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TobyBybot schrieb:Ich möchte mit dir und mink nicht über MIDI diskutieren
die Grundlagenlektüre steht in meinem Bücher-Regal.
Die Behringer BC Controller haben alle einen ~220V Anschluss, nur mein Modell weigerte sich via CCK und USB am Ipad zu arbeiten. Wohingegen MIDI und iRig und iConn.. funktionierten.
Wobei das egal ist, da die Behringer Controller demnächst ausziehen werden. Als ich die gekauft habe, gabs noch kein Ipad.
Ich denke, das die Leute die "ernsthaft" mit dem Ipad musizieren, komponieren, irgendwan eh bei iConnect oder Motu landen werden, neben der reinen Verkabelung die mechanisch recht fest ist, bekommt man halt auch noch MIDI über Ethernet und andere Sachen. Man muss halt gucken, was das Ipad leisten soll. Wenn ich halt nur MIDi brauch bin ich hiermit ganz gut dabei, will ich auch noch Audio wirds etwas teurer.
microbug schrieb:TobyBybot schrieb:Ich möchte mit dir und mink nicht über MIDI diskutieren
lieber nicht, das könnte in die Hose gehen ...
ist schon klar
die Grundlagenlektüre steht in meinem Bücher-Regal.
Wenn man sie nicht liest, stehen die da lang gut
Du, die sind noch vom Franzis Verlag, vom Militärverlag der DDR, etc., also wirklich älter
Die Behringer BC Controller haben alle einen ~220V Anschluss, nur mein Modell weigerte sich via CCK und USB am Ipad zu arbeiten. Wohingegen MIDI und iRig und iConn.. funktionierten.
Dann sind die Dinger nicht class compliant, die beiden Anderen schon. Leider existiert die Liste auf iosmidi.com nimmer, in der die kompatiblen und inkompatiblen Geräte aufgelistet wurden. Alles, was spezielle Treiber braucht, die auf iOS ja nur in einer App bereitgestellt werden können, wird nicht laufen.
Die aktuellen Modelle sind classcompliant, es scheint aber ältere Modelle gegeben zu haben, welche Treiber benötigen, sowas in der Art schriebst Du ja bereits, also waren Deine wohl aus der älteren Serie. Ist eigentlich eine reine Firmwaresache, sollte sich daher updaten lassen.
Ein Firmwareupdate könnte sinnvoll sein, wie ich schrieb, sind die aus der Zeit vor IPad.
Wobei das egal ist, da die Behringer Controller demnächst ausziehen werden. Als ich die gekauft habe, gabs noch kein Ipad.
Das iPad ist mit der richtigen Software der flexiblere Controller, außer man will unbedingt die Haptik von echten Knöpfen und Fadern haben.
Da hast du Recht, manchmal, insbesondere dann wenn Entwickler es zu gut meinen, sind echte Knöpfe sinnvoller, ich verzweifele oft am Tempo/andere Paramter einstellen bei der iMS20/iPolysix. Zum anderen setze ich die StrokeMachine derzeit als Synthie ein und da ist das OSK etwas klein zum greifen, also benötige ich eine Klaviatur zum spielen. Da Wolfram die Notenbereiche aufgeteilt hat ist entweder "um"Mapping oder ein separates Gerät angesagt. Bis dato spiele ich die Parts der Stroke Machine immer über die M1 ein, kann dann aber nur Spur für Spur arbeiten.
Novation Launchkey etc. ist bei den Controllern gut, aber die Klaviatur kann ich nicht spielen. Da muss ich einfach mal probieren.
Ich denke, das die Leute die "ernsthaft" mit dem Ipad musizieren, komponieren, irgendwan eh bei iConnect oder Motu landen werden, neben der reinen Verkabelung die mechanisch recht fest ist, bekommt man halt auch noch MIDI über Ethernet und andere Sachen. Man muss halt gucken, was das Ipad leisten soll. Wenn ich halt nur MIDi brauch bin ich hiermit ganz gut dabei, will ich auch noch Audio wirds etwas teurer.
Schon das erste Iconnect MIDI war sagenhaft und der beste Beweis, daß classcompliant MIDI mit mehreren Ports auch ohne Timingproblemen geht, die neuen Modelle setzen da noch einen drauf, vor allem durch Audio Passthru, das spart einem das Audiointerface fürs iPad.
