C
Chris
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Nachdem ich erst mit 50 die elektronische Musik für mich entdeckt habe und sehr viel darüber lese und Videos schaue, jedoch dabei immer wieder feststelle, daß mich die Bedienung der Gerätschaften und das technische Wissen das nötig ist, um diese zu einem Setup zu verbinden eher abschrecken, frage ich mich, ob es überhaupt möglich ist, ohne eine Begeisterung auch für die zugehörige Technik zu haben, mit Freude elektronische Musik zu machen.
Ich habe einen Roland DX-Ji, ein Midikeyboard, Arturia V-Collection, einen Imac und Ableton LiveLite. So weit ich den Roland intuitiv bedienen kann, habe ich immer wieder Freude mit ihm wenn ich einfach vor mich hin etwas rumdaddel. Dabei komme ich auch durchaus schnell zu erstaunlich, für mich gut klingenden, Ergebnissen.
Das Improviesieren alleine reicht mir aber irgendwie nicht aus. Da ich mich für sehr musikalisch halte und zumindest etwas Keyboard oder Klavier spielen kann, hätte ich auch den Wunsch etwas tiefer einzusteigen und für mich auch mal einen ganzen Tracks zu machen. Und hier merke ich wieder schnell, wenn ich mich z.B. mit Ableton beschäftige, daß mich die Fülle an Möglichkeiten und auch die Bedienung, vor allem wenn ich nicht ohne Probleme weiter komme, abrschreckt, und mir die Geduld fehlt, mich da wirklich einzuarbeiten.
Deswegen hatte ich schon öfters beschlossen es einfach sein zu lassen, und nur drüber zu lesen und Musik zu hören etc.. Dadurch werde ich dann aber sofort wieder "angefixt" selber etwas machen zu wollen. Ein Teufelskreis .
Ich erwarte hier keine Lösungsvorschläge mit dem sich dieses Problem in Luft auflöst. Aber vielleicht geht es manchen doch änlich und sie können es nachvollziehen.
Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Gefühlsmäßig tendiere ich eher zu Hardware. Nachdem ich aber auch wenig Geld und Platz habe, frag ich mich zuletzt immer öfters, ob ich mir nicht doch auch einen Ruck geben soll, mich in eine Software einarbeiten, und somit zumindest die ganzen Setupprobleme schon mal vergessen kann.
Hier vielleicht die Frage auch an Forumsmitglieder, die von Hardware auf Software umgestellt haben, oder auch anders herum, und die vielleicht änlich wie ich ticken, welche Erfahrungen sie damit hatten. Genauer, ist es mit Software unkomplizierter elektronische Musik zu machen? Grundsätzlich träume ich schon eher von einem Hardwaresetup, klein aber mit möglichst direktem Zugriff, denn was mir auffällt, sobald ich mich beim Musikmachen mit Technik- oder Bedienungsproblemen auseinandersetzen muss, verliere ich schnell die Geduld. Verstehe natürlich auch wenn jemand denkt, dann lass es doch einfach sein.
Freue mich grundsätzlich aber auf Beiträge jeder Art und bitte auch um Rückfragen, wenn dieser, vielleicht etwas wirre oder umständliche Text, Fragen aufwirft.
Ich habe einen Roland DX-Ji, ein Midikeyboard, Arturia V-Collection, einen Imac und Ableton LiveLite. So weit ich den Roland intuitiv bedienen kann, habe ich immer wieder Freude mit ihm wenn ich einfach vor mich hin etwas rumdaddel. Dabei komme ich auch durchaus schnell zu erstaunlich, für mich gut klingenden, Ergebnissen.
Das Improviesieren alleine reicht mir aber irgendwie nicht aus. Da ich mich für sehr musikalisch halte und zumindest etwas Keyboard oder Klavier spielen kann, hätte ich auch den Wunsch etwas tiefer einzusteigen und für mich auch mal einen ganzen Tracks zu machen. Und hier merke ich wieder schnell, wenn ich mich z.B. mit Ableton beschäftige, daß mich die Fülle an Möglichkeiten und auch die Bedienung, vor allem wenn ich nicht ohne Probleme weiter komme, abrschreckt, und mir die Geduld fehlt, mich da wirklich einzuarbeiten.
Deswegen hatte ich schon öfters beschlossen es einfach sein zu lassen, und nur drüber zu lesen und Musik zu hören etc.. Dadurch werde ich dann aber sofort wieder "angefixt" selber etwas machen zu wollen. Ein Teufelskreis .
Ich erwarte hier keine Lösungsvorschläge mit dem sich dieses Problem in Luft auflöst. Aber vielleicht geht es manchen doch änlich und sie können es nachvollziehen.
Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Gefühlsmäßig tendiere ich eher zu Hardware. Nachdem ich aber auch wenig Geld und Platz habe, frag ich mich zuletzt immer öfters, ob ich mir nicht doch auch einen Ruck geben soll, mich in eine Software einarbeiten, und somit zumindest die ganzen Setupprobleme schon mal vergessen kann.
Hier vielleicht die Frage auch an Forumsmitglieder, die von Hardware auf Software umgestellt haben, oder auch anders herum, und die vielleicht änlich wie ich ticken, welche Erfahrungen sie damit hatten. Genauer, ist es mit Software unkomplizierter elektronische Musik zu machen? Grundsätzlich träume ich schon eher von einem Hardwaresetup, klein aber mit möglichst direktem Zugriff, denn was mir auffällt, sobald ich mich beim Musikmachen mit Technik- oder Bedienungsproblemen auseinandersetzen muss, verliere ich schnell die Geduld. Verstehe natürlich auch wenn jemand denkt, dann lass es doch einfach sein.
Freue mich grundsätzlich aber auf Beiträge jeder Art und bitte auch um Rückfragen, wenn dieser, vielleicht etwas wirre oder umständliche Text, Fragen aufwirft.
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