Brother303
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Xpander-Kumpel schrieb:Ich rufe permanent 3P
Das stimmt!
Und endlich klappt´s...
Xpander-Kumpel schrieb:Fragt sich nur wie das Ding klingt, wie ein 3P sollte es jedenfalls lieber nicht klingen.
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Xpander-Kumpel schrieb:Ich rufe permanent 3P
Xpander-Kumpel schrieb:Fragt sich nur wie das Ding klingt, wie ein 3P sollte es jedenfalls lieber nicht klingen.
Kylie Minogue, Kylie Minogue und Kylie Minogue. ... wenn es bei allen im Kopf hängt, verlange ich als Urheber Tantiemen. ..mixmaster m schrieb:Es wurde ja vorher schon thematisiert, aber ich lese jetzt wirklich jedes Mal Kylie Minogue...
Mich hat es gewundert, dass pro Voice eine Atmel MCU (das vermute ich mal als CPU) werkelt, wenn diese nur ein wenig LFO und ENV rechnen muss. Und pro Voice einen Quartz braucht man dann auch nicht. Daher kam ich drauf, dass es evtl. DCOs sind und man sich von der Hardwarearchitektur des Modal 002 hat inspirieren lassen. Und die Marketing Jungs haben in den 80ern ja schon Analog als Digital verkauft, weil eben damals Digital besser war.bartleby schrieb:es spricht doch ueberhaupt nichts dafuer, dass das dco sind. im gegenteil wird ueberall betont, dass es vco sind, keine dco.
klar, ist auch nur spekualtion, aber doch recht plausibel, oder?I’ve read several mentions of auto-tune, so the oscillators appear to be VCOs, not DCOs.
Das muss nichts heissen, eben alles Marketing.starling schrieb:Der Synth hat VCOs und muss von der Firmware getuned werden siehe Kraft Music Video
bin kein experte, aber ich fand das skalierbarkeitsargument ganz ueberzeugend. so kann man bei bedarf ohne zu grossen aufwand eine mono-, eine 6-, eine 8-stimmige version aus dem boden stampfen...swissdoc schrieb:Mich hat es gewundert, dass pro Voice eine Atmel MCU (das vermute ich mal als CPU) werkelt, wenn diese nur ein wenig LFO und ENV rechnen muss. Und pro Voice einen Quartz braucht man dann auch nicht.
Klingt in der Tat einleuchtend. Man hat nur früher immer an jeder noch so kleinen Ecke gespart. Verglichen mit den Synths aus den 80er/90er Jahren ist aber die Abtastung von LFO oder ENV viel höher. Damals waren das vielleicht 50-100 Hz Update-Rate und heute dann Audio, oder vielleicht 1000 Hz? Beim Andromeda war es noch etwas zu niedrig, man hört oft ein Zippern und es gibt keine analoge Glättung mehr.bartleby schrieb:bin kein experte, aber ich fand das skalierbarkeitsargument ganz ueberzeugend. so kann man bei bedarf ohne zu grossen aufwand eine mono-, eine 6-, eine 8-stimmige version aus dem boden stampfen...
darsho schrieb:Das finde ich übrigens echt symphatisch an Korg, die scheinen den Takahashi ja einfach machen zu lassen. Zumindest in abgesteckten Grenzen, die sich zu erweitern scheinen wenn man sich den Verlauf der Analogprodukte in diesem Jahrtausend bei Korg anguckt. In so einem großen Konzern ist das sicher nicht selbstverständlich.
'schlecht' war glaubich gar nicht der vorwurf, sondern - je nach temperament - 'clean' bis 'steril'. das kann ich nach anhoeren einiger der demos durchaus nachvollziehen, dass man das so hoeren kann. aber ich denke, man muss so ein geraet vor ort mit guter abhoere ausprobieren, um sich wirklich ein bild davon machen zu koennen. und das auge und der tastsinn hoeren ja auch mit - wer einmal das echthoelzerne hinterteil gestreichelt hat, findet den sound danach bestimmt ganz warm.Xpander-Kumpel schrieb:So schlechte Sounds wie manche Forumsmitglieder hier schreiben höre ich nicht in den diversen Beispielen.
stimmt, und sogar richtig gut. das ist wirklich ein novum.Xpander-Kumpel schrieb:...und der Entwickler ist der erste Japaner der Englisch sprechen kann.
