Hardware durch Software ersetzen

[pocvecem]

Ja mei, der am neuersten Gerät ist der am bessersten.

 

[2bit]

Modularsystem ... Gibst da was mit den ganzen modulen? Softube? VCV

Pigments. Das sind alles
sehr beliebte Synths - aus Gründen - aber ich finde nicht, dass sie aus tontechnischer Sicht gut klingen,
auch wenn mir bestimmte Sachen subjektiv gefallen. Das seh ich ganz realistisch

Pigments 5 ist ein ziemliches Brett. Den bei der Erwägung von Software bewusst außen vor zu lassen leuchtet mir nicht so recht ein. Kenne keinen Softsynth mit nem besseren Konzept, was grundsätzliche Übersicht und Bedienbarkeit angeht. Hat zwar keine grafisch gerenderten Kabel, dafür kannst du aber trotzdem so ziemlich alles mit allem modulieren. Und das Ding bringt auch einen Großteil an den Einzelteilen mit, die du dir in deiner Eingangsliste gewünscht hast. Alleine 11 verschiedene Filtermodelle sind schon nicht zu verachten. Ein Sampler, FM-, Wavetable- und Granularsynthese und ein Sequencer sowie diverse Effekte sind am Ende auch etwas, für das man in einzelnen Eurorack-Modulen wirklich ne ganze Menge Geld auf den Tisch legen muss. Man kann halt keine Audiosignale als Modquelle nutzen. Letzteres müsste man auf DAW-Ebene abfrühstücken. Renoise hat dafür z.B. einen Signal-Follower, andere DAW haben bestimmt was vergleichbares an Bord.

 

[Perry Staltic]

Ganz allgemein (jaaa , ich weiß! es geht gerade um ein Behringer Gerät), sollte man diesen Leuten dankbar sein.
Sie sorgen für einen gut sortierten Gebrauchtmarkt und halten die Hersteller am Leben.

Durchaus.

 

[Der Fab]

Den bei der Erwägung von Software bewusst außen vor zu lassen leuchtet mir nicht so recht ein.

Mir gefällt Arturia vom Sound nicht. Liegt an der Engine, denke ich, egal ob synth oder fx