Kodamo ziemlich gut und wegen Touch und rumschieben einfach schneller und überlegen.
Das fehlt hier ein bisschen.

Vielleicht sind ja Rückschauen gut, weil ja grade der Opsix Mk 2 gekommen ist und er jetzt 60 Stimmen hat statt 32.
Mehr Power ist ja gut - aber ich würd mich immer noch über Multimode freuen - und die Tastatur - herrjeh, ich würd den so gern dynamischer spielen bei diesen Sounds.

Ja, es gibt eine 12 Slot Matrix und da ist jeder OP und deren Parameter Ziel - das ist ein großes Ding!! Damit konnte ich Sachen bauen, die die Yamahas nicht können und das macht echt Spaß. Opsix is for Nerds. Das ist schon klar.
Aber ich bin immer mehr der Ansicht, dass ich die Tasten ablegen möchte und das Ding lieber kompakter haben wollte.
Aber es ist einfach ein massives Labor für Modulationssachen aller Art - erinnert hier und da an die Kraft von Modularsystemen, weil es wirklich dick ist was damit geht.
Wie man immer an PolyAT sparen kann weiss ich nicht - ist leider so.
 
lustig... hatte auch gerade wieder mal den op-six (allerdings als plug in, die tastenversion habe ich aus oben genannten gründen wieder verkauft) und mit dem dark energy per midi in Ableton sequenziert (obere reihe pitch untere velocity) und ja: ist und bleibt ein geiler synth. gebe mix aber recht in allen punkten. v.a die hüllkurven komplexer und loopbar würden den OPsix nochmals extrem aufwerten... dennoch "liebe" ich ihn 😁
 
Ich verstehe manchmal auch nicht so ganz ,warum man bei den größeren Herstellern nicht den offensichtlichen Weg geht, den einige bereits gegangen sind, auch gerade wenn es um Komplexere Hüllkurven geht. 2-4 CV-Ins ans Gehäuse die in der Matrix auftauchen, so wie beim Hydra, und die Sache ist schon mal wesentlich flexibler. Da kommen dann auch immer Dinge bei raus, an die die Hersteller nicht gedacht haben. Weil man Neues dran flanschen kann.

Insbesondere wenn man schon eine MK2 macht, hätte man an so etwas locker denken können. Da begeistert mich die Stimmerweiterung von 32 auf 60 deutlich weniger, als es andere Feature würden. Aber klar, ist immer noch ein schönes Teil, nur suboptimal.

Hersteller: Baut mal mehr optimale Synths, dann brauchen, wir auch weniger davon! ;-)
 
lustig... hatte auch gerade wieder mal den op-six (allerdings als plug in, die tastenversion habe ich aus oben genannten gründen wieder verkauft) und mit dem dark energy per midi in Ableton sequenziert (obere reihe pitch untere velocity) und ja: ist und bleibt ein geiler synth. gebe mix aber recht in allen punkten. v.a die hüllkurven komplexer und loopbar würden den OPsix nochmals extrem aufwerten... dennoch "liebe" ich ihn 😁
Hab alles "an der HW" gemacht obwohl ich die Soft auch habe - ich mag diese Fader.
 
Hab alles "an der HW" gemacht obwohl ich die Soft auch habe - ich mag diese Fader.
hatte auch die hw-version, musste aber gehen wegen der größe. hätte sehr gerne eine desktop version und verstehe absolut nicht, warum sie das trotz so vieler userwünsche nicht machen. klar ist immer besser mit federn und potis zu schieben/schrauben 😎
aber 150 euro odr mehr zahlen und dann noch umbauen mit dem desktopkit ist es mir definitiv nicht wert.
 
