Daher hab ich mir jetzt auch von @rauschwerk eine vernünftige Einsteiger-Nikon empfehlen lassen.
Wie gesagt: für unter € 500,- neu (inkl. Zoom-Objektiv) leistet die D3500 sehr gute Arbeit.

 
Wie gesagt: für unter € 500,- neu (inkl. Zoom-Objektiv) leistet die D3500 sehr gute Arbeit.

Danke Dir nochmal übrigens für die Einstiegshilfe und Mühe.
Die D3500, bzw. mit ihr geschossene Bilder hatte ich mir am Sonntag lang angeschaut und muss sagen, dass die für meine Zwecke auch die Richtige zu sein scheint und mit einem super Preis/Leistungsverhältnis daherkommt.
 
Habe inzwischen ein Prototyp von meinem Bildband hier. Das Buch ist noch nicht fertig - wollte den Druck testen.
Mehr dazu zu gg. Zeit.

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Er hat sich auch erst nach langem Hin & Her fotografieren lassen.
Wie genau hast Du das kompliant zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) abgewickelt? Die Frage ist ernst gemeint. Leute fotografieren war schon immer tricky, aber mit der DSGVO ist es kompliziert, oder?
 
Wie genau hast Du das kompliant zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) abgewickelt?
Gar nicht. Weil das nicht geht. Ich hole mir mündlich die Einverständnis ab, dass ich das Foto unter Umständen veröffentlichen darf. Sollte jemand nicht fotografiert werden wollen dann respektiere ich das. Straßenfotografie, also die Erstellung eines Kunstwerks, wäre unter einer strikten Einhaltung der DSGVO nicht möglich. Da steht dann im Zweifel Recht (Recht auf Kunst und Meinungsfreiheit) gegen Recht (am eigenen Bild, Privatsphäre, etc) und es kommt darauf an wer darüber entscheidet.

Straßenfotografie war in dieser Hinsicht aber schon immer schwierig. Ich denke, man sollte einfach mit dem nötigen Respekt an das Thema gehen und die Menschen nicht in herabwürdigender Weise abbilden. Zudem bin ich kein professioneller Fotograf und zeige meine Fotos eher selten einem breiten Publikum. Die 20 oder 30 Menschen die das hier im Forum sehen sind übrigens noch kein breites Publikum.

Aber prinzipiell war und ist das eine Grauzone mit vielen Fallstricken. Aber no Risk, no Fun. Sage ich mal so.
 
Gar nicht. Weil das nicht geht. Ich hole mir mündlich die Einverständnis ab, dass ich das Foto unter Umständen veröffentlichen darf. Sollte jemand nicht fotografiert werden wollen dann respektiere ich das. Straßenfotografie, also die Erstellung eines Kunstwerks, wäre unter einer strikten Einhaltung der DSGVO nicht möglich. Da steht dann im Zweifel Recht (Recht auf Kunst und Meinungsfreiheit) gegen Recht (am eigenen Bild, Privatsphäre, etc) und es kommt darauf an wer darüber entscheidet.

Straßenfotografie war in dieser Hinsicht aber schon immer schwierig. Ich denke, man sollte einfach mit dem nötigen Respekt an das Thema gehen und die Menschen nicht in herabwürdigender Weise abbilden. Zudem bin ich kein professioneller Fotograf und zeige meine Fotos eher selten einem breiten Publikum. Die 20 oder 30 Menschen die das hier im Forum sehen sind übrigens noch kein breites Publikum.

Aber prinzipiell war und ist das eine Grauzone mit vielen Fallstricken. Aber no Risk, no Fun. Sage ich mal so.
Es ist schon etwas "komplizierter", bzw. muss z.B. unterschieden werden, ob innerhalb des "Öffentlich einsehbarer Raum" oder "Privater Raum (Hausrecht - auch im Bereich der Außenanlagen)" fotografiert wird.
Der s.g. "Öffentliche Raum" wird hier rechtlich durch §59 UrhG nicht als der "Öffentliche Raum" gem. Bau-/Planungsrecht - sondern, als der öffentlich "vom Fußgängerweg, Park, Strasse.." einsehbare Bereich definiert. Man spricht hierbei von der "Panoramafreiheit".

Bei Personen ist es bez. des Fokus (direktes (auch Ganzkörper-/) Portrait) zu unterscheiden. Streetphotography leidet (Gott sei dank) nicht so sehr an DSGVO - dennoch sind best. Kriterien neuerdings zu beachten, die früher noch viel mehr künstlerische Freiheit dem Fotografen erlaubten und heute etwas differenzierter zu beachten sind:


Unter Abschnitt : "Abbildung von Menschen in der street photography"

"...nunmehr seit 2018 – jedenfalls im Bereich der Digitalfotografie – insbesondere die Vorgaben der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu beachten. Die Verwertung von Personenfotografien bedarf danach stets einer Berechtigung (Art. 6 DSGVO). Neben der Einwilligung und der Vertragserfüllung kennt die DSGVO vor allem eine Rechtfertigung bei Vorliegen berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO). "

Letztendendes : wo kein Kläger, da kein Richter. Informiert sollte man jedoch sein.

