Bevor ich mich für das iPhone entschieden habe, musste ich täglich folgende Geräte/Sachen mitschleppen:
- Notebook (u.a. für CAD/PDF/Office/eMail/etc..)
- Kamera
- Notizblock + Terminplaner + Kalender + Kantaktlisten
- altes Handy
- Projektordner (Papier)
- ausgedruckte projektbezogene Fotodokumentationen
- Bautagebuch
- Digitaler Entfernungsmesser
- Navigation (sowie Landkarten)
- u.a.m.
All das (und noch viel mehr) steckt jetzt in diesem kleinen, flachen Gerät und vereinfacht mir so meinen Arbeitsalltag. Auch Onlinebanking und die Weckerfunktion sind praktisch.
Belichtungsmesser ist auch möglich + viele addon'Harware, die sich via Lightning anbinden lässt. Für Langzeitbelichtungen (mit ND-Filter) gibt es Apps, die einfach und schnell die passende Belichtungszeit errechnen - oder gleich als Fernbedienung via BT oder wLAN mit der Kamera funzen.
Wäre mir das alles egal, so würde ich heute wohl mein altes Nokia 8800i weiter benutzen (tolles Handy war das).
Einen (kompakten) Laser-Entfernungsmesser habe ich zwar immer noch dabei, doch dank des LIDAR im iPhone kann man durch aus (eben schnell) auch mit dem Handy ziemlich genau messen.
Die Kamera/s eines durchaus modernen Handy sind heute wirklich gut geworden (dafür, dass es quasi Beilagen eines Mobiltelefons sind).
Wer aber etwas ambitionierter fotografieren möchte (ganz abgesehen von der Bildqualität, Haptik und der Bildkomposition), sollte eine möglichst "vernünftige" Kamera mit einem Sucher (EVF oder optisch) nutzen.
P.S.
Meine Einkaufsliste schreibe ich jedoch gerne nach wie vor mit einem Stift (analog) auf Papier