Ja, ich hab das Kit auch nicht - hab einfach zu spät überlegt - obwohl es Rückbaufähig ist - aber das war schon "teuer" im Vergleich - dennoch ist es vermutlich besser weil man dann nicht an das erinnert wird was er nicht so gut kann - Tastatur. Ich hätte dann gleich eine kleine Tastatur eingebaut. Oder eben keine.
Ich glaube eine halbe Welt wundert sich darüber - weil man eben diesen Formfaktor für 3 Geräte genommen hat - es wäre mit dem Desk besser weil dann kann man eh alles dran pappen. Naja, die Sache ist jedenfalls over. Daher kein Ding mehr. Ich bin kein Handwerker - deshalb werde ich nicht selbst "schrauben". Da mach ich dann lieber Sound. Man muss aber zugeben, dass man noch etwas bessere Bedienung machen könnte aber von denen die es gibt ist es noch gut gelöst. Kodamo ist dann andere Liga aber hat die ganzen Reize aus dem offenen System wieder nicht - deshalb bleibt der einfach - und es gibt jetzt Mk2 - also ist der "alte" eh nichts wert - für mich aber schon.
 
... und es gibt jetzt Mk2 - also ist der "alte" eh nichts wert - für mich aber schon.
Das ist so ein Punkt ... die Geräte sind solange etwas wert, solange man sie gerne benutzt. Ich glaube wir (als Gesellschaft) überlegen uns das manchmal vorab nur nicht intensiv genug und werden von zu viel Werbung zugeballert. Das gilt ja für fast alle Bereiche heutzutage, nicht nur Musikkram.

Aber der Opsix reizt mich immer noch wegen der Möglichkeiten. Ist so ähnlich wie beim Hydra: die Möglichkeiten lassen mein Herz höher schlagen, bis ich dann genau hinhöre ... Ist aber vermutlich auch sehr abhängig vom Soundschrauber, was dann am Ende rauskommt.
 
Ich will damit quasi sagen - scheißegal, wenn nochmal das 150€ Angebot kommt mit dem Desktop - machen - ich hab auch Decksaver gekauft für ein paar Teile - einfach weil das insgesamt gut ist - für das Land, für den Moogulator und für die Welt. Alles wird besser und Wert ist meine Sache und wird es eh auch bleiben. Macht man ja auch nicht wegen Geld sondern weil das diese Sounds macht. Ja - das lohnt sich - der ist ein Kreativding - du kannst auch mal damit enden, dass du nur alle OSCs parallel legst und da nur so Mischungen machst und deren Kram kannst du Waveshapen und so weiter bis PWM'en. Also geht ja schon damit was.
 
Hallo,
bin gerade am überlegen ob minilogue xd oder opsix. Sehr unterschiedliche synth, aber habe in der nähe sehr gute angebote und ich hab interesse weil sie den selben zweck erfüllen würden, auch wenn sie unterschiedlich sind, als kleinen synth zum rumspielen und experimentieren, neben her und für kleine jams vielleicht. Auch um schöne sequenzlandschaften zu bauen.

Der klang des minilogues gefällt mir einfach.
Aber auf fm hätte ich große lust.

Eigentlich will ich den opsix, aber mache mir sorgen wegen der bedienung, wenn ich wirklich tief in die synthese eintauchen will. Ich will nicht an den pc.

Ist der opsix besser oder genauso gut zu bedienen wie ein blofeld? Dann wär mir das gut genug.

Der minilogue hat durch seinen komplexen sequencer aber auch sehr viele möglichkeiten.
Der opsix kann keine parameterlocks auf stepbasis?

Und wie sieht es mit den effekten aus? Sind die gleich bei beiden?

Wollte nur mal eure Meinung hören. Habe noch keinen fm synth, aber die ergebnisse gefallen mir sehr gut. Außerdem kann der opsix auch locker subtraktiv und sogar additiv in grenzen. Sehr flexibles ding. Ganz toll.

Was denkt ihr?
 
als kleinen synth zum rumspielen und experimentieren
Hydrasynth Explorer wär' noch 'ne Option, damit soll auch FMiges gehen. Obwohl den Hydrasynth scheinst du schon zu haben/kennen.

Die Qualiatät der Tutorial Videos kann ich nicht beurteilen.

FM Synthesis With The Hydrasynth Friday Fun


Applying Yamaha FM Algorithms to Hydrasynth patch making


ASM Hydrasynth 2 FM Patches by Marc Barnes
 
Hydrasynth Explorer wär' noch 'ne Option, damit soll auch FMiges gehen. Obwohl den Hydrasynth scheinst du schon zu haben/kennen.