Auch hier themabezogen interessant:

 
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Immer wenn ich auf Landstrassen quer durch Norddeutschland unterwegs bin, halte ich Ausschau nach solch' allein in der Landschaft stehenden Bäumen.
Manchmal findet man die, doch genau da kann man nirgend wo sein Auto abstellen und ist gezwungen doch weiter zu fahren :sad:
 
Kamera: Sony A7.1 (die erste, alte ohne IBIS)
Objektiv: Nikkor 35-70/3.3-4.5 (mk.1, ca. 30 Jahre alt)
Foto: freihand, manuell fokussiert, unbeschnitten, verkleinert auf FullHD JPG

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Übrigens:
Um einen Vergleich der Bildqualität ggü. einer µFT-Kamera zu erhalten, hier das Gleiche noch mal mit einer alten Olympus OM-D M1.1 aufgenommen:
Das erste Bild = Sony A7 Vollformat, 24MP (Objektiv: Nikkor VF)
Das Bild unten = µFT 16MP (Objektiv: Leica µFT)

Habt also keine Angst vor µFT hinsichtlich eventuell "zu geringen oder unzureichenden" Bildqualität ;-)
Die Farben sind viel neutraller ggü. dem alten Nikon-Glas, was natürlich jederzeit (dank RAW) nach eigenen Wünschen angepasst werden kann.

Bildausschnitt ist etwas anders, weil
Bild oben = 70mm VF
Bild unten = 42.5mm µFT -> 85mm (auf VF umgerechnet)

40687048lr.jpg
 
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Das Buch ist noch nicht fertig - wollte den Druck testen.
wow! 1. Machst Du die Bücher selber? Wenn ja, teilst Du mal das "wie"?

2. Bei so ziemlich all Deinen HH Bildern, ich sehe die schon schweigend eine Weile lang, denke ich: ICH WILL MAL WIEDER IN DEN NORDEN :) Tolle Arbeiten!
 
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mmer wenn ich auf Landstrassen quer durch Norddeutschland unterwegs bin, halte ich Ausschau nach solch' allein in der Landschaft stehenden Bäumen.
Manchmal findet man die, doch genau da kann man nirgend wo sein Auto abstellen und ist gezwungen doch weiter zu fahren
die Gedanken kenne ich sehr gut! Doch, Du MUSST dann das Auto abstellen ;-) oder nochmal mit dem Fahrrad oder zu Fuss wiederkommen. Der erste Schritt ist der Entscheidende. Ich habe sogar so einen Baum 100 m von hier. Seit nunmehr 3 Jahren... Aber ich müsste dafür mal morgens um 5 raus, und da man das Bild nicht von einem Weg aus schiessen könnte, auch mal 1 Stunde hin und her laufen... Mit Gummistiefeln, weil Feld, gerade aktuell umgepfügt. Ich sag mir dann immer: einfach mal machen ;-) Aber wem sage ich das... Du "machst" schon 755% mehr als ich ;-)
Ich überlege mir manchmal so Projekte - irgendwas naheliegendes, eben diesen Baum in dem Feld da oben, der nicht sooo fotogen liegt, wie das Vorbild da oben, aber der sicher was hat - jedes Mal, wenn ich aus dem Haus gehe, ein Foto machen. Kostet 5 Minuten maximal, aber würde mich besser machen.
 
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@Strelokk : wenn ich mal was vorschlagen darf: ich finde Deine Motive toll! Aber zumindest bei den letzten beiden zu übertriebenes Processing (weiter oben HDR, zuletzt so ein Vintage-Ding). Sorry, ich hoffe, das ist okay; ich wär froh, wenn mir jmd sowas sagen würde.
 
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Neulich auf unserem Dachboden gestöbert
manche Leute haben Dachböden, um die ich sie beneide ;-) Bei mir gabs sowas nie und vor einiger Zeit bin ich zu einem "Dachbiden-Minimalisten" geworden.. (eh, weil Flachdachhaus und zu klein) :sad: Aber schon Billy Joel hatte mal so ein Album... Songs from the Attic... Als ich das gehört hatte, kam ich erstmal ein paar Wochen nicht vom selbigen runter... Also, damals, das Vinyl von meinem "Player"
 


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