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Giewont, Hohe Tatra, Polen. Aufnahme mit iPhone 12 Pro Max. Die Flecken sind der Mond und ein paar Schwebefliegen, die um mich herum gebrummt sind.
 
Altes Pentacon 50mm/1.8 bei Blende F4

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Im Vergleich dazu:
Sigma Art 24-70/2.8 DG DN bei ebenfalls 50mm, F4

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Film: Agfa APX 100 (35mm)
Kamera: Yashica Electro 35MC
Negative mit µFT abfortografiert und in Adobe Lr entwickelt.

Anmerkung:
Fokussiert wird mit der kleinen Yashica 35MC nach Entfernungsschätzung - daher ist hier nicht alles zu 100% scharf.
Der Messsucher (der im Grunde keiner ist) ist nur bedingt bez. Bildausschnitt nutzbar - daher läuft bei dieser schönen/kleinen Kamera vieles bez. Bildausschnitt+Fokus mehr nach Gefühl. Bei entspr. vorh. Ausleuchtung kann man ruhig auf Blende 8-11 gehen (auch bei ASA100) und bekommt somit meist scharfe Ergebnisse (bez. Tiefenschärfe) geliefert. Da die Yashica 35MC auch den Beinamen "Electro" trägt - verfügt sie über einen Belichtungsmesser und kann so automatisch die passende Verschlusszeit passend wählen/anpassen.
Dann gilt nur noch: ruhig halten und nicht verwackeln ;-)

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Ich werde die s/w-Filme aber wohl zukünftig selbst entwickeln - brauche ohnehin nur entwickelte Negative ohne Abzüge.
Die Abzüge hiervon, die ich vom Labor bekam, waren z.B. allesamt überbelichtet (und dafür zahlt man noch Geld). Was hier zu sehen ist, wurde von mir in Lr entwickelt - die Belichtung der "Digitalabzüge" ist daher anders, als das, was das Labor mir geliefert hat. Die Entwicklung von s/w-Filmmaterial ist vergleichsweise einfach. Die hierfür benötigten Chemikalien können (sofern man keinen One-Shot-Entwickler verwendet) auch mehrmals verwendet werden (Mehrweg also). So spart man Geld und schont die Umwelt da vergleichsweise sehr wenig nach erfolgter Entwicklung entsorgt werden muss.
 
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Nur mit iPhone aufgenommen… aber ich habe noch nie eine wespenspinne gesehen…

Laut Google im Mittelmeer Raum angesiedelt. Bis hin in den asiatischen Raum… Klimawandel lässt grüßen
 
@DF8FL

Du glaubst nicht wieviele Kreuzspinnenarten es gibt. 😬
Ich habe beim Segeln gelernt erst auf die Klampe zu klopfen um die Spinnen ( dieser fetten Art ) zu verteiben - sonst zermatscht man die beim lösen der Tampen - und das ist echt WIEDERLICH - sonst kann ich noch viel lernen mit Spinnen - ein Bekannter züchtete mal Vogelspinnen - schon interessant was das da so gibt - Spinnen können aber sehr fotogen sein - gerade jetzt im kommenden Altweibersommer - mal schaun ob wir da was umsetzen können
 
Gerade etwas nah betrachtet .. Spinnen sind schon ziemlich widerlich
Die tötet im Gegensatz zum Menschen aber nicht zum Spaß oder aus Habgier sondern nur wenn sie Kohldampf hat. Widerlich passt also eher zum Menschen, nun guck dir den Planeten doch mal an.
Was ich an Spinnen sehr sympathisch finde ist daß sie nicht den ganzen Tag fressen wie die Scheunendrescher und einen Haufen Müll produzieren. Wenn die satt sind dann chillen die erstmal paar Tage.
 
Sieht natürlich gruselig aus weil es fälschlicherweise eine Riesenspinne vortäuscht. Insekten wären dem Menschen bis auf das dicke Hirn weitaus überlegen weil sie Super ausgestatte sind mit Giften, Sprungfedern
oder können an Wänden laufen wie ne einfache Fliege beispielsweise , aus dem 100sten Stockwerk fallen ohne daß was passiert oder zig faches ihres eigenen Körpergewicht stemmen...auch ja...auf dem Wasser laufen
können auch welche...wie Moses :cool:
 
6 Millimeter groß werden die Männchen nur? 🤭 na kein Wunder daß die Frauen die nach der Begattung sofort verputzen. 😄
Ich hab letztens übrigens einen Bericht über Mistkäfer gesehen. Der hat ne Kugel aus Dung gerollt ,und die dann ganz schön weit weggerollt zu seiner Hütte...und ist dann präzise wieder zurückgeflogen zum Misthaufen
und hat weiter geschafft. Voll fleißig!
Naja o.k. OT ende ,sorry ich muß auch mal wieder Fotografieren. Werde ich dann hier posten.
 