Die Qualiatät der Tutorial Videos kann ich nicht beurteilen.

FM Synthesis With The Hydrasynth Friday Fun


Applying Yamaha FM Algorithms to Hydrasynth patch making


ASM Hydrasynth 2 FM Patches by Marc Barnes

Stimmt, mir fehlt aber der Sequencer. Ist mir schon wichtig, neben ein paar tasten.

Alle anderen Fragen:

Eigentlich sollte der opsix kejne p locks kennen, nur motion sequencing mit 6 lanes?

Hat niemand anders ne Meinung zu opsix zu minilogue und bedienung des opsix im vergleich zu blofeld zum beispiel?

Wollte da morgen schon hin....
 
Hallo,
bin gerade am überlegen ob minilogue xd oder opsix. Sehr unterschiedliche synth, aber habe in der nähe sehr gute angebote und ich hab interesse weil sie den selben zweck erfüllen würden, auch wenn sie unterschiedlich sind, als kleinen synth zum rumspielen und experimentieren, neben her und für kleine jams vielleicht. Auch um schöne sequenzlandschaften zu bauen.

Der klang des minilogues gefällt mir einfach.
Aber auf fm hätte ich große lust.

Eigentlich will ich den opsix, aber mache mir sorgen wegen der bedienung, wenn ich wirklich tief in die synthese eintauchen will. Ich will nicht an den pc.

Ist der opsix besser oder genauso gut zu bedienen wie ein blofeld? Dann wär mir das gut genug.

Der minilogue hat durch seinen komplexen sequencer aber auch sehr viele möglichkeiten.
Der opsix kann keine parameterlocks auf stepbasis?

Und wie sieht es mit den effekten aus? Sind die gleich bei beiden?

Wollte nur mal eure Meinung hören. Habe noch keinen fm synth, aber die ergebnisse gefallen mir sehr gut. Außerdem kann der opsix auch locker subtraktiv und sogar additiv in grenzen. Sehr flexibles ding. Ganz toll.

Was denkt ihr?
Der Opsix ist ja auch ein sehr guter subtraktiver synth, wenn man das will. Von daher würde ich den Opsix nehmen, er klingt sehr gut und du hast auch alle anderen Möglichkeiten die er bietet.
 
Hat niemand anders ne Meinung zu opsix zu minilogue und bedienung des opsix im vergleich zu blofeld zum beispiel?

Wollte da morgen schon hin....
Habe den OPSix nur als PlugIn, den Minilogue XD mochte ich eigentlich schon. 4-fache Polyphonie war bei mir (überwiegend Pad-Sounds) allerdings grenzwertig. Bedienung war schon o.K. und sicher besser wie beim Blofeld - da nutze ich doch den Editor.

Das OPSix-PlugIn finde ich gut zu bedienen und auch die Effekten ganz ordentlich. Und auch klanglich sehr gut. Ist sicher auch die Frage, ob Du schnell einen Sound bastlen möchtest oder länger an etwas aufwendigem bauen. Wobei ja auch schon einfach FM-Sounds eindrucksvoll sein können und gerade durch die verschiedenen Wellenformen (Noises) geht schon auf unterstem Level sehr viel. Gäbe es eine reine Desktop-Version so hätte ich ihn sicher schon hier. Die Software nutze ich dann doch nicht so häufig (warum auch immer).

Nachtrag : Gerade nochmal einen Sound mit dem PlugIn gemacht. Da geht wirklich sehr, sehr viel. Vielleicht auch ein gewisser Nachteil, weil man sich da vor lauter Möglichkeiten auch verzetteln kann.
 
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Hallo,
bin gerade am überlegen ob minilogue xd oder opsix. Sehr unterschiedliche synth, aber habe in der nähe sehr gute angebote und ich hab interesse weil sie den selben zweck erfüllen würden, auch wenn sie unterschiedlich sind, als kleinen synth zum rumspielen und experimentieren, neben her und für kleine jams vielleicht. Auch um schöne sequenzlandschaften zu bauen.

Der klang des minilogues gefällt mir einfach.
Aber auf fm hätte ich große lust.