Als externes Gerät ist es zudem besser dran als sich auf die Mechanik des inzwischen abgeschafften 30pin-Konnektors zu verlassen, die nicht auf sowas ausgelegt ist - hier sitzt immer eine Verlängerung dazwischen.
Ich bin mit iConnectivity zufrieden, Audiopasstrough erleichtert die Arbeit ungemein und man hat auch nicht mehr den Offset über den analogen Umweg.
Bei dem Verbindungsstecker kann man sich helfen, mit einer Spange über die Rückseite des Ipads oder einer Halterung die den Stecker mit einschliesst, funktioniert auch gut... nur eben nicht mit iRig. Aber diese Form von Schnittstelle ist wohl wirklich nicht fürs Studio gemacht. Überragend ist an dem Ding, sende ich Events an das Ipad und trenne unbeabsichtigt die Stromversorgung von dem iDing, bringt das die Midi Anwendungen auf dem IPad zum Absturz. Deshalb, ab in die Kiste damit.
Was das Allgemeine angeht:
Bitte tu uns und Dir selbst auch den Gefallen, und versuche nicht, hier mit technischem Wissen zu punkten, welches Du ganz offensichtlich nicht besitzt, das macht die Kommunikation einfacher und könnte dazu beitragen, Deinen wirklich nicht sehr gelungenen Einstand hier zu revidieren.
Eine Kommunikationsweise wie "wenns Dir nicht paßt, was ich schreibe, ignoriers halt" sollte man mit dem Ende der Pubertät durch haben, damit landest Du höchstens auf den Ignorelisten etllicher Mitforenten, was ja sicher nicht in Deinem Sinne ist, oder?
Deine Musik kann sich jedenfalls hören lassen, das mit dem Umgang hier könnte vielleicht auch noch was werden, wenn Du akzeptierst, nicht der Einzge zu sein, der mit Wissen ausgestattet ist. Versuchs doch mal, einfach zu kommunizieren ohne mit Halbwissen belehren zu wollen.
TobyBybot schrieb:Ich denke drüber nach.
microbug schrieb:Danke.
Und: bitte keine Fullquotes, so wie eben, sondern den Abschnitt zitieren, auf den Du Dich beziehst. Fullquotes sind einfach unschön.
ist schon klarlieber nicht, das könnte in die Hose gehen ...
Man löscht immer das aus dem Originalposting, was man nicht zitieren will. Einzelne Sätze kann man per Markieren mit der Maus und dem Quote-Knopf in Zitate setzen, dazu gibts hier im Forum auch Anleitungen, zB auch, wozu die ganzen Knöpfe im Postingeditor gut sind.
Du, die sind noch vom Franzis Verlag, vom Militärverlag der DDR, etc., also wirklich älterWenn man sie nicht liest, stehen die da lang gut
Ein Firmwareupdate könnte sinnvoll sein, wie ich schrieb, sind die aus der Zeit vor IPad.Die aktuellen Modelle sind classcompliant, es scheint aber ältere Modelle gegeben zu haben, welche Treiber benötigen, sowas in der Art schriebst Du ja bereits, also waren Deine wohl aus der älteren Serie. Ist eigentlich eine reine Firmwaresache, sollte sich daher updaten lassen.
Da hast du Recht, manchmal, insbesondere dann wenn Entwickler es zu gut meinen, sind echte Knöpfe sinnvoller, ich verzweifele oft am Tempo/andere Paramter einstellen bei der iMS20/iPolysix. Zum anderen setze ich die StrokeMachine derzeit als Synthie ein und da ist das OSK etwas klein zum greifen, also benötige ich eine Klaviatur zum spielen. Da Wolfram die Notenbereiche aufgeteilt hat ist entweder "um"Mapping oder ein separates Gerät angesagt. Bis dato spiele ich die Parts der Stroke Machine immer über die M1 ein, kann dann aber nur Spur für Spur arbeiten. Novation Launchkey etc. ist bei den Controllern gut, aber die Klaviatur kann ich nicht spielen. Da muss ich einfach mal probieren.Das iPad ist mit der richtigen Software der flexiblere Controller, außer man will unbedingt die Haptik von echten Knöpfen und Fadern haben.
Schon das erste Iconnect MIDI war sagenhaft und der beste Beweis, daß classcompliant MIDI mit mehreren Ports auch ohne Timingproblemen geht, die neuen Modelle setzen da noch einen drauf, vor allem durch Audio Passthru, das spart einem das Audiointerface fürs iPad.
