Pepe
*****
Nein, nein! Das steht einwandfrei für "Für Sammler".(FS für Full Size)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nein, nein! Das steht einwandfrei für "Für Sammler".(FS für Full Size)
Ich wäre nie darauf gekommen, ausgerechnet die Verwendung der Standard-Tastaturgröße als Hinweis darauf zu deuten, dass es sich bei einem Instrument um ein Sammlerstück handeln könnte.Der Aufhänger für diese “Sammler–Debatte“ war ja eigentlich die Bezeichnung des miniKorg FS als “Sammler–Synth“ und obwohl ich das nicht so sehe, kann ich diese Einschätzung auch irgendwie verstehen. Das liegt wohl vor allem an der vollen Größe, die ja auch im Namen explizit vorkommt (FS für Full Size), …
Desgleichen für den Herstellungsort.…Made in Japan…
So sahen Instrumentenkoffer vor rund 50 Jahren nun mal aus, und selbst manche aktuell gefertigten Gitarrenkoffer sehen so aus. Das scheinen mir dann doch keine tauglichen Merkmale für eine Einordnung als "Sammler-Synth" zu sein.…und den wirklich schicken und etwas überflüssig luxuriös wirkenden Koffer.
Hatte ja auch geschrieben, daß ich persönlich es auch nicht so sehe, daß diese Kriterien den 700 FS unweigerlich zum "Sammler-Synth" machen.Ich wäre nie darauf gekommen, ausgerechnet die Verwendung der Standard-Tastaturgröße als Hinweis darauf zu deuten, dass es sich bei einem Instrument um ein Sammlerstück handeln könnte.
Desgleichen für den Herstellungsort.
So sahen Instrumentenkoffer vor rund 50 Jahren nun mal aus, und selbst manche aktuell gefertigten Gitarrenkoffer sehen so aus. Das scheinen mir dann doch keine tauglichen Merkmale für eine Einordnung als "Sammler-Synth" zu sein.
Generell zum Begriff Sammlerstück oder "Sammler-Synth": An diesem irritiert mich die ab und ab zu lesende Assoziation, dass es unredlich oder unfair sei, Instrumente zu sammeln, da diese doch in die Hände derjenigen gehörten, die damit Musik machen würden.
Warum eigentlich?
Schließlich erwartet doch auch niemand, dass ein Oldtimer-Sammler mit seinem historischen Gefährt von 1930 die Autobahn unsicher zu machen versucht oder im tagtäglichen Pendlerverkehr mitschwimmen möchte – oder dass ein Sammler japanischer Samurai-Schwerter damit dereinst Seppuku begehen wird.
Da sieht man mal wieder, zu welchen unnötigen Missverständnissen die Definition und Konnotation eines einzigen Wortes führen kann. Freut mich, dass wir das geklärt und beigelegt haben.in Sammler ist jemand, der Gegenstände irgendeiner Gattung kauft, weil er seine Sammlung ohne diesen Gegenstand für inkomplett hält.
Das könnte zumindest dabei helfen, Missverständnissen vorzubeugen.Sammler ist so 80er. Lasst uns von Liebhaberei sprechen.
Mir geht es nicht unbedingt so. Manchmal macht Verkleinerung durchaus Sinn. Beim Korg ARP Odyssey zum Beispiel finde ich sie sehr gelungen und die Slim Keys spielen sich für mich sehr flüssig. Natürlich ist da jeder Jeck anders.Diese ganzen Synths mit verkleinerten Tastaturen interessieren mich null, denn ich kann auf denen einfach nicht so spontan spielen.
So ging mir das mit dem Teil auch. Klanglich war der allerdings sehr nice.Ich hatte den Macbeth M5 und er war einfach zu groß…
So ging mir das mit dem Teil auch. Klanglich war der allerdings sehr nice.
den 2600M von Korg angehört um rauszufinden ob er doch cooler klingt als der B2600
...ich habe keinen - jedenfalls keinen FS - mehr zu kaufen gefunden...
...stimmt nicht: bei Kleinanzeigen ist einer für 7500 € drin - der ist nicht für mich...
der B2600 schon wirklich toll
OT:Ja der Preis des FS steht in keinem Verhältnis zu meinen Mitteln. Der 2600M ist schon Luxus und der B2600 schon wirklich toll..
Wenn die Kitaro-inspirierten DemokünstlerInnen das so prominent spielen, kann der Eindruck entstehen. Ich empfehle stärkstens, bei Interesse den Synthesizer persönlich auszutesten. Ein Minimoog kann ja auch nicht nur den einen guten Bassound und sonst nichts weiter.recht speziell vom Einsatz her (Flöten etc. ...)
Wenn die Kitaro-inspirierten DemokünstlerInnen das so prominent spielen, kann der Eindruck entstehen. Ich empfehle stärkstens, bei Interesse den Synthesizer persönlich auszutesten. Ein Minimoog kann ja auch nicht nur den einen guten Bassound und sonst nichts weiter.
... Wenn man ihn einmal in Stimmung gebracht hat, ...
Die Master-Stimmung ist die Stimmung um zu einem nicht genau auf 440 Hz. gestimmten Instrument spielen zu können. Hat auch seit dem Minimoog fast jeder analoge. Im Gegensatz dazu kann man den zweiten Oszillator dazu relativ verstimmen.
Ein lahmer Joke.Warum das?
Alle modernen Korg-Analog-Synths und Korg-ARP-Nachbauten sind in der Hinsicht sehr genau. Die ARPs waren diesbezüglich auch historisch der Moog-Konkurrenz deutlich überlegen.Der Korg 700 FS hat keine „Auto-Stimmfunktion“. Die hatte weder das historische Original, noch die meisten anderen analogen Synths. Allerdings ist der bis auf kurz nach dem Anschalten gleich in Stimmung. Die Master-Stimmung ist die Stimmung um zu einem nicht genau auf 440 Hz. gestimmten Instrument spielen zu können. Hat auch seit dem Minimoog fast jeder analoge. Im Gegensatz dazu kann man den zweiten Oszillator dazu relativ verstimmen.
Nein.Dann verstehe ich das richtig, dass die Speicher-Funktion für die Masterstimmung dazu genutzt werden kann, eine zweite Masterstimmung, unabhängig von der Slider-Stellung zu speichern bzw. abzurufen? Die Anleitung ist wirklich sehr knapp gehalten.