Eigentlich will ich den opsix, aber mache mir sorgen wegen der bedienung, wenn ich wirklich tief in die synthese eintauchen will. Ich will nicht an den pc.

Ist der opsix besser oder genauso gut zu bedienen wie ein blofeld? Dann wär mir das gut genug.

Der minilogue hat durch seinen komplexen sequencer aber auch sehr viele möglichkeiten.
Der opsix kann keine parameterlocks auf stepbasis?

Und wie sieht es mit den effekten aus? Sind die gleich bei beiden?

Wollte nur mal eure Meinung hören. Habe noch keinen fm synth, aber die ergebnisse gefallen mir sehr gut. Außerdem kann der opsix auch locker subtraktiv und sogar additiv in grenzen. Sehr flexibles ding. Ganz toll.

Was denkt ihr?
Das ist Apfel und Birne -
der Xd hat schon einen OSC der ein paar digitale freie Sachen ähnlich des NTS1 integriert (und natürlich Polyphon).
Der Opsix ist ein 6OP FM Synth der deutlich mehr pro OSC an Verknüfungen statt FM auch Shaping und andere anbieten kann. sogar Effekte können da arbeiten und sich wie ein Netzwerk modulieren - das ist einfach ein ganz anderes Ding - eigentlich ist ein Minilogue eher darin stark, dass er ein analoger Synth ist mit seinen sonst analogen Baugruppen die den Sound prägen und erweitert werden mit dem DigitalOSC - natürlich ist der toll - den siehst du auch heute auf Bühnen sehr oft. Das hat Gründe.

Parameterlocks sind eher Groovebox und Elektron - die Sequencer der beiden sind ähnlich gestaltet mit 4 Parametern die du in Echtzeit einspielen kannst.
Das ist schon ok - aber der Seq ist eher eine Dreingabe - das muss man fairerweise sagen - Steps löschen oder so kannst du aber im laufenden Betrieb und damit für live auch "denkbar".

Die Bedienung ist wie ein Menü-Synth und Hilfen duch die Fader und so - er ist eigentlich ein VA mit Filter und LFOs und so weiter -
und da drin ist der 6OP FM Synth eingebettet - sehr fähig und vielfältig. Da bist du richtig, wenn du eher ein Klanglabor suchst.
Ich denke einen gut bedienbaren FM Synth gibt es fast gar nicht - es gibt nur welche die es besser machen - der Essence FM ZB ist etwas anschaulicher - wenn dir das hilft?
Kostet aber auch das Doppelte.

Leider sind so Teile wie der DX200 nicht mehr auf dem Markt..
Naja - du kommst noch ganz gut durch die Operatoren und die Baugruppen - wenn du dich mit FM auskennst geht es schnell - wenn nicht, musst du diesen Teil natürlich erst lernen, kann sein dass die Soft dir da helfen könnte - aber das was du bekommst ist eine Menge.
Der "GrundSound" ist allerdings schon anders - und das ist wohl wesentlich..

Ansonsten ist das eben auch schwer so verschiedene Teile zu vergleichen - Das Prinzip FM ist gar nicht mal so komplex.
Du brauchst die OP Taster sicher öfter und ist eben ein bisschen mehr "Tippen" als an einem Teil wie dem Monologue XD, das ist schon wahr.
 
Das ist Apfel und Birne -
der Xd hat schon einen OSC der ein paar digitale freie Sachen ähnlich des NTS1 integriert (und natürlich Polyphon).
Der Opsix ist ein 6OP FM Synth der deutlich mehr pro OSC an Verknüfungen statt FM auch Shaping und andere anbieten kann. sogar Effekte können da arbeiten und sich wie ein Netzwerk modulieren - das ist einfach ein ganz anderes Ding - eigentlich ist ein Minilogue eher darin stark, dass er ein analoger Synth ist mit seinen sonst analogen Baugruppen die den Sound prägen und erweitert werden mit dem DigitalOSC - natürlich ist der toll - den siehst du auch heute auf Bühnen sehr oft. Das hat Gründe.