Als externes Gerät ist es zudem besser dran als sich auf die Mechanik des inzwischen abgeschafften 30pin-Konnektors zu verlassen, die nicht auf sowas ausgelegt ist - hier sitzt immer eine Verlängerung dazwischen.
Sehr dumm und am falschen Ende gespart. Lemur inklusive seiner Hardwareverwandschaft, ist sowas wie eine Standardanwendung im professionellen Bereich. Das Ding wurde mE auf Budget getrimmt, nicht auf Funktion und Funktionalität.Das Alesis IO-Dock ist keine wirkliche Alternative, da haben die beim Pufferspeicher des Prozessors so blöd gespart, daß beim Anschluß des iPads über dieses Dock an einen Mac keine Sysex-Daten möglich sind. Sehr dämlich, wenn man das iPad als Controller einsetzen möchte, zB mit Lemur.
Midi ist bei dem IS202 Bj.2013 okay, mit dem Audioteil hatten meine Ohren ein Problem, siehe hier http://www.amazona.de/behringer-istudio ... -das-ipad/Das Behringer iStudio dagegen hat diese Einschränkung nicht und funktioniert tadellos, siehe Thread dazu hier im Forum. Hätte ich mir vielleicht gekauft, wären da nicht die neuen iConnect-Modelle angekündigt worden, die zudem unabhängig von Formfaktoren kommender iPads sind.
Wenn sie noch verpacken und das nicht per Luftfracht raus geht, wirds eng Sie werden ja den deutschen Markt nicht mit 100 Stück erfreuen wollen,Das 4+ wird laut meinen Informationen im Feburar kommen, die Kanadier verpacken gerade noch die Geräte für den ersten Schwung nach hierzulande. Der bei Session genannte Termin könnte also durchaus klappen.
Eins ist sicher: Lightning bleibt, die Formfaktoren der iPads wechseln. Lightning ist schließlich auf Flexibilität hin entwickelt worden, um nicht wieder solche Tricks anwenden zu müssen wie beim 30pin, als der Erweiterungen brauchte.
Genug davon, es geht ja hier um was ganz Anderes
Trooper schrieb:Also ich hab sowas noch nicht bemerkt, sogar bei fast "voll Instrumentierung" nicht, allerdings habe ich noch immer kein Midi am IPad...
Wieiviel Speicher? vielleicht hängts daran...
Cool, würde mich echt interessieren!Trooper schrieb:Hab auch ein IPad Air, 32GB, werde es heute Abend noch mal checken.
mink99 schrieb:Wo ist eigentlich die deutsche Antwort auf Conman verblieben ?
klangsulfat schrieb:Performancemäßig bin ich mit SM nicht so zufrieden: Schon bei simpelsten Arrangements (4-5 Drumsounds, ein monophones Basspattern) höre ich auf meinem iPad Air schon (sporadischen) Stimmenklau, selbst bei einem Audiobuffer von 1024. SM läuft standalone, im Hintergrund sind keine weiteren Apps offen. Wie sind diesbezüglich eure Erfahrungen?
Komisch, bei mir ist das Problem seit 1.0.3 gelöst. War ein Bug mit der Stimmenzuweisung im XOR-Modus. Hast du das Update schon draufgespielt?tonstoff schrieb:Hab auch den Stimmenklau hier, die Performance ist echt heftig am schwanken. Habe eine Kick und ein 3Tasten Akkord mit nem Flächensound und der Sound bricht immer wieder abrupt ab. iPad 4
Grundsätzlich finde ich das Konzept super aber so wird das nix...
Hmmm. Werde das demnächst auch mal probieren. Kontakte mal den Entwickler und schreib gleich dazu, dass du die neueste Version hast. Was ich auf jeden Fall mal ausprobieren würde, ist die Erhöhung des Audiopuffers, Flugmodus ein und das ganze Gedöns. Wenn es dann besser läuft, weißt du, dass ein Performance-Problem wahrscheinlicher als ein Bug ist.tonstoff schrieb:Ja, alles up2date! Habe den Sound im Polymode laufen, Xor ist in dem Fall nicht an. Hab das z.B. Extrem bei dem Preset closer, dachte erst das wäre ein Feature weil da ganz Lustige Breaks entstehen, ist aber irgendwie nicht kontrollierbar. Dann eben auch bei neuen, eigenen Sachen, wie gesagt schon bei ganz Simplen Geschichten aus BD und Akkord.