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Das ist für die sone Art Proteinshake.
so'n kleiner Snack meinste? :frosch: Ja ,auch jeden Fall. Was crass war...ich habe mal in einer Naturdoku gesehen wie eineweibliche Spinne sich selbst ihrem Nachwuchs als erste Mahlzeit zur Verfügung gestellt hat.
Das waren so ca. 100 winzige Spinnchen und die Mutter war riesig im Gegensatz zu denen. Schon crass! Ich hab das Bild noch genau im Kopf. Keine Ahnung was das für eine Spinne war von den vielen Tausend Arten die es wohl gibt.
 
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Habe ein altes Nikon 75-150/3.5 Tele-Zoom aus der Series E super-günstig erhalten und teste es gerade an der Lumix S1.
Sehr kompaktes Zoom (natürlich ohne AF) - und offenblendig durch aus brauchbar. Ich bin da etwas nostalgisch, was die Nikon Series E angeht und besitze inzwischen einige Gläser sowie Kameras aus der Zeit.
Das hier besagte Objektiv ist weit über 40 Jahre alt.

Beide Fotos bei offener Blende : F1:3.5 und 150mm

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Habe ein altes Nikon 75-150/3.5 Tele-Zoom aus der Series E super-günstig erhalten und teste es gerade an der Lumix S1.
Ich habe auch so ein Teil und habe es mal gegen Fuji EBC Fujinon.Z f/4.5 75-150mm, Tamron 28-200mm f/2.8-5.6 Di III RXD und Minolta 100mm 1:2.8 Macro getestet. Ein Olympus 75-150 mm f/4 hatte ich noch im Setup, das hatte aber eine Macke und war gnadenlos unscharf. Das Series E hat mir am besten gefallen (das Tamron Superzoom mal aussen vorgelassen - das ist eh ein Killer-Teil). Leider gibt es Zoom-Creep und im Alter wird das nicht besser.

Gerüchten zu Folge wurde es von Fashion-Fotographen damals in Paris gerne genutzt.
 
Ich habe auch so ein Teil und habe es mal gegen Fuji EBC Fujinon.Z f/4.5 75-150mm, Tamron 28-200mm f/2.8-5.6 Di III RXD und Minolta 100mm 1:2.8 Macro getestet. Ein Olympus 75-150 mm f/4 hatte ich noch im Setup, das hatte aber eine Macke und war gnadenlos unscharf. Das Series E hat mir am besten gefallen (das Tamron Superzoom mal aussen vorgelassen - das ist eh ein Killer-Teil). Leider gibt es Zoom-Creep und im Alter wird das nicht besser.

Gerüchten zu Folge wurde es von Fashion-Fotographen damals in Paris gerne genutzt.
Mir ist bei dem Tele die rel. starke Vignettierung - gerade bei Offenblende - aufgefallen (weshalb ich die beiden Fotos oben des bez. korrigieren und teils etwas beschneiden musste).
Die Farben sind hier typisch Nikon = rel. kühl. Sonst ist das Teil angesichts der heutigen Anschaffungskosten und vor Allem aufgrund der echt kompakten Abmasse, recht geil.
 
Objektiv: Nikon 28mm/F2.8 Series E von 1981 (also über 40 Jahre alte Linse)
Kamera: Lumix S1
Ich suche ja auch noch jemanden der mir ein Canon FD-N 50mm 1.2L schenkt ...

Zurück zur heutigen Realität: schwierig zu fotografieren - weil saß beim Nachbarn - Arm lang über den Zaun, Luft anhalten, Licht doof - aber irgendwie lächelt das Vieh ?
( Kam. KleinbildDSLR mit 100er Macro f11 war das glaube ich - Tiefenschärfe war mir wichtiger als Beugungsunschärfe )
Der Minihuby war ca. 4-5cm groß.

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