Parameterlocks sind eher Groovebox und Elektron - die Sequencer der beiden sind ähnlich gestaltet mit 4 Parametern die du in Echtzeit einspielen kannst.
Das ist schon ok - aber der Seq ist eher eine Dreingabe - das muss man fairerweise sagen - Steps löschen oder so kannst du aber im laufenden Betrieb und damit für live auch "denkbar".

Die Bedienung ist wie ein Menü-Synth und Hilfen duch die Fader und so - er ist eigentlich ein VA mit Filter und LFOs und so weiter -
und da drin ist der 6OP FM Synth eingebettet - sehr fähig und vielfältig. Da bist du richtig, wenn du eher ein Klanglabor suchst.
Ich denke einen gut bedienbaren FM Synth gibt es fast gar nicht - es gibt nur welche die es besser machen - der Essence FM ZB ist etwas anschaulicher - wenn dir das hilft?
Kostet aber auch das Doppelte.

Leider sind so Teile wie der DX200 nicht mehr auf dem Markt..
Naja - du kommst noch ganz gut durch die Operatoren und die Baugruppen - wenn du dich mit FM auskennst geht es schnell - wenn nicht, musst du diesen Teil natürlich erst lernen, kann sein dass die Soft dir da helfen könnte - aber das was du bekommst ist eine Menge.
Der "GrundSound" ist allerdings schon anders - und das ist wohl wesentlich..

Ansonsten ist das eben auch schwer so verschiedene Teile zu vergleichen - Das Prinzip FM ist gar nicht mal so komplex.
Du brauchst die OP Taster sicher öfter und ist eben ein bisschen mehr "Tippen" als an einem Teil wie dem Monologue XD, das ist schon wahr.
Hab extra einen thread aufgemacht.
Es soll kein vergleich sein. Beide sund unterschiedlich.
Darum gings gar nicht. Ich wollte einen kleinen synth zum rumdaddeln, nicht im studio.
Da muss ich mich zwischen xd und opsix entscheiden, ohne zu vergleichen.
So wie, ich kann mir nur einen holen. Soll ich jetzt den p10 holen oder prophet x.
Komplett unterschiedlich, aber entscheiden muss man sich trotzdem.

Der minilogue hat parameterlocks, die man per step programmieren kann. Wie bei elektron.
Die anzahl ist begrenzt, dafür aber sichtbar. Finde ich ziwmlich gut. Uch würde sagen, der sequencer ist beim xd wichtig, trotz 16 steps.
Beim opsix scheint nur motion recording zu gehen. Ich bin nichr auf dem laufenden, bei den updates.

Ich nehme aber den opsix.
 
Hydrasynth Explorer wär' noch 'ne Option, damit soll auch FMiges gehen. Obwohl den Hydrasynth scheinst du schon zu haben/kennen.

Die Qualiatät der Tutorial Videos kann ich nicht beurteilen.

FM Synthesis With The Hydrasynth Friday Fun


Applying Yamaha FM Algorithms to Hydrasynth patch making


ASM Hydrasynth 2 FM Patches by Marc Barnes

Danke. Ich kenn den. Hab lange überlegt ob ich mir den großen hole. Bedienung ist halt klasse, erinnert mich an meinen frühren esq1, nur viel besser.
Der ist toll keine frage.
Hat keinen sequencer. Und gegen den großen hab ich mich entschieden, wegen dem perfourmer damals. Man kann nicht alles haben...
 
Jemand ne Ahnung wie ich einen einzelnen Sound dumpen kann, um den direkt im Track mit zu verewigen?
 
Dankw. Das ergibt für mich keinen Sinn.

Auch das Patches nur in 32er Blöcken übertragen werden können. Das ist ne Fehlkonstruktion 😂
 
Hmm, ich habe sie immer zusammen umgeschaufelt, zudem kann der Opsix eine FavoritenListe halten, die du für Livekram nutzen kannst, also direkt anwählbar. Die kann die Soft auch speichern, aber geht auch am Gerät.

Ansonsten klassischer SysEx Dump - ich hab das bisher nicht gemacht, müsst ich echt nochmal nachsehen, ob und wie das läuft.
 


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