Xpander-Kumpel schrieb:darsho schrieb:Das finde ich übrigens echt symphatisch an Korg, die scheinen den Takahashi ja einfach machen zu lassen. Zumindest in abgesteckten Grenzen, die sich zu erweitern scheinen wenn man sich den Verlauf der Analogprodukte in diesem Jahrtausend bei Korg anguckt. In so einem großen Konzern ist das sicher nicht selbstverständlich.
Aber war das bei Roland nicht genauso mit dem Typen der die TR-8/Aira gemacht hat?
Jörg schrieb:Korg ist mit 300 Angestellten oder so ein eher kleines Unternehmen. Wahrscheinlich können die genau deswegen so was bringen.
In größeren Unternehmen wird doch jede gute Idee in Hierarchien erstickt.
darsho schrieb:Roland hat laut wikipedia mehr als 10 mal so viele Mitarbeiter. Interessant.
tom f schrieb:- Der Mono/Poly war 1982 mit ca. 2400 DM ein erschwinglicher Synthesizer. (Wikipedia)
- 2016: Die Kaufkraft in deutschland hat sich seit 1982 ziemlich exakt halbiert.
Ergo ist das Preisniveau des Minilogue so ziemlich jenes des Mono/Polys als er auf den Markt kam (2400 DM = 1200 Euro / 2 = 600 Euro)
Wenn man hier jetzt provokant sein möchte (ja, klar) dann könnte man behaupten der Minilogue sei eigentlich ziemlich teuer.
Wobei es eigentlich gar nicht provokant ist
tom f schrieb:ach - das habe ich mir augedacht
nein, natürlich nicht...
http://www.lindcom.de/Lindcom/Home/Stat ... fkraft.pdf
mfg
Xpander-Kumpel schrieb:Das von Darsho gepostete offizielle Video von Korg ist sehr sehr vielversprechend .
Der Sequenzer scheint echt mal "Killer" zu sein.
- 4 Motionsequences pro Sequenz für jeden gewünschten Parameter
- 3 Eingabemodi(Step ala Roland SH-101/JX-3P, Realtime und den geliebten Elektron Stepmode(Steptaste drücken, Noten/Akkord eingeben))
- Das alles im Overdubmode
So schlechte Sounds wie manche Forumsmitglieder hier schreiben höre ich nicht in den diversen Beispielen.
Allein der Sync ist imho megastark und erinnert sehr an den Arp Odyssey(DAF: "Verschwende deine Jugend"), Monozelle nannte das mal "breitmäulig", ich finde das trifft es voll und er ist imho sogar noch etwas aggressiver.
Der Ringmodulator bietet imho viel mehr Klangmöglichkeiten als die Pendants von diversen Analogen.
Den Filtersound mit Reso finde ich eher so wie die "Mittelalten" analogen Synthesizer so um '81'-87 rum ganz gut aber nicht Weltklasse.
Die Möglichkeit der einfach zu bedienenden Modulation der LFOs über die Hüllkurven und vice versa ist ja wohl echt ein Schmankerl.
Das Delay find ich so lala, ich finde Eimerkette aber auch schlecht, ein billigen digitalen Delaytypen hätt ich besser gefunden.
Korg, gut gemacht!
Monozelle, Odyssey Sync:
http://www.monozelle.de/musik/synth_odyssey.html
SvenSyn schrieb:Ich find das offizierlle Produktvideo auch gut gemacht. Wer danach keine Lust auf den Synth hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
Obendrein kommt Takahashi sympathisch rüber.
tom f schrieb:- Der Mono/Poly war 1982 mit ca. 2400 DM ein erschwinglicher Synthesizer. (Wikipedia)
- 2016: Die Kaufkraft in deutschland hat sich seit 1982 ziemlich exakt halbiert.
Ergo ist das Preisniveau des Minilogue so ziemlich jenes des Mono/Polys als er auf den Markt kam (2400 DM = 1200 Euro / 2 = 600 Euro)
Wenn man hier jetzt provokant sein möchte (ja, klar) dann könnte man behaupten der Minilogue sei eigentlich ziemlich teuer.
Wobei es eigentlich gar nicht provokant ist