ich meine der OT kann alles was der DT kann
ein paar Kleinigkeiten fallen mir noch ein. Am meisten prominent, das CTL-Al feature. Man kann am DT mit nem Lfo die Sample Auswahl modulieren. Program und Bank Changes im Midi Sequencer kann man P-locken, und wenn ich mich recht entsinne auch als Lfo Ziel auswählen.
Ich habs nicht mehr richtig im Kopf, aber ich glaub am DT kann man mit nem Lfo den Loop Startpunkt modulieren, und der Loop bewegt sich dann von der Position her gesehen durch das Sample, behält aber seine Länge bei. Beim OT kann man nur auch den Startpunkt modulieren, aber der bewegt sich dann nur innerhalb des Loops, also der Loop verändert seine Länge...
Kann nicht mehr nachschauen, DT musste gehen. War sehr spaßig aber mir dann doch zu wenig relevant neben dem Herrn Octa.
Die Liste pro OT bezüglich Features fällt naturgemäß nämlich viel länger aus. Die beiden ergänzen sich zwar sehr gut, aber ich hab hier wenig Platz und will nicht zu viele Überschneidungen zwischen den Geräten.
Wenn die Arbeitsweise viel auf Samplern beruht, ist das ne starke Kombi, allerdings würde die dann durch 2xOT nochmal deutlich übertroffen
Wenn man seinen Workflow am OT hat, ist der vom DT auch nicht wirklich viel schneller (mit man, mein ich mich). Als Anfänger kommt man sicher viel leichter in den DT rein.
den Octa möchte ich nicht nach 2 Flaschen Bier bedienen
Mach ich fast jeden Abend, klappt wunderbar